Küttkinkel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Quellendetails:)
 
(Eine dazwischenliegende Version des gleichen Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 13: Zeile 13:
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
 +
Dieser Artikel basiert auf dem {{Shx|Küttkinkel|gleichnamigen Artikel}} in der {{Shx|Hauptseite|Shadowhelix}}, der dort - wie hier unter [[GNUFDL]] steht. Er wurde hier ausgebaut. Dortige Autorenliste siehe <span class="plainlinks">[https://shadowhelix.de/index.php?title=Küttkinkel&action=history hier]</span>.
  
 +
'''Primärquellen zu diesem Thema sind:'''
 
* [[Datapuls: Hamburg]] S.19
 
* [[Datapuls: Hamburg]] S.19
  
Zeile 19: Zeile 21:
 
{{Ref2|1}} [[Datapuls: Hamburg]] S.19
 
{{Ref2|1}} [[Datapuls: Hamburg]] S.19
  
[[Kategorie:Speisen]]
+
[[Kategorie:Nahrungsmittel]]

Aktuelle Version vom 9. Mai 2022, 13:36 Uhr

Küttkinkel sind ein beliebter Snack in Hamburg. Eine alternative Bezeichnung dafür ist Schwimmer.

Namensherkunft[Bearbeiten]

Der Name setzt sich aus "Kütt" und "Kinkel" zusammen. Während "Kütt" sich auf die weiblichen Genitalien bezieht, bezeichnet "Kinkel" im Plattdeutschen ein Fettstück in der Wurst.

Grundlagen[Bearbeiten]

Küttkinkel besteht in der Regel aus frittiertem Fisch oder Speck (wobei die meisten Sorten eher aus behandeltem Soja besteht, welches so schmeckt). Sie werden in Form von happengroßen Würfeln serviert. Die Sojavarianten werden manchmal mit künstlichen Plastikgräten produziert, um eine Echtheit von Fisch vorzutäuschen [1].

Verbreitung[Bearbeiten]

Die meisten Varianten finden sich auf der Straße, relativ ähnlich wie Krill & Chips, wo sie dann aus einer Tüte heraus und gebadet in einer Soße verspeist. Angeblich hat man aber auch schon Varianten in Nobelrestaurants gesehen [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier unter GNUFDL steht. Er wurde hier ausgebaut. Dortige Autorenliste siehe hier.

Primärquellen zu diesem Thema sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Datapuls: Hamburg S.19