Anarchie Wien

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Anarchie Wien
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)

Anarchie Wien.png

© Pegasus Spiele
Teamfarben: rot und weiß
Spitznamen: Anarchos, Ösis
Gegründet: 2053
Stadt: Wien, Österreich
Sponsoren: Swarowski Optics
Liga: DSKL
Präsident: Katharina Strasser
Trainer: Simon Alexander Mayr
Erfolge: Deutscher Meister, Teutonen-Cup

Anarchie Wien ist das professionelle Wiener Stadtkriegsteam und die einzige Profimannschaft Österreichs, die mangels eigener, konkurrenzfähiger, alpenländischer Profi-Liga in der DSKL in der benachbarten Allianz spielt.

Geschichte

Das - bislang - einzige, auch in der DSKL mitmischende, österreichische Profiteam im internationalen Stadtkriegszirkus wurde 2053 von Aktivisten aus den Reihen der Grünanarchisten der Donaufreizone gegründet, die im professionellen Stadtkrieg eine alternative Einnahmequelle und Lebensform sahen. Seine Spieler rekrutierten sich zunächst aus den Reihen der gewaltbereiten Anarchos und links-anarchistischen Aktivisten, den Buckeln der Prater-Strizzis, Wiener Messerklauen und Gunpunks, die durch ungarische, rumänische, slowenische und slowakische Söldner vom Balkan verstärkt wurden. Deshalb waren die «Anarchen» lange Zeit für heftige, interne Reibereien wie auch für ihre Unkontrollierbarkeit und ihre Nähe zu Aktivismus und Kriminalität berüchtigt.

Es dauerte über 10 Jahre, ehe sich das Team international etabliert hatte. 2061 schrieb der für «Anarchie Wien» spielende Troll Franz "Stemmeisen" Sindelar Stadtkriegsgeschichte, als er als erster Spieler in der DSKL im Alleingang einen Wipeout schaffte. Der Fall der Mauern des berüchtigten Sondergefangenenhauses Wien-Süd erwies sich dann für die Mannschaft als Segen, da aus den Reihen der Ex-Häftlinge einige fähige Taktiker ihren Weg in die Reihen der Wiener Stadtkrieger fanden. Diese strukturierten das Team um, und führten es Mitte der 2060er zum Gewinn der deutschen Meisterschaft. Die Spielweise der Wiener gilt jedoch immer noch als ausgesprochen unkonventionell und häufig überraschend.

Seit der Aufhebung des Magieverbots im Stadtkrieg in der Saison 63/64 ist «Anarchie Wien» das einzige Team, das bei manchen Partien mit vier Vollmagiern spielt, nämlich je einem magisch begabten Brecher, Jäger und Scout sowie einem Sanologen als Sani.

Einer der beiden Überlebenden der vier "Napalm Jacks", Spielern der Berliner Bezirkskriegs-Liga, die sich mit ihrer - von ihrer Seite - unblutigen "Stattkrieg"-Aktion am 1. Mai 2072 ihre 5 Minuten Ruhm verdient hatten, erhielt im Anschluss einen Profi-Vertrag bei «Anarchie Wien», wo er bis heute nur mit Maske spielt, und seine Identität nie offenbart hat. Er wird daher allgemein nur als "Jack#3" bezeichnet... [2]

2073 unterlag «Anarchie Wien» dennoch im ersten Spiel des Teutonen-Cups, das in Offenbach stattfand, dem Lokalmatador der «Frankfurt Fireraisers». Bei diesem Match betätigte sich der legendäre Stadtkriegsveteran und einstige Troll-Starspieler Franz "Stemmeisen" Sindelar aus den Reihen der «Anarchen» als DeMeKo-Gastkommentator.

Shadowtalk Pfeil.png ...dessen Wiener Schmäh und doch sehr persönlich gefärbte Kommentare die Jerks des Hamburger Mediengiganten während der Live-Übertragung dann einfach mittels einer äußerst freien Simultan-Übersetzung überlagert haben, diese Fragger! - Als ob man den deutschen Warmongern Stemmeisen im Originalton nicht zumuten könnte... und natürlich alles aus "Rücksicht auf die minderjährigen Zuschauer" und unter dem Vorwand des Jugendschutzes... find ich echt zum Kotzen!
Shadowtalk Pfeil.png Karel, letzter Käpt'n der kgl-böhmischen Gebirgsmarine
Shadowtalk Pfeil.png < play: Fangesang.wav > "Ja Burschn, Reissts eana die Eier ab... und nocha sauf' ma ia Bluat!" [Zit 1]


DSKL-Sammelkarte der Saison 2080/81 [11]

Beim Teutonen-Cup 2076 traten die Wiener Anarchen in ihrem Auftaktmatch - dass wie die der am Turnier teilnehmenden Amateure aus der Szene der radikalen Hardcore-Öko-Aktivisten und Konzernfeinde mit Sicherheit alles war, nur keine zufällige Spielpaarung - gegen die «Asphaltcowboys München» an. - Die Begegnung "Anarchen vs. Sheriffs" passte einfach viel zu gut in das ganz spezielle Konzept des Turniers in diesem Jahr. Im Vorfeld des Cups hatten die «Kölner Maniaks» den «Asphaltcowboys» durch eine erfolgreiche Herausforderung ihren Ligaplatz in der DSKL abgenommen, was normalerweise auch eine Teutonen-Cup-Teilnahme der Münchner ausgeschlossen hätte, da die Kölner damit auch Anspruch auf deren Teutonen-Cup-Startplatz in diesem Jahr hatten. - Diese gaben den Platz im Teutonen-Cup jedoch freiwillig zurück, nach dem eine größere Zahl ihrer Spieler zu Opfern von Zwischen- und Unfällen abseits der Kriegszone geworden waren, so dass sie kein komplettes Team für das Turnier hatten. Die Kölner hatten allen Grund, anzunehmen, dass das Geld, das diese Übergriffe auf ihre Spieler finanziert hatte, aus den Schwarzen Kassen der Schwarzen Sheriffs und deren Münchner Team kam (auch, wenn sie es nicht so beweisen konnten, dass sie sich mit Aussicht auf Erfolg beim ISSV hätten beschweren können). - Daher ging Köln mit Wien einen speziellen Deal ein: mehrere unverletzte «Maniaks»-Spieler spielten im Turnier als Leihgabe für die «Anarchen», und zwar zu aller erst im Auftaktmatch gegen die Cowboys! - Das Ergebnis war ein Sieg der Wiener und dass der Münchner Teamkapitän in den Genuss einer Spielfeld-Exekution durch die Kölner Leihspieler kam [12].

Shadowtalk Pfeil.png Was für uns alt-eingesessene Münchner Warmonger ein hässliches Déja-vu-Erlebnis war: Das haben wir in der Partie unsrer «Cowboys» gegen die Brutalo-Knacki-Truppe der «Death Row Borkum» im '73er Teutonen-Cup nämlich schon mal mit ansehen müssen...!
Shadowtalk Pfeil.png A Münchner Kriegskindl

Ihre Achtel-Final-Begegnung gegen die «Naniten Nürnberg» gewann «Anarchie» ebenfalls, vermutlich auch, da die Nürnberger nachdem fatalen Auftaktmatch gegen ihren jungen Lokalrivalen «Flamethrowers Fürth», das sie mit ihrem Brecher Tim Seidel einen Toten gekostet hatte, geschwächt in die zweite Runde des Pokal-Wettbewerbs gegangen waren. Im Viertelfinale schlug «Anarchie Wien» anschließend in Hannover auch die «Pomorya Griffins», wobei der Kantersieg über die Greifen-Elfen von der Ostsee von vielen Experten auch darauf zurückgeführt wird, dass letztere das Match scheinbar gar nicht gewinnen WOLLTEN. - Sowohl Kenner der Materie als auch Verschwörungtheoretiker sehen darin einen Beleg für ihre Vermutung, dass die «Griffins» in Wahrheit das Cover-Up für eine schwarze Operation des Pomoryanischen Nachrichtendienstes in der Allianzhauptstadt gewesen wären. - Im Halbfinale folgte für «Anarchie Wien» dann das - vorhersehbare - Aus gegen die «S-K Centurios Essen» [12].

