Stephanopoulos-Familie (Melbourne)

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Die Stephanopoulos-Familie ist eine der insgesamt vier Mafiafamilien, die sich in der australischen Wirtschaftsmetropole Melbourne die Herrschaft über die Organisierte (und die weniger organisierte) Unterwelt mit den Bikies teilen, den kriminellen Biker-Gangs.

Mitglieder[Bearbeiten]

Die Stephanopoulos-Familie gehört der griechischen Mafia an, und rekrutiert sich aus den Nachkommen der griechischen Einwanderer.

Führung[Bearbeiten]

Die Familie wird von Don Anton "The Major" Stephanopoulos geführt, dessen Bruder pikanter Weise der Polizeichef der Stadt ist. Das gute Verhältnis der Brüder verschafft den griechischen Mobstern ein enormes Maß an gesetzlichem Schutz, während der Don seine Feinde häufig mit ein paar passenden Worten an die Adresse seines Bruders einfach in den Knast bringen kann.

Don Anton ist im übrigen seit dem bizarren Unfalltod seiner Mutter im Jahr 2068 Mitglied der Melbourne Commissione, nach dem er das Angebot Don Jonathan Hawkes von der Paulini-Familie zunächst abgelehnt hatte.

Shadowtalk Pfeil.png Die Tatsache, daß beim Unfall von Don Antons Mutter - neben einem Sturz aus dem sechsten Stock, einer angeblich kugelsicheren Glasscheibe und über einem Dutzend Kal-.50-Geschossen - auch Insektizid eine Rolle gespielt hat, gibt im übrigen interessanten Spekulationen Raum...
Shadowtalk Pfeil.png Bug Hunter 2000

Geschäftstätigkeit[Bearbeiten]

Die griechischen Mafiosi kontrollieren den größten Teil der Straßenkriminalität in Melbourne, und die übrigen Familien der Stadt schulden ihnen eine Vielzahl von Gefallen, was sie faktisch zum zweit-mächtigsten Mafiaclan der Stadt hinter den Paulinis macht, in deren Reihen sich die Veteranen britisch-stämmiger Gangsterbanden und Italiener vermischt haben.

Trivia[Bearbeiten]

Ungeachtet dessen, daß die Drehtürpolitik zwischen der Stephanopoulos-Mafia und den Ordnungshütern Melbournes ein offenes Geheimnis darstellt, ist es extrem unklug und ausgesprochen gesundheitsgefährdend, sich öffentlich darüber zu äußern, oder gar in den Medien darüber zu berichten. So wurde dem letzten Reporter, der diesen Fehler machte, angeblich die Zunge herausgeschnitten.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]