Arkoblock Rømø: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Umbau der Proteus AG durch den Stiftungsrat wurde der Arco-Block Rømø allerdings aufwendig repariert bzw. wieder aufgebaut.
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Nach dem Umbau der Proteus AG durch den Stiftungsrat wurde der Arkoblock Rømø allerdings aufwendig repariert bzw. wieder aufgebaut. Dabei erfuhr er auch eine umfassende Erweiterung und Umgestaltung.
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Das, was gemeinhin als "Arkoblock Rømø" wahrgenommen wird, ist 2072 eigentlich eine gigantische Werft, eine Art ''Docking-Station'' für nun tatsächlich mobile, kleinere Arkoblöcke, die dort gebaut werden, und sich von dort aus auf dem Meeresgrund auf den Weg zu ihren jeweiligen Einsatzorten machen (der Begriff "Standorte" trifft wegen der Mobilität bei diesen nicht mehr wirklich zu).
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Oberhalb der Wasserlinie gibt es in den 2070ern daneben noch den luxuriösen Wohn- und Entertainmentbereich, der im Zuge von Proteus' Bemühungen geschaffen wurde, durch Vermietung von Wohnraum an zahlungskräftige Klienten und durch Tourismus Einnahmen zu erzielen, die auf lange Sicht die Betriebskosten ihrer maritimen Arkologien decken sollen.
  
 
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Version vom 11. März 2013, 11:33 Uhr

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Arkoblock Rømø
Überblick (Stand:2064)
Alternativname: Bethlehem
Location: Insel mit Arkoblock
(teilweise versenkbar)
Besitzer: Proteus AG
Sicherheit:
Proteus AG Sicherheitstruppen, Drohnen
Zerstört: 2063
(komplett wieder aufgebaut)
durch: Orbitalschlag durch Ares-Thorhämmer

GeoPositionskarte Skandinavien - Rømø.PNG

Lizenz: cc-by-nc sa/3.0

Rømø ist - oder war - eine Insel vor der dänischen Küste und der Name des Arco-Blocks der Proteus AG, der dort steht. Dieser war teilweise mobil konzipiert und sollte nach seiner Fertigstellung versenkbar sein. Codename der Einrichtung war im inneren Kreis der Proteus-Verschwörer «Bethlehem».

Aufbau

Der Arco-Block beherrbergte neben den Verwaltungssegmenten, Sicherheitszentrale und den Laboren und sonstigen Einrichtungen der F&E-Abteilung auch sehr großzügig bemessene Wohnbereiche für die Angestellten, was zusammen mit der Tatsache, daß er noch nicht komplett belegt war, drangvolle Enge wie in manchen anderen Arkologien gar nicht erst aufkommen ließ. Zu den Annehmlichkeiten gehörten Laufbänder in den Korridoren ebenso, wie von Expertensystemen gesteuerte Turbolifts und ein großes, über 5 Stockwerke reichendes Atrium mit Glasarkaden, über denen moderne Trideotechnik einen blauen Himmel simulierte, wie er an der Nordsee in Natura eine Seltenheit war. Weniger angenehm empfanden die Mitarbeiter allerdings die nervende, geringfügig zu laute Fahrstuhlmusik und die 15 Meter langen Banner mit den motivierenden Slogans des Konzerns wie "Wachstum durch Verzicht", "Erfolg durch Leistung" oder simpel "Motivation!".

In der Sicherheitszentrale gingen - neben Meldungen der vollautomatisierten Wetterstation - auch Radar-Echos und Daten diverser anderer Sensoren ein, die ein großes Gebiet rings um abdeckten, und etwa Schiffskonvois auf dem Weg von der Küste der ADL nach Skandinavien anzeigten. Im Perimetersektor patroullierten zur Sicherung von Rømø 13 Shark-Drohnen, während zwei weitere im Dock warteten und unerhebliche biologische Kontakte - sprich: maritime Critter - wurden von ihnen automatisch eliminiert.

