Jihad B: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Februar 2011, 07:43 Uhr

Jihad-B ist eine Berliner Jihad-Gang und galt - wenigstens in der Vergangenheit - als der Berliner Zweig des allianzweit aktiven Jihad-X.

Geschichte

Während des Großen Dschihad und der folgenden Ausrufung des "Emirats Kreuzberg" waren die Vorläufer der heutigen Gang an den Metzeleien an Metamenschen, magisch Begabten und anderen Ungläubigen beteiligt. Dem entsprechend genoss die Gang im Status-F-Berlin der 2040er und '50er, als das Emirat bereits wieder Geschichte war, unter den nicht-muslimischen Berlinern den nicht unverdienten Ruf, eine "üble Schlitzerbande" zu sein. - Die islamischen Gemeinden - namentlich jene der Berliner Schiiten - heuerten sie aber dennoch an, um ihre Moscheen in Kreuzberg oder Neuköln gegen Übergriffe anarchistischer, neo-heidnischer, faschistischer oder (pseudo)-christlicher Gangs wie der «Kreuzritter» zu beschützen.

Ungeachtet ihres fragwürdigen Rufs überstanden die islamischen Ganger die Konzerninvasion im Gefolge der «Aktion Zebra»

Shadowtalk Pfeil.png ...in deren Verlauf sie sogar mal was wirklich nützliches getan haben, als sie die Kreuzberger und Neukölner Stifte der Universellen Bruderschaft niederbrannten...
Shadowtalk Pfeil.png Bug-EX-2000 < Bug-Ex-2000@ares.de >
Shadowtalk Pfeil.png Wobei "Nützlichkeit" immer im Auge des Betrachters liegt...
Shadowtalk Pfeil.png Mauer Bug

überstanden. In der Folge orientierten sie sich einerseits verstärkt in Richtung diverser, im Untergrund aktiver, islamistischer Terrorzellen, denen die türkisch und arabisch-stämmigen Gang-Kiddies als Nachwuchs, Laufburschen sowie als Augen und Ohren dienten. Andererseits biederten sie sich jedoch auch bei der türkischen Grauen Wolf-Maffiya an, die sich im Schatten der russischen Mafia respektive Vory v Zakone die Kontrolle über einige Kieze in der Anarcho-Zone im Osten Berlins sicherte. - Diesen Spagat halten sie auch nach der erneuten Wiedervereinigung der Stadt 2072 aufrecht.

Shadowtalk Pfeil.png Was für die selbsternannten Jihadis zunehmend problematischer wird: Auf der einen Seite beliefern die Berliner Wölfe sie mit Equipement und Waffen, und greifen im Gegenzug auf die Dienste der Ganger als Handlanger, Schläger und Geldeintreiber zurück. Auf der anderen Seite macht die Maffiya unter Führung ihrer Leitwölfin Semra "Asena" Bulut jedoch einen nicht geringen Teil ihrer Euros, in dem sie Informationen über die alternative Szene an die Konzerne verkaufen. Da sich das bekanntlich nicht nur auf die linke und neo-anarchistische Sprawlguerilla bezieht, sondern auch auf militanten Islamisten jeder Colleur, ist die Maffiya in der schiitischen Gemeinde Berlins naturgemäß nicht sonderlich wohl gelitten. IMHO ist es nur noch eine Frage der Zeit, wie lange es noch dauert, ehe die Gang von diesem Interessenkonflikt zerrissen wird...
Shadowtalk Pfeil.png Dator


Beziehungen

Jihad B pflegt einerseits enges Verhältnis zu den islamistischen Untergrundgruppen und Terrorzellen, hat aber gleichzeitig auch sehr gute Kontakte zur Maffiya. Dadurch bewegt die Gang sich in einem gefährlichen Spannungsfeld, und die Ganger von «Jihad B» werden als Garanten der "Scharia-Zonen" in Kreuzberg zunehmend unglaubwürdig. riskiert auf die Dauer ihr Ansehen unter ihren muslimischen Glaubensbrüdern. Zudem bemüht sich der Sternschutz anno '73 aktiv um eine Infiltration der Gang durch seine verdeckten Ermittler.