Armin Vogler: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seiner Festnahme nach einer Schießerei mit einem SEK-Team in [[München]] wurde er für unzurechnungsfähig erklärt, was zur Folge hatte daß er eine Hypnosetherapie machte, die zwei Jahre dauerte und ein dutzend Tests und drei unabhängige Gutachten mit sich brachte, ehe er als "geheilt" und "rehabilitiert" in die Freiheit entlassen wurde. Nach dieser Therapie macht er eine Umschulung als Reisekaufmann und arbeitet bei einem Münchner Unternehmen.  
 
Nach seiner Festnahme nach einer Schießerei mit einem SEK-Team in [[München]] wurde er für unzurechnungsfähig erklärt, was zur Folge hatte daß er eine Hypnosetherapie machte, die zwei Jahre dauerte und ein dutzend Tests und drei unabhängige Gutachten mit sich brachte, ehe er als "geheilt" und "rehabilitiert" in die Freiheit entlassen wurde. Nach dieser Therapie macht er eine Umschulung als Reisekaufmann und arbeitet bei einem Münchner Unternehmen.  
  
Eines Abends im Jahre 2058 saß er in dem [[Zeppelin]]-Restaurant "[[Wolke Sieben]]" im Zentrum der berühmten [[Wolkenstadt (Stuttgart)|Wolkenstadt]] über [[Stuttgart]], wo er von [[Felix Ranjit Ficker]] hypnotisiert wurde. Während er sich noch in Hypnose befand, bekam er von dem neureiche Rowdy [[Johann von Boesche]], der Fickers Show störte, verschiedene Namen von Mördern genannt: Sanchez, [[Jack the Ripper]], Hamann, Rabuit, Luis Ormondi, Andrej Budnjez und Sloosh. Armin Vogler ließ sich von den von Boesche vorgelesenen Namen inspirieren und wurde als Nachahmungstäter noch einmal zum Mörder mehrerer Menschen und Metamenschen. Doch der Reporter [[Poolitzer]], der [[Troll]] [[Ultra (Troll)|Ultra]] und [[BKA]]-Kommissar [[Vigo Spengler]] kamen ihm auf die Spur und klärten den Fall. Wie sich erst im Nachhinein herausstellte, hatten beide Hypnosen bei Vogler nichts bewirkt, seine angebliche Heilung war eine geschickte Schauspielerei gewesen, und er hatte die letzte Hypnose nur als Vorwand genutzt, um erneut weitere Menschen und Metamenschen zu töten.  
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Eines Abends im Jahre 2058 saß er in dem [[Zeppelin]]-Restaurant "[[Wolke Sieben]]" im Zentrum der berühmten [[Wolkenstadt (Stuttgart)|Wolkenstadt]] über [[Stuttgart]], wo er von [[Felix Ranjit Ficker]] hypnotisiert wurde. Während er sich noch in Hypnose befand, bekam er von dem neureiche Rowdy [[Johann von Boesche]], der Fickers Show störte, verschiedene Namen von Mördern genannt: Sanchez, [[Jack the Ripper]], Hamann, Rabuit, Luis Ormondi, Andrej Budnjez, Charisma Grey, Phil Sorbster, Jeff Silvertree und Forbes Sloosh. Armin Vogler ließ sich von den von Boesche vorgelesenen Namen inspirieren und wurde als Nachahmungstäter noch einmal zum Mörder mehrerer Menschen und Metamenschen. Doch der Reporter [[Poolitzer]], der [[Troll]] [[Ultra (Troll)|Ultra]] und [[BKA]]-Kommissar [[Vigo Spengler]] kamen ihm auf die Spur und klärten den Fall. Wie sich erst im Nachhinein herausstellte, hatten beide Hypnosen bei Vogler nichts bewirkt, seine angebliche Heilung war eine geschickte Schauspielerei gewesen, und er hatte die letzte Hypnose nur als Vorwand genutzt, um erneut weitere Menschen und Metamenschen zu töten.  
  
 
Er wurde aber am Ende in der Villa der [[Finkler]]s von Felix Ranjit Ficker ermordet.
 
Er wurde aber am Ende in der Villa der [[Finkler]]s von Felix Ranjit Ficker ermordet.

Version vom 1. Mai 2017, 22:52 Uhr

Armin Vogler
† 2058
Alias "Bill the Butcher", "Slaughter", "Silent Knife" & "Splatter"
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv nein
Nationalität deutsch

Armin Vogler wurde 47 Jahre alt, hatte eine breite Statur, halblange graue Haare mit schwarzen Strähnen und graubraune Augen.

Er war früher Kon-Gardist von Knight Errant, danach Söldner und bekannte sich während dieser Zeit zur Mitgliedschaft im menschen- und metamenschenverachtenden Club «Waidwerk». Durch seine Zeit als Söldner bekam er verschiedene Straßen- und Söldnerspitznamen wie z.B. Slaughter, Bill the Butcher, Silent Knife und Splatter.

Nach seiner Festnahme nach einer Schießerei mit einem SEK-Team in München wurde er für unzurechnungsfähig erklärt, was zur Folge hatte daß er eine Hypnosetherapie machte, die zwei Jahre dauerte und ein dutzend Tests und drei unabhängige Gutachten mit sich brachte, ehe er als "geheilt" und "rehabilitiert" in die Freiheit entlassen wurde. Nach dieser Therapie macht er eine Umschulung als Reisekaufmann und arbeitet bei einem Münchner Unternehmen.

Eines Abends im Jahre 2058 saß er in dem Zeppelin-Restaurant "Wolke Sieben" im Zentrum der berühmten Wolkenstadt über Stuttgart, wo er von Felix Ranjit Ficker hypnotisiert wurde. Während er sich noch in Hypnose befand, bekam er von dem neureiche Rowdy Johann von Boesche, der Fickers Show störte, verschiedene Namen von Mördern genannt: Sanchez, Jack the Ripper, Hamann, Rabuit, Luis Ormondi, Andrej Budnjez, Charisma Grey, Phil Sorbster, Jeff Silvertree und Forbes Sloosh. Armin Vogler ließ sich von den von Boesche vorgelesenen Namen inspirieren und wurde als Nachahmungstäter noch einmal zum Mörder mehrerer Menschen und Metamenschen. Doch der Reporter Poolitzer, der Troll Ultra und BKA-Kommissar Vigo Spengler kamen ihm auf die Spur und klärten den Fall. Wie sich erst im Nachhinein herausstellte, hatten beide Hypnosen bei Vogler nichts bewirkt, seine angebliche Heilung war eine geschickte Schauspielerei gewesen, und er hatte die letzte Hypnose nur als Vorwand genutzt, um erneut weitere Menschen und Metamenschen zu töten.

Er wurde aber am Ende in der Villa der Finklers von Felix Ranjit Ficker ermordet.

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Armin Vogler in Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren lässt sich hier einsehen.

Primärquelle zu Armin Vogler in Shadowrun ist: