Vulkan-Schnellboot MRTP 18

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 Inoffiziell 
Vulkan-Schnellboot MRTP 18
Überblick (Stand:2064)

Mrt.jpg

Vulkan Schnellboot der MRTP (Multi Roll Tactical Platform) 18 Klasse
Bildrechte: © www.globaldefence.net
Art: Schnellboot
Klassifikation:
Multi Roll Tactical Platform (MRTP)
Verwendung:
Militär (Bundesmarine / MET2K) / Seenotrettung
Hardware: speziell (klassifizierte Hardware)
Sitze: 2
Crew: 10
Größe: 40 m. Länge
Tank: 1.500 l Fassungsvermögen
Höchstgeschwindigkeit: 55 Knoten
Verbrauch: 1,5 km/l
Einsatzdauer: 20 Tage
Reichweite: 1.200 Seemeilen
Hersteller:
Bremer Vulkan Werft
Listenpreis:
Basis: 1.450.000¥ (neu ab Werft)
Rettung: 1.860.000¥ (neu ab Werft)
Kampf: 1.840.000¥ (neu ab Werft, vollbewaffnet)
MET2K: 4.335.000 ¥ (neu ab Werft, vollbewaffnet)

Die Bremer Vulkan-Werft (eine 100% Tochter des Saeder-Krupp-Megakonzerns) verkauft seit dem Jahr 2060 das MRTP 18 Schnellboot an Kunden aus der ganzen Welt, egal ob Konzerne oder Länder. Das Boot ist dank seiner vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, der extrem hohen Geschwindigkeit und nicht zuletzt dank des günstigen Preises ein Boot, das in den letzten Jahren oft verkauft wurde. Es zeichnet sich im Vergleich zu den Tiburion oder kleineren Schiffen vor allem dadurch aus, dass es mehrere Wochen auf See bleiben kann und über starke Sonareinrichtungen verfügt, wie man sie auf einem Schiff dieser Klasse sonst nicht findet. Der Motor des Bootes ist eine hochentwickelte Saeder-Krupp-Gasturbine, der seine Leistung nicht nur extrem schnell aufbauen kann, sondern per Wasserjet-Antrieb auch sehr schnell weitergeben kann. Das Boot verfügt daher über extrem gute Beschleunigungs- und Bremswerte und auch die Manövrierfähigkeit sucht nicht nur in dieser Klasse eine Konkurrenz.

Das Schiff ist eine Weiterentwicklung des bekannten "Vulkan Tsunami"-Küstenschutz-Schnellbootes.


Basisversion[Bearbeiten]

Die Basisversion wird unter anderem an Konzerne, aber auch an die Küstenwache der ADL verkauft. Haupteinsatzgebiete sind Begleitschutz und andere Küstenschutzaufgaben ("Search and Rescue"-Aufgaben, Rettung von Personen aus Seenot, Kampf gegen den Terror und Piraten (die von Regierungsseiten als das gleiche Übel gesehen werden) und weitere Aufgaben in dieser Richtung.

Handling 3
Geschwindigkeit 80 (55 Knoten) Beschleunigung 8
Rumpf 8 Panzerung 6
Signatur 3 ECM/ECCM 4/4
Sensor/Sonar 4/3 Autonavigtion 3
Fracht 450 Last 750
Sitze 2 Zugang 1d
Treibstoff 1500 l Wirtschaftlichkeit 1,5 km/l
Chassis Yacht (40 Meter Länge) SI 2,5
Verfüg NA (> 70) Preis 1.450.000¥


Extras: Das Basis-Extra dieser Bootsklasse ist eine Riggersteuerung. Die Manövrierbarkeit des Bootes wird über verbesserte Bedienelemente (Wasserjets) und alternativen Manöverschaltkreisen (Stufe 3) auf die überragenden Werte gebracht. Zur Sicherheit ist eine Diebstahlsicherung Stufe 6 (die auf Personen reagiert, die die falschen oder keine Sender tragen, die Diebstahlsicherung wird mit der Waffenkontrollstation verbunden, dadurch feuert das Boot selbstständig nach einer Warnung auf mögliche Diebe). Natürlich ist das ganze Boot auch gasdicht. Ohne diese Option könnte ein Schiff nie voll in der Nordsee eingesetzt werden, denn zu viele Bereiche der Nordsee sind verseucht und können ohne Schutz nicht betreten werden. Und kein Kapitän oder Mannschaft würde freiwillig bei einer mehrere Wochen langen Fahrt ständig mit Schutzkleidung (die natürlich auf dem Schiff vorhanden ist) herumlaufen.

Die Bewaffnung des Bootes ist variabel, aber die Standardversion wird mit einer (im Preis schon in begriffenen) Vigilant-Kanone (mit 300 Schuss Anti-Fahrzeug-Munition) auf einem kleinen Fernsteuerturm ausgeliefert. Der Turm ist selbstverständlich luftabwehrfähig und wird mit einem Fahrzeug-Gyrostabilisator ausgeliefert. Dank der Kanone ist das Schiff damit gegen Nah- und Nächstziele (bis 5.000 m) geschützt und kann sowohl Luftz- wie auch Bodenziele bekämpfen und anfliegende Raketen vernichten.

Die Küstenwache hat auch ein paar Boote nur mit einem schweren MG bestückt, diese könn aber auch auf die Vigilant-Version aufgerüstet werden (falls mehr Boote zur Abwehr von Piraten benötigt werden oder falls es die Landesverteidigung erfordert, denn im Kriegsfall fallen alle Boote automatisch unter Bundeswehr-Oberkommando).

Zwei vom Schiffsrigger steuerbare Scheinwerfer gehörten ebenfalls zur Standardausrüstung.

Die Boote verfügen über zehn Komfortwohneinrichtungen. Mit diesen kann die Besatzung längeren Fahrten (das Boot hat ja 1.200 Seemeilen Reichweite, wenn es sich mit der Marschgeschwindigkeit bewegt) durchführen, ohne dass die Moral sinkt. Das Boot hat genug Wasser und Essen dabei um für 20 Tage autonom auf hoher See zu bleiben. Die Standardbesatzung verfügt über mindestens zwei Rigger (normalerweise noch einen dritten mit einer billigen FSE 1), daher kann davon ausgegangen werden, dass das Boot auf See immer von einem Rigger gesteuert wird und nur sehr selten in reinem Autopilot-Modus ist.

Hochgeschwindigkeits-Seerettungsversion[Bearbeiten]

Die OMUK-Plattform wird natürlich noch in anderen Versionen verkauft. Eine davon ist die Hochgeschwindigkeits-Seerettungsversion. Im Gegensatz zur normalen Version ist in diese Version ein Valkyrie-Modul eingebaut, dass auch auf hoher See Operationen durchführen kann. Außerdem ist auf dem Boot mit einer medizinischen Klinik für einen Patienten ausgestattet.

Die Küstenwache verfügt über einige dieser Versionen, da sie bei Seenotrettungen über große Vorteile gegenüber der normalen Version verfügen. Wenn man noch Stunden ins Hospital braucht zählt jede Minute - der Einbau eines Valkyrie-Moduls in einen Helikopter wird jedoch bisher noch als zu aufwendig angesehen.

Auch einige Konzerne (wie Proteus oder Saeder-Krupp) haben das Boot in dieser Variante erworben. Bei der Vielzahl von konzernbetriebenen Ölbohrinseln, Schiffen und Forschungsanlagen (sowohl über als auch unter Wasser) sind solche Schiffe eine attraktive Option, da sie in jedem Fall über die Standardbewaffnung verfügen und daher mehrere Rollen in sich vereinen.


Die medizinische Version unterscheidet sich in den Werten zur Basisversion wie folgt:


Fracht 275 Last 75
SI 3,5
Verfüg NA (> 90) Preis 1.860.000¥

Kampfversion[Bearbeiten]

Es existiert selbstverständlich auch eine schwer bewaffnete Version. Diese Kampfversion wird an den Bundesgrenzschutz und an die Bundeswehr zur Küstenverteidigung verkauft. Beide benutzen die Schiffe um Schmuggler aufzubringen, Schiffe zu überprüfen und gegen Piraten (sowohl über als auch unter Wasser vorzugehen).

Um dieser Rolle gerecht zu werden, werden modernste Sensoren (Stufe 6) und ein Hochleistungssonar (Stufe 4) in das Boot verbaut. Mit diesen verfügt das Boot über aktive und passive Möglichkeiten selbst kleine oder getarnte Schiffe auch auf große Entfernungen zu erkennen und zu bekämpfen.

Neben dem standardmäßig verbauten kleinen Fernsteuerturm sind in der Kampfversion auch vier Raketenkontrollsysteme auf dem Boot verbaut. Damit kann das Schiff in kürzester Zeit (einem Initiativdurchgang) bis zu vier Raketen oder Torpedos abfeuern. Die internen Halterungen für die Abschusseinrichtungen fahren erst bei Bedarf aus, damit die niedrige Radarsignatur des Bootes nicht erhöht wird. Das Schiff verfügt über vier Boden-Luft-Lenkwaffen (Intelligenz (4), Panzerbrechend (13T) Geschwindigkeit 5000m/Runde) des Typs Stinger 3. Auch die modernen Vogeljäger-Raketen können auf Wunsch eingebaut werden. Die Raketen können und werden auch gegen feindliche Anti-Schiffs-Waffen, die auf das eigene oder gegen Begleit-/Frachtschiffe abgefeuert werden, eingesetzt werden. Außerdem verfügt das Schiff über acht Anti-Fahrzeug/Boots-Lenkwaffen (Intelligenz (4), Panzerbrechend (16T) Geschwindigkeit 1000m/Runde). Diese Waffen können gegen feindliche (Schnell-)Boote und kleine Schiffe eingesetzt werden. Hauptsächlich werden solche Waffen gegen Piratencrews eingesetzt, die sich mit Schnellbooten absetzen wollen. Als letzte Waffe verfügt das Schiff über acht Piranha-Torpedos (Intelligenz (4), Panzerbrechend (16T) Geschwindigkeit 1000m/Runde). Diese Torpedos verfügen über einen alkalischen, mit Wasser reagierenden Treibsatz, so dass sie sich mit der Geschwindigkeit von Raketen unter Wasser bewegen können und auch kleine und wendige U-Boote wie den Elektronauten RQ-7 sicher vernichten.

Die Kampfversion unterscheidet sich in den Werten zur Basisversion wie folgt:

Fracht 350 Last 510
SI 3,5
Verfüg NA (> 90) Preis 1.840.000¥ (selbstverständlich inklusive voller Bewaffnung)

Kampfversion - MET2000-Sonderausführung[Bearbeiten]

Das MET2000 hat noch eine Version bestellt, die über noch stärkere Sonarsysteme der neusten Generation verfügt (Stufe 6). Da dieses System den Preis extrem in die Höhe treibt ist die MET2000 zur Zeit der einzige Kunde, der über dieses System verfügt. Zurzeit wird auch an einer Version für die Bundeswehr/MET2000 gearbeitet, die über mehr Schiffswaffen (Lenkwaffen oder Torpedos) verfügen soll, aber da das Gewicht dieser Waffen sehr hoch ist und ein größeres Raketenkontrollsystem voraussetzt wird wohl ein größeres Schiff (mit mehr als 50 m Größe) diese Aufgabe bekommen.

Die MET2000-Kampfversion unterscheidet sich in den Werten zur Kampfversion wie folgt:

Fracht 290 Last 10
SI 3,5
Verfüg NA (mehr als 200) Preis 4.335.000 ¥ (selbstverständlich inklusive voller Bewaffnung)

33mtp cizim.jpg

Shadowtalk Pfeil.png Yeehaaa! folks! cooles teil, was der Tigger da ausgegraben hat. Ich glaub ich weiß, womit ich demnächst das Spesenkonto belaste!
Shadowtalk Pfeil.png -tdad [SOfH]
Shadowtalk Pfeil.png Na dann viel Spaß beim suchen eines Händlers. Is wahrscheinlich einfacher der MET2000 so ein Teil unterm Arsch wegzuklauen
Shadowtalk Pfeil.png Tequila


Anmerkungen[Bearbeiten]

Ungeachtet dessen, dass das Fahrzeug als Schnellboot bezeichet wird, qualifiziert es sich IMHO als Schiff, und ist als solches kategorisiert.

Quelle[Bearbeiten]

Dieses Schnellboot in der hier vorliegenden Form ist eine Eigenerfindung von Benutzer tdad und kommt so in keiner offiziellen Publikation vor.