Shadowtalk Pfeil.png Deren anschließende Niederlage im Finale gegen die für Save our Seas gestarteten «Sturmmöwen» vor dem Abpfiff der Partie in Würzburg wirklich absolut niemand auf dem Schirm gehabt hätte... [12]
Shadowtalk Pfeil.png Muffin ...aber das ist eben der Teuton Bowl!
Shadowtalk Pfeil.png Das "Spiel um Platz Drei" aka Kleines Finale gab es im '76er Teutonen-Cup leider noch nicht, so dass die Wiener keine Gelegenheit erhielten, sich gegen die «Wroclaw Partyzanci» aus dem polnischen Breslau zu beweisen, die im Halbfinale den «Sturmmöwen» unterlegen waren... [12]
Shadowtalk Pfeil.png Niall Mackay

Die DSKL-Saison 2078 sah dann ein Match der Frankfurter Bankster gegen «Anarchie Wien», das in Osthofen im Schatten der berüchtigten Scherist-Mangold-Arkologieruine ausgetragen wurde, und bei dem die Wiener ihre langerwartet Revanche für die Auftaktniederlage im Teutonen-Cup '73 bekamen, und praktisch in der letzten Minute gewannen [13].

2080 zog «Anarchie Wien» mit einem umkämpften 10-9 gegen die «AGC Labrats» ins DSKL-Finale ein, wobei die «Anarchie» zum ersten Mal in ihrer Geschichte in einer Partie mit mehr magisch begabten als mundanen Spielern antrat. Außerdem spielte das Wetter den Anarchos in die Hände, da sie bei schlechten Witterungs- und Sichtverhältnissen den taktischen Vorteil ihres Sponsors ausspielen konnten. John Reaves - in der Saison 79/80 noch Stürmer - tat ein übriges, in dem er den Gegnern durch ein waghalsiges Manöver den Weg abschnitt, so dass der Ball der «LabRats» in deren letzten Spielzug für tot erklärt wurde. Samantha „Honeybadger“ Miller, magisch begabte Jägerin, die für den angeschlagenen Maximilian Brunner in die ansonsten gegenüber den letzten Partien der unveränderte Startaufstellung der Wiener rückte, handelte sich mit ihrem exzessiven Einsatz von elektrischen Elementarschlägen in diesem Spiel im Übrigen fast so viele Trefferstrafen ein, wie ihr berüchtigter Gegenspieler "Penalty" Müller vom AG Chemie-Hausteam [3].

Saison 2080/81

Anarchie Wien erfreut sich auch außerhalb der österreichischen Hauptstadt großer Beliebtheit: Österreicher drücken dem Team als einziges DSKL-Team des Landes die Daumen, Magiern gefällt der hohe Anteil an Zauberern im Team, Neo-Anarchisten feiern den Namen (tatsächlich sind viele Spieler Anhänger dieser Ideologie, die Vereinsführung allerdings weniger) und neutrale Warmonger schätzen die offensive Spielweise, die auf taktisches Geplänkel und abwartendes Verschanzen verzichtet.
In der Saison 80/81 präsentierte sich «Anarchie Wien» als absolute „Wundertüte“: Unerwarteten Siegen gegen Top-Mannschaften («Ruhrmetall Leviathane» 5:3; «Warsaw Warmachines» 3:2; «S-K Centurios Essen» 2:1) folgten Niederlagen gegen unterklassige Teams, bei denen insbesondere die Chancenverwertung zu wünschen übrig ließ. Auch der solide 10. Platz nach der Hinrunde konnte nicht verteidigt werden, nachdem man in der Rückrunde nur 3 Spiele gewinnen konnte. Am Ende reichte es nur für Platz 14.
In der Relegation wurden sie von den Meister der österreichischen Liga «Krupp Steel Dragons Linz» herausgefordert, gegen die man sich mit 2:0 und 3:3 durchsetzen konnte. Im Teutonen-Cup 2081 enttäuschten sie jedoch und flogen gegen «Deathblow Dortmund» nach einem 1:2 aus dem Turnier [14].

