Scots Toxic Radicalz

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 Teilweise Inoffiziell 
Scots Toxic Radicalz
(Hoverball)

Überblick (Stand:2064)[1]

Scots Toxic Radicals.jpg

Lizenz: cc-by-nc-sa/3.0
(Urheber: Sebastian Michel) [2]
Stadt: Glasgow (& Aberdeen), Schottland, Vereinigtes Königreich [2]
Liga: WHL
Erfolge: 2. Platz im Black Tide Cup 2081 [2]

Die Scots Toxic Radicalz sind ein professionelles, schottisches Hoverballteam, das in der WHL spielte, der Welt- respektive europäischen Profiliga im Hoverball. [1]

Name[Bearbeiten]

Der Name des Teams aus dem Vereinigten Königreich kann als Anspielung auf die Schottische Toxische Randzone verstanden werden, die ihre Entstehung ja den ritual-magischen Aktivitäten radikaler Ökoterroristen verdankt.

Shadowtalk Pfeil.png Nicht nur der Name... ein Großteil der Spieler stammt - sofern sie nicht aus dem Glasgower Teil des Scotsprawl kommen - aus der militanten und agressiven Gangszene im verkommenen Aberdeen, das die einzige einigermaßen bewohnbare Enklave innerhalb der toxischen Zone bildet. - Und Trainings-Matches wie auch Heimspiele der «Radicalz» werden ebenso vor den verrottenden Kaianlagen in Aberdeen wie in Glasgow abgehalten, auch, wenn die anderen Teams wegen der katastrophalen dortigen Sicherheitslage bislang noch jedesmal (vergeblich) beim Verband dagegen protestiert haben, wenn in Aberdeen gespielt werden sollte...! [2]
Shadowtalk Pfeil.png Phelon
Shadowtalk Pfeil.png Und gleiches gilt - sogar noch in verstärktem Maße - für ihren Ableger im professionellen Urban Brawl, der sich nur «Toxic Radicalz» nennt, in der BUBL spielt, und sich als Top-Team der britischen Liga für den €-Brawl im Winter '77/'78 qualifiziert hat. - Wobei Du in Gegenwart von britischen respektive schottischen Warmongern in diesem Zusammenhang NIEMALS den Begriff "Ableger" gebrauchen solltest... Schwesterteam klingt ja auch viel unverfänglicher, und hat auch nicht den latent abfälligen Beiklang... [2]
Shadowtalk Pfeil.png Sport's Fan '70


Geschichte[Bearbeiten]

In der 2076er Kabitzky-Cup-Saison schied das Team bereits frühzeitig aus, und hatte somit - zum Bedauern seiner Anhänger - nichts mit Viertelfinale, Halbfinale oder gar Finale zu tun [2].

2081 konnten sie im Black Tide Cup die «Oslo Vikings» aus der norwegischen Hauptstadt vor der Kulisse der dänischen Bootsstadt im Achtelfinale aus dem Turnier werfen, in dem sie es anschließend bis ins Finale schafften, wo sie - äußerst unglücklich - gegen «Poseidon Piräus» unterlagen, ein von Wuxings Worldwide Shipping als sportliches Aushängeschild des Hafens von Piräus finanzierten Team, das '81 erstmals an dem Pokalwettbewerb teilnahm [2].

Shadowtalk Pfeil.png ...was ich ihnen - ehrlich gesagt - auch von Herzen gegönnt hab': Die brutale Ramm-Attacke, mit der einer von denen ihren Guards mich während der Achtelfinal-Partie ins Wasser befördert hat, und dann noch der Schlag mit'em Schläger... voll auf die Zwölf! - Ich trieb anschließend mit'em Gesicht nach unten im verdrekten Nordseewasser, und hätt' glatt ersaufen können, wenn mich nicht ausgerechnet Björkson und Norrisson - die beiden Fascho-Biker von den «Sons of Odin» rausgefischt hätten... und das sind ja nun gerade die Letzten im Team der «Vikings», denen ich was schuldig sein wollte...! [2]
Shadowtalk Pfeil.png Yan - he, who rides the WaMo


Quellen[Bearbeiten]


^[1] - Brennpunkt: ADL

^[2] - Die Angabe zur Quelle des Namens ist eine Spekulation von Benutzer "Karel", und der Inhalt der Talkkommentare sowie die Angabe zum Abschneiden im '76er Kabitzky-Cup stellt eine Eigenerfindung der Benutzer dar, die nicht durch offizielle Quellen abgedeckt ist. Ebenso ist auch das Urban Brawl Team der «Toxic Radicalz» eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall Mackay". Beide Logos sind Eigenerfindungen von Sebastian Michael. Ihr Sieg über die Oslo Vikings und die Finalniederlage im Black Tide Cup 2081 stellt gleichfalls eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", ihr Finalgegner '81 und dessen Hintergrund hingegen eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" bzw. "Niall Mackay" dar.

Weblinks[Bearbeiten]