Verbündete Islamische Territorien

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Die Verbündeten Islamischen Territorien (engl. Allied Islamic Territories) oder auch Vereinten Islamischen Gebiete sind einer der Balkanstaaten und gehören zu den schwach konsolidierten Mikronationen, die in der Region nach dem Zerfall von Bosnien-Herzegowina übrig blieben. Sarajevo, die einstige bosnische Hauptstadt, liegt innerhalb der Gebiete gehört aber nicht zu ihnen sondern bildet eine unabhängige Enklave, die von internationalen Friedenstruppen gesichert wird.

Geschichte[Bearbeiten]

Die bosnischen Muslime, die Bosniaken, waren mit den Truppen des Großen Dschihads Sayid Jazrirs verbündet gewesen und wurden vor dem Hintergrund der zusammenbrechenden Offensive des "Zweiten Ottomanischen Dschihad" von versprengen Einheiten der Dschihadisten unterstützt, die nach dem Zusammenbruch der Offensive nicht mehr zurückkehren konnten. Diese Einheiten halfen stattdessen bei der Sicherung der verbleibenden islamischen Bastionen auf dem Balkan. Die heutigen Vereinten Islamischen Gebiete entstanden Mitte der 2050er als eine von diesen - die Islamische Republik Bosnien - nach massiven serbischen Angriffe in mehrere kleine Territorien zerfiel.

Nach dem 2064, kurz vor dem Crash 2.0 Friedensgespräche in Sarajevo mit dem Ziel, wieder einen souveränen, bosnischen Staat oder doch wenigstens einen Staatenbund mit Sarajevo als Hauptstadt zu schaffen, gescheitert sind, ist die Bereitschaft aller Fraktionen in dieser Region, auch nur über Frieden zu reden, gegen Null gesunken. Vereitelt wurden die damaligen Gespräche im übrigen durch mehrere Selbstmordattentate von islamistischen Fanatikern des Neuen Islamischen Dschihad, bei denen die meisten Teilnehmer der Verhandlungen ums Leben kamen.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]