Aleksej Wiktorowitsch Kossygin

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Aleksej Wiktorowitsch Kossygin - genannt der Sibirische Schakal - war ein russisch stämmiger Gangster, der im Rhein-Ruhr-Megaplex ein Bunraku-Bordell führte, und ein brutaler Sklaventreiber.

Er betrachtete eine elfische, umfassend mit berufstypischer Cyberware ausgestattet Fleischpuppe als sein Eigentum und Juwel seiner Puppenstube. Diese wurde von einem Runnerteam befreit, wobei sein Etablissement zerstört und dauerhaft dicht gemacht wurde. Dabei büsste Kossygin zudem einen Arm ein, der durch einen Cyberarm ersetzt wurde, den er auch Jahre später noch nicht wirklich als Teil von sich selbst akzeptiert hatte.

Es gab das Gerücht, dass er in dem 2064 von Damocles losgetretenen Unterweltkrieg von Vorymitgliedern getötet worden wäre.

Jahre später wollte er sich seine Katjuska Soraya zurückholen, sich ihre Tochter Mia schnappen und ihrem - mittlerweile - Ehemann Lewin Brodtbeck töten und dabei lange leiden lassen, auch, wenn er nur noch ein paar zweitklassige Ganger und Schläger als Handlanger hatte. - Das ganze Unternehmen scheiterte daran dass ein Teil der alten Teammitglieder von Brodtbeck, der sich früher, als Shadowrunner und Rigger "Roadburner" genannt hatte, in der Adventszeit im Obertshausener Sternkaufhaus anwesend waren, als Kossygin seinen Plan in die Tat umsetzen wollte.