Ruben van Dyke

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Ruben van Dyke
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Hermetiker (verzerrt?)
Mutter Martha van Dyke
Vater Kasper van Dyke
Nationalität azanisch (Oranje-Vrystaat)
Beruf Artefaktjäger

Ruben van Dyke war der ältere Bruder des in Lissabon zu Tode gekommenen Ari van Dyke, und wie dieser ein menschlicher, anti-metamenschlicher Rassist burischer Abstammung und entschieden megalomanischer Magier aus dem Oranje-Vrystaat in der Azanischen Konföderation.

Biograhie[Bearbeiten]

Ende[Bearbeiten]

Er kam letzten Endes in Ägypten ums Leben, nachdem er eine Privatfehde gegen die Crew der «Impaler of Irongrad» und deren Kapitän Karel sowie den Drake Sephiroth gestartet hatte, um den Tod seines Bruders zu rächen, und zudem versucht hatte, sich die verschollene "Bibliothek von Sais" und das darin verborgene, geheime und für die Metamenschheit entschieden zu gefährliche Wissen anzueignen. Hieran waren - neben dem Käpt'n und seiner Rumpfcrew, zu der die ägyptische Hobgoblinhexe Curiosity, der Trollhexer Waterkant, der Technomancer Kwang und der westafrikanische Ex-Kindersoldat und Ahnenbeschwörer Doggo zählten - auch Darkon und seine Patchwork-Familie inklusive der technomantisch begabten Brighid und der Jungmagierin Robyn beteiligt.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei letztere zwei sich - zum Glück - dem entsprechenden Machtwort Darkons gebeugt, und aus dem eigentlichen Kampf herausgehalten, auf einander aufgepasst, und - wenn überhaupt - nur indirekt Unterstützung geleistet haben... und das war auch besser so: In dem Inferno aus Magie, Negamagie und Waffengewalt, zu dem sich der finale Kampf gegen Ruben und seine angeheuerten Helfer durch dessen Rücksichtslosigkeit und Sephiroths Kamikazetaktik fast schon zwangsläufig entwickelte, hätten die Mädels nicht mehr Chancen gehabt, als ein Schneeball in der Hölle... und ich glaube, keiner von uns hätte damit besonders gut weiterleben können, wenn die beiden bei dieser Sache draufgegangen wären, die ja eigentlich nicht ihr sondern allein unser Kampf war!
Shadowtalk Pfeil.png Kwang, the Very Korean Technomancer

Beziehungen[Bearbeiten]

Neben seinem Bruder, der ihm wohl etwas bedeutet haben muss, auch, wenn die Brüder über viele Jahre wenn nicht Jahrzehnte getrennter Wege gegangen waren, und jeweils ihre eigenen Pläne und Interessen verfolgten, hatte er im nördlichen Afrika und insbesondere in Ägypten zahllose Kontakte und Verbindungen. Wegen seiner schier unerschöpflichen finanziellen Mittel konnte er bei seinen verbrecherischen und größenwahnsinnigen Plänen in großem Umfang auf Söldner und angeheuerte Helfer aus dem dortigen, kriminellen Untergrund inklusive magisch Begabter zurückgreifen. Zudem war eine korrumpierte, abtrünnige Fraktion des geheimen Ordens der Wächter der verschollenen Bibliothek von Sais einer seiner wertvollsten Verbündeten, die - wie er - das verbotene Wissen, das aus einer Zeit stammte, als die Grenzen zwischen fleischlicher Welt, Astralraum und Metaebenen noch nicht existierten, samt der ihm innewohnende Macht nutzen wollten, statt - wie es ihre Aufgabe gewesen wäre - dessen Verbreitung und Anwendung zu verhindern.


Quellen[Bearbeiten]

Der schurkische NSC Ruben van Dyke war ebenso wie Ari eine Eigenerfindung von Benutzer "Sephiroth", und der Inhalt dieses Artikels basiert hauptsächlich auf dessen Posts im Rahmen eines umfangreichen, wiewohl nicht abgeschlossener Online-Runs in mehreren Threats im - mittlerweile gelöschten - Schockwellenreiter-InGame-Forum sowie auf der dortigen PM-Kommunikation zwischen Sephiroth und Benutzer "Karel". - Dem entsprechend ist nichts von dem, was in diesem Artikel geschildert wird, Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.