Xenel-Oman

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Xenel-Oman
Überblick (Stand:?)
kurz: X-O
Schicksal: Übernahme durch GS nach dem Crash 2.0
Mutterkonzern: Global Sandstorm
Rating: A
Konzernstatus: Tochterfirma

Xenel-Oman (kurz: X-O) war Konzern mit Sitz im ehemaligen Sultanat Oman im äußersten Süden des Arabischen Kalifats, ehe sie in den Nachwehen des Crash 2.0 von Global Sandstorm geschluckt wurde.

Geschäftsprofil[Bearbeiten]

Xenel-Oman befasste sich insbesondere mit Bank- und Börsengeschäften und Investments, namentlich im Bereich Risikokapital, und war daneben führend in der regionalen mikroelektronischen Industrie. Weitere Interessen hatte X-O im Bereich der Reste der arabischen Ölindustrie, dem Betrieb von Pipelines und örtlicher Raffinerien. Zudem hatten sie vor dem Crash auch gute Chancen, den Zuschlag für den 15-Milliarden-Nuyen-Auftrag für die Renovierung des Suez-Kanals zu bekommen, und dabei das sogar Gebot des Tripel-A-Giganten Mitsuhama auszustechen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei es für Xenel garantiert kein Nachteil war, daß die UN-Blauhelmtruppen, die zu der Zeit den Kanal sicherten, mehrheitlich aus Nigeria stammten...
Shadowtalk Pfeil.png Soldier of Fortune


Niederlassungen[Bearbeiten]

Der Konzern hatte in den offenen, arabischen Häfen Dubais und Abu Dhabis erheblichen Einfluss. Daneben ist oder war der Konzern unter anderem im Bangla Commonwealth, Indien, den Nigerianischen Königreichen sowie in Ägypten wie auch in Nubien aktiv, dem ehemaligen Sudan.

Beziehungen[Bearbeiten]

In Lagos steht Xenel-Oman - zusammen mit der Islamic Development Corporative - hinter einer Gruppe von Konzernen, die die Zwergin Faith Dubaku, die Besitzerin der «Lagos Daily Times», in den Rat von Lagos gehievt haben, auch, wenn die betroffenen Konzerne sich häufig untereinander ziemlich uneins sind [1].


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Krisenzonen S.79

Weblinks[Bearbeiten]