Albert Hacklhuber: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu Beginn des österreichischen Abwehrkampfes gegen den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] schaffte es der damals noch junge aber bereits hinreichend skrupellose, bauernschlaue und machtgierige Albert Hacklhuber, bei einem der sogenannten "Söhnchenregimenter" zu landen. Diese waren gebildet worden, damit die Sprösslinge der Reichen und Berühmten der Alpenrepublik ihren ''Dienst für's Vaterland'' in sicherer Entfernung von der Front leisten konnten, in dem sie etwa mondäne Urlaubsorte im österreichischen Hinterland ''sicherten'' und ''bewachten'', ohne dabei das Risiko eines verfrühten ''Heldentods'' einzugehen. Eine der wenigen echten, militärischen Aufgaben, die diese Einheiten erfüllten, war die Bewachung von Kriegsgefangenenlagern, in denen die gefangengenommenen Dschihadkämpfer interniert wurden, und hier tat sich Hacklhuber - wie auch sein Freund [[Richard Schreyerl Junior]] - durch gnadenlose Effizienz und eine vollständige Missachtung der Genfer Konvention hervor. Ungeachtet seiner zahllosen, in einem dieser Lager an den islamischen Gefangenen begangenen Verbrechen war seine Tätigkeit dort für ihn ein Sprungbrett in den Generalstab der Verteidiger, wo ihm allerdings  - mangels echter, militärischer Qualitäten - ein Aufstieg ganz an die Spitze verwehrt blieb. Speziell, daß man einem aus der ersten Phase der [[Eurokriege]] fronterfahrenen, [[Tschechische Republik|tschechischen]] General das Oberkommando übertrug, missfiel dem mehr als nur ein bisschen rassistischen und chauvinistischen Hacklhuber. Vermutlich war es eine Mischung aus Ärger über die Zurücksetzung und seiner eigenen, grenzenlosen Machtgier, die ihn dazu brachten, den schlimmsten Schurkenstreich seiner Karriere zu ersinnen, Hochverrat begehen und zugleich einen heimtückischen Massenmord an den polnischen Verbündeten zu verüben, die als Freiwillige an der Seite der Österreicher gegen die Invasoren kämpften.
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Zu Beginn des österreichischen Abwehrkampfes gegen den [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] schaffte es der damals noch junge aber bereits hinreichend skrupellose, bauernschlaue und machtgierige Albert Hacklhuber, bei einem der sogenannten "Söhnchenregimenter" zu landen. Diese waren gebildet worden, damit die Sprösslinge der Reichen und Berühmten der Alpenrepublik ihren ''Dienst für's Vaterland'' in sicherer Entfernung von der Front leisten konnten, in dem sie etwa mondäne Urlaubsorte im österreichischen Hinterland ''sicherten'' und ''bewachten'', ohne dabei das Risiko eines verfrühten ''Heldentods'' einzugehen. Eine der wenigen echten, militärischen Aufgaben, die diese Einheiten erfüllten, war die Bewachung von Kriegsgefangenenlagern, in denen die gefangengenommenen Dschihadkämpfer interniert wurden, und hier tat sich Hacklhuber - wie auch sein Freund [[Richard Schreyerl Junior]] - durch gnadenlose Effizienz und eine vollständige Missachtung der Genfer Konvention hervor. Ungeachtet seiner zahllosen, in einem dieser Lager an den [[islam]]ischen Gefangenen begangenen Verbrechen war seine Tätigkeit dort für ihn ein Sprungbrett in den Generalstab der Verteidiger, wo ihm allerdings  - mangels echter, militärischer Qualitäten - ein Aufstieg ganz an die Spitze verwehrt blieb. Speziell, daß man einem aus der ersten Phase der [[Eurokriege]] fronterfahrenen, [[Tschechische Republik|tschechischen]] General das Oberkommando übertrug, missfiel dem mehr als nur ein bisschen rassistischen und chauvinistischen Hacklhuber. Vermutlich war es eine Mischung aus Ärger über die Zurücksetzung und seiner eigenen, grenzenlosen Machtgier, die ihn dazu brachten, den schlimmsten Schurkenstreich seiner Karriere zu ersinnen, Hochverrat begehen und zugleich einen heimtückischen Massenmord an den [[Polen|polnischen]] Verbündeten zu verüben, die als Freiwillige an der Seite der Österreicher gegen die Invasoren kämpften.
  
 
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Version vom 4. Mai 2012, 17:46 Uhr

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Albert Hacklhuber
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität österreichisch
Zugehörigkeit SPÖ
Beruf Politiker (Vizekanzler)

Albert Hacklhuber ist ein SPÖ-Politiker und ehemaliger Vizekanzler von Österreich.

Biographie

Zu Beginn des österreichischen Abwehrkampfes gegen den Großen Dschihad schaffte es der damals noch junge aber bereits hinreichend skrupellose, bauernschlaue und machtgierige Albert Hacklhuber, bei einem der sogenannten "Söhnchenregimenter" zu landen. Diese waren gebildet worden, damit die Sprösslinge der Reichen und Berühmten der Alpenrepublik ihren Dienst für's Vaterland in sicherer Entfernung von der Front leisten konnten, in dem sie etwa mondäne Urlaubsorte im österreichischen Hinterland sicherten und bewachten, ohne dabei das Risiko eines verfrühten Heldentods einzugehen. Eine der wenigen echten, militärischen Aufgaben, die diese Einheiten erfüllten, war die Bewachung von Kriegsgefangenenlagern, in denen die gefangengenommenen Dschihadkämpfer interniert wurden, und hier tat sich Hacklhuber - wie auch sein Freund Richard Schreyerl Junior - durch gnadenlose Effizienz und eine vollständige Missachtung der Genfer Konvention hervor. Ungeachtet seiner zahllosen, in einem dieser Lager an den islamischen Gefangenen begangenen Verbrechen war seine Tätigkeit dort für ihn ein Sprungbrett in den Generalstab der Verteidiger, wo ihm allerdings - mangels echter, militärischer Qualitäten - ein Aufstieg ganz an die Spitze verwehrt blieb. Speziell, daß man einem aus der ersten Phase der Eurokriege fronterfahrenen, tschechischen General das Oberkommando übertrug, missfiel dem mehr als nur ein bisschen rassistischen und chauvinistischen Hacklhuber. Vermutlich war es eine Mischung aus Ärger über die Zurücksetzung und seiner eigenen, grenzenlosen Machtgier, die ihn dazu brachten, den schlimmsten Schurkenstreich seiner Karriere zu ersinnen, Hochverrat begehen und zugleich einen heimtückischen Massenmord an den polnischen Verbündeten zu verüben, die als Freiwillige an der Seite der Österreicher gegen die Invasoren kämpften.


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel Albert Hackelhuber in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren kann man hier nachlesen.

Primärquellen zu Albert Hackelhuber sind: