Gedhun Choekyi Nyima

Gedhun Choekyi Nyima war - nach Auffassung der Tibeter und des Dalai Lama - der 11. Panchen Lama. Er stand 2010 in China unter Hausarrest, wo er während der ersten, weltweiten VITAS-Welle an VITAS-1 starb. Dies führte zum offenen Aufstand der gläubigen Tibeter, die der Regierung der kommunistischen Volksrepublik China die Schuld an seinem Tod gaben. Um eine weitere Eskalation zu vermeiden, gab die chinesische Regierung ein Stück weit nach, und erlaubte dem 14. Dalai Lama die Widereinreise nach Tibet, damit dieser dort die Gemüter der aufgebrachten Buddhisten beruhigen sollte. - Dadurch wurde die Voraussetzung dafür geschaffen, daß sich der Dalai Lama in Tibet aufhielt, als das Land nach dem Erwachen durch die sog. Mayawolke - ein einzigartiges magisches Phänomen - komplett abgeschottet wurde, und das Land im Himalaya so seine Unabhängigkeit von China erlangte - was wiederum ein entscheidender Schritt zum Zerfall der Volksrepublik in die Vielzahl chinesischer Nachfolgestaaten war...

Quellen

• Shadows of Asia (nur englisch)