Forschung

Psychologische Feldforschung an den Bewohnern im Sinne von Sozialstudien unter Bunkerbedingungen die Effekte wie Klaustrophobie und Paranoia förderten, war dabei allerdings von Seiten der Proteus AG durchaus beabsichtigt, ehe die Prometheus-Stiftung mit Kevin Goldammer bei Proteus das Ruder wieder übernehm. Außerdem widmeten sich die Forscher hier u. a. Computerwissenschaften, der Erschaffung künstlicher Persönlichkeitsprofile und Techniken zur Manipulation der Medien sowie den unvermeidlichen Genexperimenten an Menschen, Metamenschen und Crittern...

Zerstörung & Wiederaufbau

Blick auf den Proteus-Arko-block, wie dieser gerade von Ares mit zwei Thorhämmern zerbombt wird!
© FanPro (Autor: Klaus Scherwinski)

Der Arcoblock wurde - noch nicht komplett fertiggestellt - von Ares Macrotechnologies im Jahre 2063 aus dem Orbit mit mehreren Thorhämmern zerbombt, als Reaktion auf massive Angriffe Proteus' auf Ares-Interessen und -Aktiva - namentlich die Versenkung von Ares' Schiffen im japanischen Meer - im Rahmen eines eskalierenden Konzernkriegs.

Die Mutter von Yan Wu-Han-Fei, einem halbwüchsigen WaMo-Reiter und Rigger der «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang, war - als ihr Sohn erst 2 ½ war - als Mitglied der F&E-Abteilung von Proteus Jahre vor diesem Ereignis in den Arcoblock nach Rømø versetzt worden, und hatte sich 3 ½ Jahre später von Yans Vater, der in Cuxhaven geblieben war, scheiden lassen. Yan weiß bislang nicht, ob sie den Orbitalschlag überlebt hat.

Shadowtalk Pfeil.png Irgendwann treff ich meine Mom wieder - oder ich finde die Wahrheit raus... und wenn Ares sie mit sei'm Thorhammer gegeekt hat, werd ich diesem Damien Knight zeigen, was Rache heißt!
Shadowtalk Pfeil.png Yan - he, who rides the WaMo
Shadowtalk Pfeil.png Davon solltest Du nicht mal träumen, Junge - Knight ist 30, 40 Mal zu groß für Deiner-einer, um sich mit ihm anzulegen ...und das dann auch zu überleben!
Shadowtalk Pfeil.png Curiosity thrills the Cat

Nach dem Umbau der Proteus AG durch den Stiftungsrat wurde der Arkoblock Rømø allerdings aufwendig repariert bzw. wieder aufgebaut. Dabei erfuhr er auch eine umfassende Erweiterung und Umgestaltung.

Das, was gemeinhin als "Arkoblock Rømø" wahrgenommen wird, ist 2072 eigentlich eine gigantische Werft, eine Art Docking-Station für nun tatsächlich mobile, kleinere Arkoblöcke, die dort gebaut werden, und sich von dort aus auf dem Meeresgrund auf den Weg zu ihren jeweiligen Einsatzorten machen (der Begriff "Standorte" trifft wegen der Mobilität bei diesen nicht mehr wirklich zu).

Oberhalb der Wasserlinie gibt es in den 2070ern daneben noch den luxuriösen Wohn- und Entertainmentbereich, der im Zuge von Proteus' Bemühungen geschaffen wurde, durch Vermietung von Wohnraum an zahlungskräftige Klienten und durch Tourismus Einnahmen zu erzielen, die auf lange Sicht die Betriebskosten ihrer maritimen Arkologien decken sollen.

Quelle

Die Anmerkung zu Yans Mutter und die beiden darauf beruhenden Shadowtalk-Kommentare sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und Benutzerin "Dolores", und nicht durch offizielle Shadowrun-Quellen abgedeckt.

Weblinks