Arsenal FC: Unterschied zwischen den Versionen

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Der FC Arsenal London hat eine sehr lange Tradition mit vielen Höhen und Tiefen, Meistertiteln der britischen [[Premier League]] und Erfolgen auf [[Europa|europäischer]] Ebene, in [[Champions League]] und [[Euroliga]] (ehem. [[UEFA Cup]]). Sein Heimstadion lag über viele Jahrzehnte an der Enfield Road (woher auch der Clubname rührt), aber nach dem [[Crash 2.0]] musste der Club vor dem Bankrott gerettet werden. Johnny Spinrad investierte mehrere Millionen seines Privatvermögens, und kaufte persönlich, ohne Beteiligung von [[Spinrad Industries]], Club, Namensrechte und Mannschaft auf. - In der Folge spendierte der bekennende Fußballfanatiker den "Gunners" nicht nur das hochmoderne, nagelneue SpIn-Stadion in Holloway, sondern nutzte auch seine Kontakte im europäischen Jetset und der Konzernszene, um [[Tomasso Pazzi]] als Trainer zu verpflichten, [[AC Mailand]]s Star-Libero der 2050er, und veranlasste den Transfer diverser, hochtalentierter Nachwuchspieler nach London. - Der Erfolg gab ihm Recht: {{Shx|2069}} gewann der FC Arsenal die britische Meisterschaft, {{Shx|2072}} wurde er UEFA-Europa-League-Meister. - Dies konnte aber auch nicht verhindern, dass die ''Gunners''-Fans ihm - als echte, [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britische]] Patrioten - die wegen des positiven Vaterschaftstests für [[Claudia Romanow]]s Kind erzwungene Lösung der Verlobung mit ihrer [[Caroline Windsor-Hannover|Königin Caroline]] ernstlich übelnehmen. - In der Folge ist die Stimmung, die dem Teambesitzer in seinem SpIn-Stadion von den Rägen entgegenschlägt, so feindselig, dass er sich dort praktisch nicht mehr blicken lassen kann {{Ref|1}}.
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Der FC Arsenal London hat eine sehr lange Tradition mit vielen Höhen und Tiefen, Meistertiteln der britischen [[Premier League]], Pokalsiegen im britischen Ligapokal und Erfolgen auf [[Europa|europäischer]] Ebene, in [[Champions League]] und [[Euroliga]] (ehem. [[UEFA Cup]]). Sein Heimstadion lag über viele Jahrzehnte an der Enfield Road (woher auch der Clubname rührt), aber nach dem [[Crash 2.0]] musste der Club vor dem Bankrott gerettet werden. Johnny Spinrad investierte mehrere Millionen seines Privatvermögens, und kaufte persönlich, ohne Beteiligung von [[Spinrad Industries]], Club, Namensrechte und Mannschaft auf. - In der Folge spendierte der bekennende Fußballfanatiker den "Gunners" nicht nur das hochmoderne, nagelneue SpIn-Stadion in Holloway, sondern nutzte auch seine Kontakte im europäischen Jetset und der Konzernszene, um [[Tomasso Pazzi]] als Trainer zu verpflichten, [[AC Mailand]]s Star-Libero der 2050er, und veranlasste den Transfer diverser, hochtalentierter Nachwuchspieler nach London. - Der Erfolg gab ihm Recht: {{Shx|2069}} gewann der FC Arsenal die britische Meisterschaft, {{Shx|2072}} wurde er UEFA-Europa-League-Meister. - Dies konnte aber auch nicht verhindern, dass die ''Gunners''-Fans ihm - als echte, [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britische]] Patrioten - die wegen des positiven Vaterschaftstests für [[Claudia Romanow]]s Kind erzwungene Lösung der Verlobung mit ihrer [[Caroline Windsor-Hannover|Königin Caroline]] ernstlich übelnehmen. - In der Folge ist die Stimmung, die dem Teambesitzer in seinem SpIn-Stadion von den Rägen entgegenschlägt, so feindselig, dass er sich dort praktisch nicht mehr blicken lassen kann {{Ref|1}}.
  
