Sirene

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Sirene
(Siren canori)

Critter Siren.jpg

© FASA
Ernährung carnivor (vorwiegend andere Vögel, kleine Säuger und Fische)
Größe 2,5m Flügelspannweite
Gefährlichkeit können (Meta)Menschen mit ihrem hochfrequenten, hypnotischen Gesang paralysieren, und attackieren sie dann zuweilen, resistent gegen die meisten Gifte und Pestizide
Verbreitung Gebirgsregionen der Welt, u. a. Mojave-Wüste

Die Sirene (lat. Siren canori, engl. Siren) ist ein Critter, der einem Flugsaurier ähnelt.

Merkmale[Bearbeiten]

Die Sirene hat eine Flügelspannweite von 2,5m und weist einen papageiartigen Schnabel auf. Sie besitzt einen hochfrequenten, hypnotischen Gesang, der ihre Opfer paralysiert. Dieser Critter ist sehr hartnäckig, da er resistent gegen die meisten Gifte und Pestizide ist, was eine Ausrottung stark erschwert.

Lebensweise[Bearbeiten]

Ernährung[Bearbeiten]

Die Sirene ist ein schneller und wendiger Fleischfresser, der sich von anderen Vögeln, kleinen Säugern und Fischen ernährt. Mit ihrem Gesang betäubt sie ihre Beute und attackiert dann von der Luft aus. Es gibt auch dokumentierte Fälle in denen Sirenen hypnotisierte Menschen und Metamenschen angegriffen haben.

Fortpflanzung[Bearbeiten]

Das Weibchen legt einmal pro Jahr bis zu vier Eier ab, die innerhalb von 40 bis 50 Tagen ausgebrütet werden. Die Jungtiere können sich nach 5 Tagen schon selbstständig fliegen und auf die Jagd gehen. Innerhalb von wenigen Monaten sind Sirenen ausgewachsen.

Vorkommen[Bearbeiten]

Man findet Sirenen in allen Gebirgsregionen der Sechsten Welt. - Nicht zuletzt kommen sie in der Mojave-Wüste vor.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Sirene in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur Sirene sind:

Weblinks[Bearbeiten]