Universität Bayreuth

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 Inoffiziell 
Universität Bayreuth
Überblick (Stand:2070er)

Universität Bayreuth.png

Logo der Universität
Location: Universität
Lage: Bayreuth, Franken, ADL

Die noch recht junge Universität Bayreuth (gegründet 1972) ist eine wichtige wirtschaftliche und gesellschaftliche Größe in der oberfränkischen Hauptstadt Bayreuth und (noch vor der hiesigen Vertretung der Zenit AG und der Bezirksregierung) größter Arbeitgeber der Stadt.

Aufbau[Bearbeiten]

Die knapp 20.000 Studenten der Universität konzentrieren sich hauptsächlich um den zentralen Campus am Südrand der Stadt, einzelne Institute finden sich jedoch über die ganze Stadt verteilt. Die medienwissenschaftliche Fakultät ist auf einem eigenen Campus im Westen angesiedelt.

Die Universität besteht zur Zeit aus zehn Fakultäten:

  • MPI: Mathematik, Physik und Informatik
  • BC: Biologie & Chemie
  • Geo: Geo- und Umweltwissenschaften
  • RW: Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
  • SpLit: Sprach- und Literaturwissenschaften
  • KuWi: Kulturwissenschaften
  • Ing: Ingenieur- und angewandte Naturwissenschaften
  • SpoWi: Sport- und Gesundheitswissenschaften
  • Medi: Medienwissenschaften
  • Thau: Thaumaturgie

Hinzu kommt eine unübersichtliche Menge an dort angesiedelten Graduiertenkollegs und interdisziplinären Forschungseinrichtungen wie dem Fränkischen Geoökologieinstitut oder dem internationalen Subsahara-Afrika-Cluster.

Schwerpunkte[Bearbeiten]

Die Universität hat in ihrem aktuellen Strategieplan drei Schwerpunkte definiert, die bereits hauptsächlich für das internationale Renommee der Uni verantwortlich sind und deshalb besonders gefördert werden sollen:

Internationale Wirtschaft[Bearbeiten]

Besonders die RW-Fakultät zeichnete sich schon lange durch eine stetige Entwicklung innovativer Studienrichtungen aus, die Bewerber aus ganz Europa anzogen, sei es Wirtschaftsphilosophie, Steuerpsychologie oder Magieökonomie. Der Schwerpunkt liegt dabei seit vielen Jahren auch auf den internationalen Wirtschaftsbeziehungen - duale Studiengänge mit Partneruniversitäten wie der Lomonossow-Universität in Moskau, der Universität Nairobi, der Sorbonne in Paris oder der Evo-Konzernuniversität in Wladiwostok produzieren am laufenden Band zukünftiges Spitzenpersonal der Weltwirtschaft.

Shadowtalk Pfeil.png Kein Wunder, dass es gerade hier hoch hergeht, was Überzeugungsarbeit angeht - jeder nennenswerte Konzern hat hier seine Finger (und Finanzen) im Spiel, um die Absolventen mit Stipendien zu locken oder mit weniger netten Mitteln anderweitig in seine Fänge zu treiben.
Shadowtalk Pfeil.png xxxxxx


Angewandte Naturwissenschaften[Bearbeiten]

Oder, anders ausgedrückt, Ingenieurswissenschaften. Hauptträger dieses Schwerpunktes sind die Ing- und BC-Fakultät, wobei die hauptsächlichen Forschungsrichtungen Biowareforschung und Gentechnik (beide BC) beziehungsweise Materialforschung und Medizintechnik (beide Ing) sind. Ein Großteil der Forschung in diesem Bereich wird, direkt und indirekt, von Evo gesponsort.

Shadowtalk Pfeil.png Worüber NeoNET nur bedingt glücklich ist, da sie Bayreuth (wie Franken generell) eigentlich als ihren Turf betrachten und gern selbst die Kontrolle darüber hätten, woran geforscht wird - und natürlich auch die Ergebnisse gerne in ihr Portfolio aufnähmen. Der Konflikt schwelt bisher nur vor sich hin, da NeoNET dringendere Baustellen zu bearbeiten hat, aber wenn sie ihr Augenmerk darauf richten sollten kann es schnell heiß hergehen.
Shadowtalk Pfeil.png Muffin
Shadowtalk Pfeil.png Trotz der Gerüchte gibt es im übrigen keine schwarze Klinik an der Uni, in der die Ingenieure ihre Spielzeuge Testpersonen einbauen. Wozu auch, wenn es im Umland genug Kliniken gibt, in denen man das viel einfacher und unauffälliger machen kann? Ich empfehle Interessierten einen genaueren Blick auf die Cosima-Wagner-Klinik in Obernsees zu werfen...
Shadowtalk Pfeil.png Frankenmann


Afrikaforschung[Bearbeiten]