Sponsoren

In den Anfangsjahren wurde das Team der «Anarchie Wien» von den Strizzis und Grandezzas der Wiener Unterwelt gesponsert, was eine ungesunde Nähe der Mannschaft zur Kriminalität und regelmäßige Vorwürfe der Geldwäsche zur Folge hatte.

Nach dem Crash 2.0 ist jedoch Swarovski als Sponsor eingestiegen, was den Stadtkriegern der «Anarchen» nicht zuletzt Zugang zu hochwertiger Cyberware und da namentlich Senseware von Swarovski Optics verschafft.

Da sie aufgrund der ungewohnt offenen Schlachtfelder International Probleme haben, hat Swarovski in Zusammenarbeit mit Glock die Glock-Swarovski Adlerauge entwickelt damit die Scouts der Anarchen hoffentlich nun Gegner treffen, die weiter weg als 10 Meter sind. [1]

Mitglieder

Vereinsführung

Präsidentin von «Anarchie Wien» ist 2073 Katharina Strasser und trainiert werden die Wiener Stadtkrieger von Simon Alexander Meyr.

Spieler:

Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)

Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Valerie “Vicious” Dordevic [14] Scout [14] Dryade (Elfe) [14] 28 [14] Original-Wienerin; mit 19 als Öko-Terroristin für 3 Jahre im Gefängnis, dort im Häfltlingsteam mit dem Sport in Kontakt gekommen, Schamanin, Star-Spielerin und Fan-Liebling [14]
Willi „Richie“ Wagner [4] Scout [4] Mensch [14] 24 [12] 2080 im Team [4]. Mit 17 aus wohlhabenden Berner Elternhaus ausgebüchst, um Stadtkrieger zu werden; spielte lange Zeit unterklassig, bis er sich vor zwei Jahren in Wien durchsetzen konnte [14].
Mihail “der Künstler” Horvat [14] Scout [14] Elf [14] 33 [14] Der Kroate erhielt seinen Namen, weil er in seiner Freizeit Metall-Skulpturen anfertigt, die mittlerweile von der Wiener Schickeria für einen mittleren fünfstelligen Betrag gehandelt werden [14].
Karl “Würstchen” Gruber [14] Scout [14] Ork [14] 19 [14] Das “Wiener Würstchen” ist ein sehr unerfahrener Spieler mit stark schwankenden Leistungen, der aber für sein verschmitztes Lächeln und schnippische Antworten in Interviews bekannt ist [14]
Ronahi “Eyez” Akgül [14] Jägerin [14] Mensch [14] 23 [14] Die Kurdin ist aufgrund ihres herausragenden Aussehens das Werbegesicht für Swarowski Optics-Cyberaugen; gilt als beste Schützin im Team; agiert meist aus erhöhter Position [14]
Samantha „Honeybadger“ Miller [3] Jägerin [3] Mensch [14] 37 [14] magisch Begabte, wirft gerne mit elektrischen Elementarschlägen um sich, 2080 aktiv [3] seit 15 Jahren Spielerin und seit 8 Jahren Team-Kapitänin, sagt seit 4 Jahren, dass dies ihre letzte Saison ist [14]
Theodor “Boomstick” Kretschmar [14] Jäger [14] Oger [14] 24 [14] Ausgebildet als hoffnungsvolles Talent bei den «S-K Centurios Essen», dort jedoch aufgrund eines Drogenskandals 2078 aus dem Team geflogen, lästert oft über sein Ex-Team [14]
Milana “Shellshock” Markovic [14] Jägerin [14] Mensch [14] 32 [14] Die slawische Söldnerin litt lange an einer posttraumatischen Belastungsstörung, kämpfte sich aber ins Leben zurück und wurde mit 29 Jahren recht spät Stadtkriegerin [14]
Aishe „Horny“ Baars [4] Brecher [4] Minotaurin (Trollin) [14] 27 [12] 2080 aktiv [4], überraschend agile Minotaurin, die mit ihrer Schrotflinte gerne auf kurze Distanz geht; erhielt ihren Namen, als sie in einem ihrer ersten Spiele einen Gegner mit ihren Hörnern aufspießte [14].
Kira “Inferno” Ehrlich [14] Brecherin [14] Orkin [14] 21 [14] Die Ork-Schamanin mit einem Faible für klassische Feuerbälle ist ein Fan-Liebling, nachdem sie 2079 auf einer Demo einen Polizisten verletzte und 9 Monate in Haft musste [14].
John Reaves [3] aka "Reaper" [14] Schütze [14] (ursprgl. Stürmer [3]) Mensch [14] 32 [14] 2080 aktiv [3], 2077 als teuerster Einkauf der Vereinsgeschichte von den «Oakland Terminators», der die ersten beiden Jahre enttäuschte, mittlerweile (und nachdem Wechsel der Spielposition) aber wieder zu alter Form gefunden hat [14].
Ojuncaral “Noodles” Otschirbat [14] Stürmer [14] Mensch [14] 23 [14] Wortkarge Mongolin; wurde als Talent 2079 von den «Chengdu Dragons» gekauft, sprach zu diesem Zeitpunkt kein Wort Deutsch oder Englisch, außer “Noodles” [14]
Stephan „der Blasse“ Novak [4] Sani [4] Mensch [14] 38 [14] 2080 aktiv [4], ist schon seit 18 Jahren in Team und wurde 2064 Deutscher Meister und war der erste Heilmagier in der DSKL [14]

Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Ersatzspieler)

Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Marcella “Kallisto” Rossi [14] Scout [14] Mensch [14] 23 [14] zynische Elementarmagierin, noch mangelndes Spielverständnis und zu aggressiv [14]
Lukas “Wonderboy” Karstedt [14] Scout [14] Mensch [14] 18 [14] gilt als eines der größten Talente der Liga; viele Abwerbungsversuche [14]
Alyah “Wüstenblume” Saqqaf [14] Jäger [14] Elf [14] 26 [14] Magierin mit Gelegenheitseinsätzen [14]
Marvin “Crush” Baldig [14] Jäger [14] Ork [14] 23 [14] Ersetzt "Boomstick" oder "Shellshock", wenn diese verletzt sind [14]
Giuliana “Partisana” Rossi [14] Jägerin [14] Ork [14] 19 [14] Die junge Orkin wurde Anfang 2081 vom italienischen Amateurclub «Partigiani Lecce» geholt, machte beim 5:3 Sieg gegen «S-K Centurios Essen» zwei Treffer und gilt seitdem als Rohdiamant [14]
Anton “Bollwerk” Mahninger [14] Brecher [14] Troll [14] 28 [14] Straßenschamane, der durch häufige Spielfehler seinen Stammplatz verlor [14]
Richard “Shockwave” Waldheim [14] Schütze [14] Ork [14] 29 [14] Der in die Jahre gekommene Ork schafft konditionell kein ganzes Spiel mehr, die Anarchisten müssen auf dieser Position dringend nachrüsten, sollte “Reaper” sich länger verletzen [14]
Gustavo “Vrooom” Brandt-Gueterez [14] Stürmer [14] Zwerg [14] 34 [14] Spielt mit Wechselgedanken, seit er seinen Stammplatz - trotz Umschulung von Reaves zum Schützen - an “Noodles” verlor [14]
Nga “Nanu” Nguyen [14] Sani [14] Mensch [14] 23 [14] Die vietnamesische Straßenhexe wurde mit ”Noodles” zusammen aus der chinesischen Liga von den “Chengdu Dragons” geholt und wird von Novak als seine Nachfolgerin ausgebildet [14]