 
Dies hinderte Johnny aber auch nicht daran, diverse "Freundschaftsspiele" seines FC Arsenal zu organisieren, als er sich im Vorfeld der zahlreichen Konzernübernahmen durch SpinIn auf seine Good-Will-Tour rund um den Globus begab: So mussten die hochbezahlten Profifußballer des FC etwa ein Match in der [[Äthiomalische Gebiete|äthiomalischen]] Hauptstadt [[Mogadischu]] gegen eine lokale Mannschaft bestreiten, als Spinrad dort zwanglose Gespräche mit der Konzernführung des einheimischen [[Hourani Construction]] führte {{Ref|2}}.
 
Dies hinderte Johnny aber auch nicht daran, diverse "Freundschaftsspiele" seines FC Arsenal zu organisieren, als er sich im Vorfeld der zahlreichen Konzernübernahmen durch SpinIn auf seine Good-Will-Tour rund um den Globus begab: So mussten die hochbezahlten Profifußballer des FC etwa ein Match in der [[Äthiomalische Gebiete|äthiomalischen]] Hauptstadt [[Mogadischu]] gegen eine lokale Mannschaft bestreiten, als Spinrad dort zwanglose Gespräche mit der Konzernführung des einheimischen [[Hourani Construction]] führte {{Ref|2}}.

Version vom 28. Januar 2020, 15:13 Uhr

Der FC Arsenal London - meist verkürzt auf FC Arsenal, Arsenal London oder, wie viele Fans sagen: Die Gunners - ist ein traditionsreicher, Londoner Fußballclub, der sich im persönlichen Besitz des Jetsetters, Cyberplayboys und Konzernbosses Johnny Spinrad befindet [1].

Geschichte

Der FC Arsenal London hat eine sehr lange Tradition mit vielen Höhen und Tiefen, Meistertiteln der britischen Premier League, Pokalsiegen im britischen Ligapokal und Erfolgen auf europäischer Ebene, in Champions League und Euroliga (ehem. UEFA Cup). Sein Heimstadion lag über viele Jahrzehnte an der Enfield Road (woher auch der Clubname rührt), aber nach dem Crash 2.0 musste der Club vor dem Bankrott gerettet werden. Johnny Spinrad investierte mehrere Millionen seines Privatvermögens, und kaufte persönlich, ohne Beteiligung von Spinrad Industries, Club, Namensrechte und Mannschaft auf. - In der Folge spendierte der bekennende Fußballfanatiker den "Gunners" nicht nur das hochmoderne, nagelneue SpIn-Stadion in Holloway, sondern nutzte auch seine Kontakte im europäischen Jetset und der Konzernszene, um Tomasso Pazzi als Trainer zu verpflichten, AC Mailands Star-Libero der 2050er, und veranlasste den Transfer diverser, hochtalentierter Nachwuchspieler nach London. - Der Erfolg gab ihm Recht: 2069 gewann der FC Arsenal die britische Meisterschaft, 2072 wurde er UEFA-Europa-League-Meister. - Dies konnte aber auch nicht verhindern, dass die Gunners-Fans ihm - als echte, britische Patrioten - die wegen des positiven Vaterschaftstests für Claudia Romanows Kind erzwungene Lösung der Verlobung mit ihrer Königin Caroline ernstlich übelnehmen. - In der Folge ist die Stimmung, die dem Teambesitzer in seinem SpIn-Stadion von den Rägen entgegenschlägt, so feindselig, dass er sich dort praktisch nicht mehr blicken lassen kann [1].

Dies hinderte Johnny aber auch nicht daran, diverse "Freundschaftsspiele" seines FC Arsenal zu organisieren, als er sich im Vorfeld der zahlreichen Konzernübernahmen durch SpinIn auf seine Good-Will-Tour rund um den Globus begab: So mussten die hochbezahlten Profifußballer des FC etwa ein Match in der äthiomalischen Hauptstadt Mogadischu gegen eine lokale Mannschaft bestreiten, als Spinrad dort zwanglose Gespräche mit der Konzernführung des einheimischen Hourani Construction führte [2].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Lifestyle 2073 S.97
^[2] - The Clutch of Dragons p.47 / Drachenbrut S.49