GridLink: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2016, 12:25 Uhr
GridLink ist ein in moderne Verkehrswege eingebautes Versorgungssystem, das auf - üblicher Weise kupfernen - Induktionsschleifen basiert. Es versorgt elektrische Fahrzeuge während der Fahrt mit Energie, so dass diese nicht oder zumindestens weniger auf ihre interne Stromversorgung zurückgreifen müssen. Es ist oft mit dem GridGuide-System verbunden. Wie gut - oder schlecht - der GridLink-Ausbau ist, und wie zuverlässig GridLink funktioniert, ist regional sehr unterschiedlich.
Situation in der ADL[Bearbeiten]
In der ADL funktioniert GridLink beispielsweise nur im Zusammenspiel mit dem Autofahrerleit- und Informationssystem ALI, da sonst die Abrechnung über den bezogenen, elektrischen Strom nicht gewährleistet wäre. Die Verbreitung eines Software-"Patchs", mittels dessen auch Fahrzeuge mit defektem, manipuliertem oder abgeschalteten ALI-Transponder GridLink nutzen können, stellt daher eine Straftat da. Den Berliner "RA*ZANNG"-Redakteur Peer "Hazmat" Rugowski, der ein solches "Freie Fahrt für freie Bürger"-Patch als Beilage zur aktuellen RAZANG-Ausgabe angeboten hatte, brachte dieses "Verbrechen" daher in die Plötze.
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel GridLink in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zum GridLink sind: