Xavier-Foundation

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Die Xavier Foundation (dtsch. Xavier-Stiftung) war eine von Sean Laverty gegründete Organisation, die Spikebabies identifiziert und gefördert hat.

Wohltätigkeitsarbeit[Bearbeiten]

Die Foundation finanzierte ein Internat mit angeschlossenem Waisenhaus in Portland. Sie förderte immer spezielle Waisenkinder, die sie sich selbst aus den Unterlagen der staatlichen Fürsorgesysteme in den Bundesstaaten Washington und Oregon heraussuchte. Durch das Renommee der Stiftung wurde diese Praxis akzeptiert.

Forschungen[Bearbeiten]

Laverty und Mareth'riel Salvail studierten an aufgenommenen Spikebabies außerdem die Gründe für die Exprimierung des elfischen Metatyps vor dem Erwachen. Dabei untersuchten sie die Auswirkungen von Manaspikes auf den sogenannten Stopwatch-Komplex des elfischen Genoms.

Salvail und Laverty trennten sich nach der Schließung der Foundation in den 2020ern im Streit, weil Salvail der Meinung war, dass sie ihre Ergebnisse veröffentlichen sollten.

Außerdem entwickelte die Xavier-Foundation vermutlich auch das "Xavier-Examen", das in Tir Tairngire an Stelle des von dem Pariser Wissenschaftler Dr. Etienne Dumas entwickelten "Dumas-Tests" angewandt wird, um magisch Begabte Kinder und Jugendliche zu identifizieren.


Widersprüche[Bearbeiten]

In The Forever Drug (p.254-255) steht, dass die Foundation in den 1920ern geschlossen wurde und die Ausführungen legen nahe, dass die Foundation Anfang des 20. und nicht des 21. Jahrhunderts bestand. Im Gegensatz dazu steht Tir Tairngire (p.50), wo über "turn of the century" gesprochen wird, womit hier das 21. Jahrhundert gemeint ist, letzterer Interpretation wurde im Artikel der Vorzug gegeben.

Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Xavier-Foundation in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur Xavier-Foundation sind:
Quellenbücher:

Romane: