Wilhelmshaven

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Wilhelmshaven
Überblick (Stand: 2080) [1]
Spitzname: Jericho [2]
Status: Versunkene Stadt /
Arco-Block der Proteus AG
Lage: Jadebucht, Norddeutscher Bund, ADL
Koordinaten:
53°31'0" N, 8°8'0" O (GM), (OSM)
Sicherheit: Proteus AG Sicherheitskräfte & Konzernmarine

GeoPositionskarte ADL - Wilhelmshaven.png

Wilhelmshaven war eine Stadt an der Jadebucht an der Nordseeküste. Heute ist sie der Sitz eines Arkoblocks von Proteus.

Geschichte[Bearbeiten]

Das im Einzugsbereich Oldenburgs und Bremens gelegene Wilhelmshaven zählte zu den bedeutenden Groß- und Hafenstädten Niedersachsens, und ging - ebenso wie Cuxhaven und Bremerhaven, das ostfriesische Emden oder das niederländische Groningen - durch die Schwarze Flut 2011 unter.

Arkoblock Wilhelmshaven[Bearbeiten]

Genau wie an den Standorten der anderen durch die Flut völlig zerstörten Städte errichtete die Proteus AG auch in Wilhelmshaven respektive zwischen den einstigen Küstenstädten Wilhelmshaven und Bremerhaven einen ihrer - jeweils gleichnamigen - Arkoblocks. Dieser wurde am 14. Juni 2055 eröffnet.

Vor der Umstrukturierung der Proteus AG durch die wiederbelebte Prometheus-Stiftung war der Arkoblock in die geheime Proteus-Agenda der Gründer eingebunden, und trug Proteus-intern den Codenamen "Jericho" [2].

Nach der Öffnung der Proteus AG in Folge der Umstrukturierung war der Arkoblock auch für proteusfremde Besucher zugänglich.

KFS-Krise[Bearbeiten]

In den frühen Morgenstunden des 25. Dezember 2075 wurde er jedoch abgeschottet, und für alle externen Besucher gesperrt. Die Proteus AG begründete dies mit reinen Vorsichtsmaßnahmen wärend der Behebung technischer Defekte. - Tatsächlich war es jedoch im Inneren des Arkoblocks zu unerklärlichen, spontanen Gewalttätigkeiten unter Bewohnern gekommen, die mit einem "Arkologie-Koller" nur unzureichend zu erklären waren. Tatsächlich handelte es sich jedoch um das Kognitive Fragmentierungssyndrom, welches die Leute verrückt spielen ließ. - Vor dem Hintergrund der globalen KFS-Krise wurde KFS in der Folge als Ursache erkannt, auch, wenn Proteus dies gegenüber der Öffentlichkeit nie bestätigt hat. Schon kurz danach ließ Sicherheitschefin Andrea Zwiener sämtliche Offshoreanlagen und Arkoblocks des Nordsee-Kons auf der ganzen Welt wie auch die wenigen Arkologien an Land in den Shutdown gehen [3]. Zu diesem Zeitpunkt befand sich auch Sohei Koizumi, Stiftungsratsmitglied der Prometheus-Stiftung im Arkoblock und wurde ebenfalls mit KFS infiziert [4].

Bewohner[Bearbeiten]

Der Arkoblock Wilhelmshaven ist einer der wenigen vollwertigen Arkoblöcke von Proteus. Er kann theoretisch bis zu 500.000 Personen fassen, wird aber aktuell eher von etwa 30.000 bis 50.000 Personen bewohnt. Zudem ist er groß genug, um selbst ein A-Rating zu erhalten [1].

Nutzung:[Bearbeiten]

Er beherbergt diverse Kliniken und zahlreiche Labore, und war auf Entwicklung in den Bereichen Genetik, Pharmazeutik und Medizin fokussiert [1].


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Schattenhandbuch 4 S.86
^[2] - Schockwellen S.167
^[3] - Schattenhandbuch 4 S.79
^[4] - Schattenhandbuch 4 S.81

Schreibweise:[Bearbeiten]

Obwohl häufig Wilhelmshafen geschrieben, ist diese Schreibweise falsch.

Weblinks[Bearbeiten]