Aleksej Wiktorowitsch Kossygin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Aleksej Wiktorowitsch Kossygin''' - genannt '''der Sibirische Schakal''' - war ein [[Russland|russisch]] stämmiger Gangster, der im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] ein [[Bunraku]]-Bordell führte, und ein brutaler Sklaventreiber.  
 
'''Aleksej Wiktorowitsch Kossygin''' - genannt '''der Sibirische Schakal''' - war ein [[Russland|russisch]] stämmiger Gangster, der im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] ein [[Bunraku]]-Bordell führte, und ein brutaler Sklaventreiber.  
  
Er betrachtete eine [[elf]]ische, umfassend mit berufstypischer [[Cyberware]] ausgestattet ''[[Fleischpuppe]]'' als sein Eigentum und Juwel seiner Puppenstube, die er höchst persöhnlich mehrfach gebrochen und zur Hölle der Zwangsprostitution verdammt hatte. Diese wurde jedoch von einem [[Runnerteam]] um den [[Rigger]] "[[Roadburner]]", eine [[Runner]]in aus den [[UCAS]] namens "[[Silverqueen]]", den [[Zwerg]] [[Martillo]] und die elfische Kampfadeptin "[[White Ronin]]" aus seinen Händen befreit. Sein Etablissement wurde zerstört dabei und dauerhaft dicht gemacht, und Kossygin büsste bei der Gelegenheit zudem einen Arm ein, der durch einen [[Cyberarm]] ersetzt wurde, den er auch Jahre später noch nicht wirklich als Teil von sich selbst akzeptiert hatte.  
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''Der sibirische Schakal'' war als Zuhälter und Betreiber eines Fleischpuppenhauses äußerst brutal und grausam. Er betrachtete damals eine [[elf]]ische, umfassend mit ''berufstypischer'' [[Cyberware]] [[Augmentierung|augmentierte]] ''[[Fleischpuppe]]'' namens [[Soraya Brodtbeck|Soraya]] als sein Eigentum und Juwel seiner Puppenstube, die er höchst persöhnlich mehrfach gebrochen und zur Hölle der Zwangsprostitution verdammt hatte. Diese wurde jedoch von einem [[Runnerteam]] um den [[Rigger]] "[[Roadburner]]", eine [[Runner]]in aus den [[UCAS]] namens "[[Silverqueen]]", den [[Zwerg]] [[Martillo]] und die elfische Kampfadeptin "[[White Ronin]]" aus seinen Händen befreit. Sein Etablissement wurde dabei zerstört und dauerhaft dicht gemacht, und Kossygin büsste bei der Gelegenheit zudem einen Arm ein, der durch einen [[Cyberarm]] ersetzt wurde, den er auch Jahre später noch nicht wirklich als Teil von sich selbst akzeptiert hatte.  
  
Es gab das - wie sich zeigen sollte unzutreffende - Gerücht, dass er in dem {{Shx|2064}} von [[Damocles]] losgetretenen Unterweltkrieg von [[Vory]]mitgliedern getötet worden wäre.  
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Jahre später wollte er sich seine ''Katjuska'' [[Soraya Brodtbeck|Soraya]] zurückholen, sich ihre neunjährigen Tochter [[Mia Brodtbeck|Mia]] schnappen (die nach seinem Willen ebenfalls eine Zukunft als Zwangsprostituierte erwartet hätte) und ihrem - mittlerweile - Ehemann [[Lewin Brodtbeck]] töten und dabei möglichst lange leiden lassen, auch, wenn er nur noch ein paar zweitklassige [[Ganger]] und Schläger als Handlanger hatte. - Das ganze Unternehmen scheiterte daran dass ein Teil der alten Teammitglieder von Brodtbeck, der sich früher, als [[Shadowrunner]] undgenannt hatte, und die auch schon an Sorayas Befreiung mitgewirkt hatten, anwesend waren, als Kossygin in der Adventszeit im [[Oberhausen]]er [[Sternkaufhaus]] seinen Plan in die Tat umsetzen wollte. - Kossygin wurde in einem Dessous-Geschäft in der Mall von der elfischen [[Adept]]in, Ex-[[Tír Tairngire|Tír]]-[[Paladin]] und Wurfkünstlerin White Ronin mit einem in zwei Hälften gebrochenen, geworfenen Plastik-Weihnachtsstern getötet, dessen eine Hälfte seine Kehle, Luft- und Speiseröhre durchtrennte, während die andere Hälfte sich in den Zwischenraum zweier Nackenwirbel bohrte und sein Rückenmark durchtrennte. - Dies ging so schnell, dass der sadistische Gangster, der zuvor bereits zwei Verkäufer des Ladens niedergestochen und erheblich verletzt hatte, keine Chance mehr erhielt, Soraya - die er bei seinem ''endgültigen Abgang'' unbedingt ''mitnehmen'' wollte - mit seinem [[Keramikmesser]] etwas anzutun.  
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Jahre später wollte er sich seine ''Katjuska'' Soraya zurückholen, sich ihre neunjährigen Tochter [[Mia Brodtbeck|Mia]] schnappen (die nach seinem Willen ebenfalls eine Zukunft als Zwangsprostituierte erwartet hätte) und ihrem - mittlerweile - Ehemann [[Lewin Brodtbeck]] töten und dabei möglichst lange leiden lassen, auch, wenn er nur noch ein paar zweitklassige [[Ganger]] und Schläger als Handlanger hatte. - Das ganze Unternehmen scheiterte daran, dass ein Teil der alten Teammitglieder von Brodtbeck, der sich früher, als [[Shadowrunner]] und Rigger "Roadburner" genannt hatte, und die auch schon an Sorayas Befreiung mitgewirkt hatten, anwesend waren, als Kossygin in der Adventszeit im [[Oberhausen]]er [[Sternkaufhaus]] seinen Plan in die Tat umsetzen wollte. - Kossygin wurde in einem Dessous-Geschäft in der Mall von der elfischen [[Adept]]in, Ex-[[Tír Tairngire|Tír]]-[[Paladin]] und Wurfkünstlerin White Ronin mit einem in zwei Hälften gebrochenen, geworfenen Plastik-Weihnachtsstern getötet, dessen eine Hälfte seine Kehle, Luft- und Speiseröhre durchtrennte, während die andere Hälfte sich in den Zwischenraum zweier Nackenwirbel bohrte und sein Rückenmark durchtrennte. - Dies ging so schnell, dass der sadistische Gangster, der zuvor bereits zwei Verkäufer des Ladens niedergestochen und erheblich verletzt hatte, keine Chance mehr erhielt, Soraya - die er bei seinem ''endgültigen Abgang'' unbedingt ''mitnehmen'' wollte - mit seinem [[Keramikmesser]] etwas anzutun.  
  