Federführend ist hier ganz klar die Geographische Fakultät, mit starker Unterstützung der Sprach-, Medien und thaumathurgischen Fakultäten. Zwar werden hier weniger wirtschaftlich verwertbare Ergebnisse produziert, was dem wissenschaftlichen Renommee aber keinen Abbruch tut - wer in Europa auf wissenschaftliche Weise mit Afrika zu tun hat, der kommt früher oder später nicht an Bayreuth vorbei.
Das Angebot ist durch den interdisziplinären Ansatz hier deutlich vielfältiger als unter den anderen Schwerpunkten: Sprachkurse (die auch von den Wirtschaftlern gern genutzt werden), Kultur- und Konfliktforschung, afrikanische Literaturforschung, Islam- und afrikanische Religionswissenschaften, Entwicklungsforschung und vieles mehr.
Des weiteren bemüht sich der Schwerpunktsvorstand stark darum, auch den anderen Fakultäten Partneruniversitäten in Afrika (und vor allem Schwarzafrika) zu verschaffen.

Shadowtalk Pfeil.png Eine kleine Auswahl: ...und das sind nur die größten.
Shadowtalk Pfeil.png The African Enquire
Shadowtalk Pfeil.png Die Afrikabibliothek ist auf jeden Fall einen Besuch wert, und das Thaumaturgische Institut ist das einzige mir bekannte in Mitteleuropa, das sich auch nennenswert (und vor allem mit Beteiligung der Beforschten) mit schwarzafrikanischem Schamanismus auseinandersetzt. Sowohl dessen Anhänger als auch Leute, die der muslimischen Tradition folgen, finden hier einen wahren Schatz an Wissen, wie es ihn wohl außerhalb Afrikas nur sehr selten gibt.
Shadowtalk Pfeil.png Kitab


Sonstige Einrichtungen[Bearbeiten]

Botanischer Garten[Bearbeiten]

Der Botanische Garten, der von der BC-Fakultät betreut wird, teilt sich in einen öffentlichen, frei zugänglichen Teil, der von den Studenten gern als Naherholungsraum auf dem Campus genutzt wird, sowie einen geschlossenen Bereich. Hier findet sich eine größere Anzahl unterschiedlicher erwachtern Pflanzen, teilweise im heimische oder aus anderen gemäßigten Zonen im Freigelände, teilweise in Gewächshäusern. Besonderer Stolz des Gartens ist die Afrika-Gewächshausanlage, die unter anderem mit großzügigen Spenden des zur Cape Town University gehörenden Botanischen Garten Kirstenbosch bestückt wurden und eine große Sammlung afrikanischer Paraflora enthält.

Shadowtalk Pfeil.png Bildet euch aber nicht ein, hier einen Selbstbedienungsladen für exotische Reagenzien vor euch zu haben. Die Security weiß genau, worauf sie aufpasst, und ist hier nicht weniger präsent als in den Genlaboren oder anderen Sicherheitsbereichen! Hab mir da schonmal fast eine blutige Nase geholt, als ich da ein paar Blumen pflücken wollte... Und der Schmidt war auch nicht sonderlich glücklich darüber, dass ich statt der ganzen Bestellliste nur drei Exemplare von so einer Funzelpflanze mitgehen lassen konnte.
Shadowtalk Pfeil.png Wolpertinger


Glashaus[Bearbeiten]

Das Glashaus ist ein kleiner Studentenclub auf dem Campus, dessen links-grün-alternative Ausrichtung gerade bei den eher wirtschaftlich ausgerichteten Fakultäten auf wenig Gegenliebe stößt und eher ein Treffpunkt der alternativen Szene der Studenten ist. Auf der einen Seite gerade zu Semesterbeginn ein guter Ort, wenn man Kontakte zu Studenten aus dieser Zielgruppe knüpfen möchte, andererseits sollte man sich als Externer (vor allem, wenn man sichtbar älter als ein Student ist) bewusst sein, dass man in der intimen Atmosphäre schnell auffällt.

Emil-Warburg-Weg[Bearbeiten]

Der Emil-Warburg-Weg ist das (sehr kleine) Studentenviertel, das direkt an die Universität angrenzt. Hier finden sich vor allem Wohnheime, Gastronomie und relevanter Einzelhandel wie eine Universitätsbuchhandlung.

Persönlichkeiten[Bearbeiten]

Dozenten[Bearbeiten]

  • Emilie Dietrich - Dozentin für Linguistik/afrikanische Sprachen (NeoNET-finanziert)

Quellen[Bearbeiten]

Die Universität in der hier beschriebenen Form ist eine Erfindung von Benutzer "Niall Mackay" auf realer Grundlage, und so durch keine offiziellen Quellen abgedeckt.

Weblinks[Bearbeiten]