Bundesministerium für Gesundheit und Landwirtschaft
| Bundesministerium für Gesundheit und Landwirtschaft Überblick (Stand:2073)<ref name="EP79">Vorlage:QDE "Jetzt aber! Beloit setzt den angekündigten Regierungsumbau um"</ref> |
Gegründet: 2079 |
Sitz: Hannover, NDB, Allianz Deutscher Länder |
Typ: Ministerium |
Führung: Bundesminister des BMGL |
Das Bundesministerium für Gesundheit und Landwirtschaft (kurz BMGL), früher nur Bundesministerium für Gesundheit (kurz BMG), ist eines der Ministerien der Allianz Deutscher Länder.
Geschichte
Im Zuge des Umbaus der Ministerien und ihrer Kompetenzen durch Anikka Beloit im Jahr 2079 erhielt das damalige Bundesministerium für Gesundheit mehr Kompetenzen. Der Bereich der Landwirtschaft wurde dem Ministerium angegliedert, was ein Zugeständnis durch die anhaltenden Schwierigkeiten im Bereich der Nahrungsmittelversorgung war, welche vor allem Nordamerika betraf. In diesem Zuge erhielt das neue Ministerium für Gesundheit und Landwirtschaft eine ganze Reihe von Unterbehörden.<ref name="EP79"/>
Aufgaben
Das BMGL ist die oberste Bundesbehörde im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens der ADL. Dementsprechend erarbeitet der/die zuständige Bundesminister(in) Gesetzesentwürfe, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften, die die Leistungsfähigkeit und Qualität des öffentlichen Gesundheitssystems (oder vielmehr das, was davon noch übrig ist) zu erhalten und weiterzuentwickeln. Weiterhin arbeitet es gmeinsam mit den Behörden am Gesundheitsschutz und die Krankheitsbekämpfung. Dafür kooperiert das Ministerium auch mit weiteren Bundeseinrichtungen.<ref name="MSHFS 157">Vorlage:QDE S.157</ref>
Das öffentliche Gesundheitswesen erhält vom BMGL alle Rahmenvorschriften, die es zu befolgen hat. Auch regelt das Ministerium die Berufszulassung für alle Heil- und Gesundheitsberufe, wie auch deren Ausbildung und Ausstattung, die eine entsprechend Versorung gewährleisten soll. Das umfasst neben den öffentlichen Einrichtungen auch Privatfirmen, die planen, die Gesundheitsfürsorge einer Kommune zu übernehmen. Das mündest oftmals in Streitigkeiten mit den exterritorialen Konzernen, bei denen das BMGL dann den Kürzeren zieht.<ref name="MSHFS 157"/>
Neben der ADL-weiten ist das BMGL auch für die europäische und internationale Gesundheitspolitik zuständig.<ref name="MSHFS 157"/>
Unterbehörden
- Drogenbeauftragte der Bundesregierung<ref name="MSHFS 157"/>
- Patientenbeauftragte der Bundesregierung<ref name="MSHFS 157"/>
- Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung<ref name="EP79"/>
- Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM, Bonn)<ref name="MSHFS 157"/>
- Bundesinstitut für Psychostimulanzien und elektroneuronale Einflussnahme (BfPeE, Bonn)<ref name="MSHFS 157"/>
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA, Köln)<ref name="MSHFS 157"/>
- Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI, Köln)<ref name="MSHFS 157"/>
- Julius-Kühn-Institut<ref name="EP79"/>
- Friedrich-Loeffler-Institut<ref name="EP79"/>
- Max-Rubner-Institut<ref name="EP79"/>
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI, Groß-Frankfurt)<ref name="MSHFS 157"/>
- Robert-Koch-Institut (RKI, Marburg)<ref name="MSHFS 157"/><ref>Vorlage:QDE S.219</ref>