 
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Version vom 2. Dezember 2019, 14:36 Uhr

Aleksej Wiktorowitsch Kossygin
† im Advent 2080
Alias der Sibirische Schakal
Geschlecht männlich
Metatyp wohl Mensch
Nationalität russisch
Zugehörigkeit ehem. wohl Russen-Mafia aka Vory v Zakone
Beruf Gangster, Ex-Bunraku-Bordell-Besitzer

Aleksej Wiktorowitsch Kossygin - genannt der Sibirische Schakal - war ein russisch stämmiger Gangster, der im Rhein-Ruhr-Megaplex ein Bunraku-Bordell führte, und ein brutaler Sklaventreiber.

Biographie

Der sibirische Schakal war als Zuhälter und Betreiber eines Fleischpuppenhauses äußerst brutal und grausam. Er betrachtete damals eine elfische, umfassend mit berufstypischer Cyberware augmentierte Fleischpuppe namens Soraya als sein Eigentum und Juwel seiner Puppenstube, die er höchst persöhnlich mehrfach gebrochen und zur Hölle der Zwangsprostitution verdammt hatte. Diese wurde jedoch von einem Runnerteam um den Rigger "Roadburner", eine Runnerin aus den UCAS namens "Silverqueen", den Zwerg Martillo und die elfische Kampfadeptin "White Ronin" aus seinen Händen befreit. Sein Etablissement wurde dabei zerstört und dauerhaft dicht gemacht, und Kossygin büsste bei der Gelegenheit zudem einen Arm ein, der durch einen Cyberarm ersetzt wurde, den er auch Jahre später noch nicht wirklich als Teil von sich selbst akzeptiert hatte.

Ein - wie sich zeigen sollte unzutreffendes - Gerücht besagte, dass er in dem 2064 von Damocles losgetretenen Unterweltkrieg von Vorymitgliedern getötet worden wäre.

Jahre später wollte er sich seine Katjuska Soraya zurückholen, sich ihre neunjährigen Tochter Mia schnappen (die nach seinem Willen ebenfalls eine Zukunft als Zwangsprostituierte erwartet hätte) und ihrem - mittlerweile - Ehemann Lewin Brodtbeck töten und dabei möglichst lange leiden lassen, auch, wenn er nur noch ein paar zweitklassige Ganger und Schläger als Handlanger hatte. - Das ganze Unternehmen scheiterte daran, dass ein Teil der alten Teammitglieder von Brodtbeck, der sich früher, als Shadowrunner und Rigger "Roadburner" genannt hatte, und die auch schon an Sorayas Befreiung mitgewirkt hatten, anwesend waren, als Kossygin in der Adventszeit im Oberhausener Sternkaufhaus seinen Plan in die Tat umsetzen wollte. - Kossygin wurde in einem Dessous-Geschäft in der Mall von der elfischen Adeptin, Ex-Tír-Paladin und Wurfkünstlerin White Ronin mit einem in zwei Hälften gebrochenen, geworfenen Plastik-Weihnachtsstern getötet, dessen eine Hälfte seine Kehle, Luft- und Speiseröhre durchtrennte, während die andere Hälfte sich in den Zwischenraum zweier Nackenwirbel bohrte und sein Rückenmark durchtrennte. - Dies ging so schnell, dass der sadistische Gangster, der zuvor bereits zwei Verkäufer des Ladens niedergestochen und erheblich verletzt hatte, keine Chance mehr erhielt, Soraya - die er bei seinem endgültigen Abgang unbedingt mitnehmen wollte - mit seinem Keramikmesser etwas anzutun.


Quellen