Altes Land: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Quellen)
 
Zeile 33: Zeile 33:
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
 +
Dieser Artikel basiert auf dem {{Shx|Altes_Land|gleichnamigen Artikel}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, der dort - wie hier - unter [[GNUFDL]] steht. er wurde praktisch unverändert übernommen. Autorenliste siehe <span class="plainlinks">[https://shadowhelix.de/index.php?title=Altes_Land&action=history hier]. Dortiger Hauptautor ist der dortige Benutzer {{Shx|Benutzer:Index|Index}}.
  
 +
'''Primärquellen zu dieser Gegend sind:'''<br/>
 
<u>Quellenbücher:</u>
 
<u>Quellenbücher:</u>
 
* [[Datapuls: Hamburg]] S.45
 
* [[Datapuls: Hamburg]] S.45

Aktuelle Version vom 11. Juli 2022, 18:07 Uhr

Altes Land
Überblick (Stand:2080)[1]
Kurzbeschreibung: Landwirtschaftlich genutzte Fläche
Lage: Stade, Hamburg, ADL
Koordinaten:
53°32'0" N, 9°40'0" O (GM), (OSM)
Besitzer:
Land Hamburg / div. Lebensmittelkonzerne, u.a. Unilever (Regulus), GGW (AGC), Z-IC, Evo und weitere
Sicherheit:
Konzernsicherheit der einzelnen Lebensmittelkonzerne, HanSec

GeoPositionskarte ADL - Altes Land.png

Das Alte Land ist ein landwirtschaftlich genutzter Streifen im Bezirk Stade.

Geographie[Bearbeiten]

Der Begriff Altes Land bezeichnet das Gebiet nördlich von Buxtehude zwischen Stade und Harburg [1].

Geschichte[Bearbeiten]

2038 zwangen anti-metamenschliche Unruhen viele Elfen zur Flucht in den Südelberaum und ins Alte Land. Ein Teil blieb hier und im Sachsenwald, jedoch zog der Rest weiter nach Pomorya [2].

Beschreibung[Bearbeiten]

Auch früher wurde das Gebiet schon landwirtschaftlich genutzt. Damals standen hier Hunderte Plantagen Apfelbäume, was aber nach der Flut, dem Erwachen und dem Bienensterben einen enormen Wandel durchmachte. Heute liegen die früheren Obstplantagen am Grund der Elbe und das, was die Flut überstanden hat, wich modernen Gewächshauskomplexen und Nahrungsfabriken der Agrarkonzerne. Inzwischen produziert man hier Genobst, Lupine und Getreide, aber auch Tankfleisch und Mykoproteine [1].

Sicherheit[Bearbeiten]

Die hiesigen Komplexe werden streng bewacht, da man sich nicht nur gegen Ökoterroristen, sondern auch gegen Plünderern aus Wildost zur Wehr setzen muss. Hinzu kommen lokale Forschungsanlagen, die sich gegen die Konkurrenz abschotten [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. er wurde praktisch unverändert übernommen. Autorenliste siehe hier. Dortiger Hauptautor ist der dortige Benutzer Index.

Primärquellen zu dieser Gegend sind:
Quellenbücher:

Romane:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: Hamburg S.45
^[2] - Die Augen des Riggers S.274 - Roman

Weblinks[Bearbeiten]