Ehemalige und verstorbene Spieler

Name Position Metatyp / -Variante Alter Anmerkungen
Anton Adler aka "Adler Wolkenläufer" [10] Scout [10] Elf [10]  ? Parcours-Läufer, Ki-Adept [10], er wechselte - noch in der Winterpause vor ihrem Liga-Abstieg - für 5.100.000 zu den «Leipzig Vampires», was bei Wiener Warmongern blankes Entsetzen (und ob seiner anarchistischen Grundhaltung auch eine Menge Unverständnis auslöste) [13]
Maximilian Brunner [3] Jäger [3]  ?  ? 2080 aktiv [3] Wechselte nach Ende der '79/80er für 3.000.000 Saison € zu «London Underground» [13]
Jack #3 [2]  ?  ?  ? ehemaliger Spieler der Berliner Bezirkskriegs-Liga, als einer der beiden Überlebenden der "Napalm Jacks" nach ihrer - von Seiten der Jacks - unblutigen "Stattkrieg"-Aktion am 1. Mai 2072 von «Anarchie Wien» engagiert [2].
Svetlana "Bounce" Jurjewa [5] Scout Mensch Parkours-Sportlerin, spielte 2066-2070 für "Anarchie", kam '66 von den «Gaziers de Marseilles», wechselte '70 zu den «S-K Centurios Essen» [5]
Novacek [6]  ?  ?  ? Teutonen-Cup-Teilnahme 2073, gab auf, als bzw. weil ein Ork auf seinem Gesicht saß [6]
Sayani [6]  ?  ?  ? Teutonen-Cup-Teilnahme 2073 [6]
Franz "Stemmeisen" Sindelar [7] Brecher [7] Troll [7]  ? erzielte 2061 als "Last-Man-Standing" einen Wipeout-Sieg für «Anarchie», beim Teutonen-Cup '73 DeMeKo-Gastkommentator [7]
Wildberger [6]  ?  ?  ? Teutonen-Cup-Teilnahme 2073 [6]
Felix Winkler [8] arkaner Brecher [8]  ?  ? Magier, in den 2070ern aktiv, Begleiter Zita Antonia Habsburg-Lothringens auf dem Wiener Opernball. [8]

Trivia

Felix Winkler, der als arkaner Brecher für «Anarchie Wien» spielt, war der Begleiter Zita Antonia Habsburg-Lothringens auf dem Wiener Opernball, was dem Team - neben dem Interesse der Sport-Begeisterten - auch die Aufmerksamkeit der Boulevard- und Klatschmedien der MediaSim inklusive der Neuen Kronenzeitung sicherte [8].


Quellen

Quellendetails:


^[1] - State of the Art ADL S.20
^[2] - SRB - Shadowrun Berlin - "Stattkrieg" (10. Mai 2011)
^[3] - Datapuls: Österreich S.2
^[4] - Hinter dem Vorhang S.150
^[5] - Lifestyle 2073 S.164, 165
^[6] - Blut & Spiele S.72
^[7] - Blut & Spiele S.68 (Abbildung), 70-72
^[8] - Blut & Spiele S.156

^[10] - Dieser Spieler ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer", und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[11] - Die Sammelkarte wurde von Benutzer "Blauregen" aus dem Pegasus-Forum erstellt und ist daher nicht kanonisch.
^[12] - Der Teutonen-Cup 2076 und alles was Anarchie in diesem Zusammenhang betrifft, sind Reine Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" aus dem Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher nicht kanonisch.
^[13] - Diese Partie gegen die Frankfurt Fireraisers in Osthofen ist eine reine Eigenerfindung von "Karel" im letzten Post im "Es ist wieder Krieg!"-Thread im alten Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[14] - Diese Spieler bzw. die ergänzenden Angaben sowie die Zusammenfassung der Saison 2080/81 sind eine Eigenerfindung des Nutzers Zeitgeist, welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.

Zitat:


^[Zit 1] - Der Text des "Fangesangs" ist ein Zitat aus Blut & Spiele S.72, im Original von Franz Sindelar (© Pegasus Spiele 2011)

Weblinks