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'''Jinobocho''' ist in ganz Tokio für seine studentische Kultur bekannt. Besonderes Augenmerk wird hier auf die literarischen Werke gelegt. Nirgendwoanders in der Stadt kann man soviele Bücher, Hefte, Zeitschriften und magische Handschriften kaufen und bewundern wie hier.
 
'''Jinobocho''' ist in ganz Tokio für seine studentische Kultur bekannt. Besonderes Augenmerk wird hier auf die literarischen Werke gelegt. Nirgendwoanders in der Stadt kann man soviele Bücher, Hefte, Zeitschriften und magische Handschriften kaufen und bewundern wie hier.
  
'''Ochanomizu''' und '''Ogamawachi''' sind Zwillingsbezirksteile, die östlich von Jinobocho liegen. Ersterer ist für Musik und letzterer für Sportartikel berühmt.
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'''Ochanomizu''' und '''Ogamawachi''' sind Zwillingsbezirksteile, die östlich von Jinobocho liegen. Ersterer ist für Musik und letzterer für [[Sport]]artikel berühmt.
  
 
Weiter östlich findet sich '''Ninyocho''', die Künstlerenklave. Hier finden Touristen ein Mitbringsel und [[Magier]]e einen geeigneten [[Fokus]].
 
Weiter östlich findet sich '''Ninyocho''', die Künstlerenklave. Hier finden Touristen ein Mitbringsel und [[Magier]]e einen geeigneten [[Fokus]].
  
'''Akihabara''' hat eine lange, alte Geschichte als der Ort, an dem die Otaku-Kultur in Tokio ihren Ursprung hatte. Hier gab es lange Zeit nicht mal ein Restaurant, nur Computerläden und einen Automaten, der die Nahrungsmittel des ganzen Viertels ausspuckte. Heute ist der Ort viel bunter. Hier trifft man auf alle möglichen lebendigen Mangafiguren - oder Leute, die sich als Mangahelden ausgeben. Auf fast allen Veranstaltungen besteht Kostümzwang, während sich im Hintergrund die Tüftler der vielen Automaten, Computer, Roboter und [[Drohnen]] annehmen, die diesen Ort so berühmt gemacht hatten. Außerdem steht Akahabira seit den 1990er Jahren in dem Ruf, dass man hier fast jedes technische Gerät reparieren lassen und auch uralte Technik genauso wie brandheiße SOTA-Elektronik bekommen kann.
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'''Akihabara''' hat eine lange, alte Geschichte als der Ort, an dem die Otaku-Kultur in Tokio ihren Ursprung hatte. Hier gab es lange Zeit nicht mal ein Restaurant, nur Computerläden und einen Automaten, der die Nahrungsmittel des ganzen Viertels ausspuckte. Heute ist der Ort viel bunter. Hier trifft man auf alle möglichen lebendigen Mangafiguren - oder Leute, die sich als Mangahelden ausgeben. Auf fast allen Veranstaltungen besteht Kostümzwang, während sich im Hintergrund die Tüftler der vielen Automaten, Computer, Roboter und [[Drohnen]] annehmen, die diesen Ort so berühmt gemacht hatten. Außerdem steht Akahabira seit den 1990er Jahren in dem Ruf, dass man hier fast jedes technische Gerät reparieren lassen und auch uralte Technik genauso wie brandheiße [[SOTA]]-Elektronik bekommen kann.
  
 
==Shadowruns==
 
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Version vom 2. Juli 2010, 20:31 Uhr

Der Tokioer Stadtbezirk Kanda (神田区 Kanda-ku) ist durch die studentische Bewegung erst vor einigen Monaten im Jahre 2071 entstanden und wird von den Studenten selbst verwaltet. Manche nennen Kanda wegen der vielen Otakuviertel wie das Akihabara (秋葉原, dt. Herbstlaubfeld) auch die Otaku-Stadt.

Lage

Kanda liegt umringt von den Bezirken Chiyoda (千代田区 Chiyoda-ku) , Bunkyō (文京区, Bunkyō-ku), Taitō (台東区, Taitō-ku) und Kōtō (江東区, Kōtō-ku) . Zwischen letzterem fließt der Fluß Sumida (隅田川, Sumida-gawa)

Situation

In diesem Stadtteil, der ursprünglich dem Chiyoda-Bezirk angehörte, kam es vermehrt zu studentischen Unruhen, nachdem die Stadtteile Akihabara, Jinbocho und Ningyocho mehrmals von der Polizei und Sicherheitskräften nach KIs und Technomancern durchkämmt worden und mehrere Leute festgenommen wurden, deren Verbleib bislang ungeklärt geblieben ist. Die Bürger dieses Stadtteiles protestieren gegen derartige Behandlung dieser Minderheiten. Der Kaiser verlor seine Getreuen und mußte den Bürgern Zugeständnisse machen. Seitdem verwaltet sich der Bezirk selbst.

Szene

Jinobocho ist in ganz Tokio für seine studentische Kultur bekannt. Besonderes Augenmerk wird hier auf die literarischen Werke gelegt. Nirgendwoanders in der Stadt kann man soviele Bücher, Hefte, Zeitschriften und magische Handschriften kaufen und bewundern wie hier.

Ochanomizu und Ogamawachi sind Zwillingsbezirksteile, die östlich von Jinobocho liegen. Ersterer ist für Musik und letzterer für Sportartikel berühmt.

Weiter östlich findet sich Ninyocho, die Künstlerenklave. Hier finden Touristen ein Mitbringsel und Magiere einen geeigneten Fokus.

Akihabara hat eine lange, alte Geschichte als der Ort, an dem die Otaku-Kultur in Tokio ihren Ursprung hatte. Hier gab es lange Zeit nicht mal ein Restaurant, nur Computerläden und einen Automaten, der die Nahrungsmittel des ganzen Viertels ausspuckte. Heute ist der Ort viel bunter. Hier trifft man auf alle möglichen lebendigen Mangafiguren - oder Leute, die sich als Mangahelden ausgeben. Auf fast allen Veranstaltungen besteht Kostümzwang, während sich im Hintergrund die Tüftler der vielen Automaten, Computer, Roboter und Drohnen annehmen, die diesen Ort so berühmt gemacht hatten. Außerdem steht Akahabira seit den 1990er Jahren in dem Ruf, dass man hier fast jedes technische Gerät reparieren lassen und auch uralte Technik genauso wie brandheiße SOTA-Elektronik bekommen kann.

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Quellen

Dieser Artikel enthält Inhalte, die teils auf Recherchen teils auf Erfindung von Benutzer Harekrishnaharerama basieren.

Primärquellen zu Kanda sind:

Weblinks