Abnobas Söhne

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Abnobas Söhne sind eine Band von Naturburschen, die aus Schwarzwälder Holzfällern - Menschen und Orks - besteht.

Hintergrund

Ihr Hauer-Song (von der Gewerkebezeichnung abgeleitet, nicht etwa auf Orks bezogen) - "bereue nichts!", als Mahnlied für nachhaltiges Wirtschaften im Wald, entstanden aus ihrem viral gehenden Werbeclip für ihre "RobustholzCollection":

Kernige menschliche und orkische Holzfäller mit zweihändriger Holzfälleraxt, wuchtigem Spalthammer und Sappi bei ehrlicher manueller Arbeit.
Muskeln noch aus Fleisch und Blut pumpen, dem ew´gen Deutschen Walde wertvolle Stämme abtrotzend.
Während im Hintergrund Harvester Holzdrohnen der rücksichtslosen Konzerne die Hügel kahlrasieren,
nehmen die Hauer nur einzelne Bäume heraus, die von urigen Holzrücke-Kaltblut-Trollen zu Tal gebracht werden.
Statt aufgeblasener Muskeln aus der Pillendose sehnige Zähigkeit,
statt mesosexueller Frisurenmaniküre der raue Charme von kräft'gen Vollbärten.
Abgewetzte, von der fordernden Arbeit verdreckte Funktions-Kleidung statt BoutiquenWare-Schaulaufen.
Echter Schweiß, der aus den schmutzigen Gesicht gewischt wird.

An den TrideoClip angelehnt ist der Live-Auftritt von «Abnobas Söhnen», der sogar echt nach frischer Fichte riecht und bei der die Späne nur so fliegen. Saalgäste werden gerne auf die Bühne gezogen und dürfen mal die schweren Werkzeuge (komplett motorlos) heben.

Kritik

Für Edel-Großstadt-Ökos sind Typen wie die Abnobas nur elende Holzpiraten und verabscheuungswürdige Parasiten auf Gaias Leib, da sie alle bar jeden Unrechtsbewusstseins in alten BRD-Naturschutzgebieten Holzwilderei betreiben.

Wenn es aber in einer grünen Echokammer voller immer schriller werdenden Töne dann zu einem Attentat auf ein Abnoba-Konzert kommt, stellt sich dem Mitdenkenden durchaus die Frage: ist das ein echter Vorbote der (tief-)grünen Kreuzzügler vom Schlage GreenWars oder der radikaleren TerraFirst!-Zellen? Oder doch nur von einem Konzernjohnson untergeschoben?