Republik Zypern

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Republik Zypern
(1960 - 2032)

Flagge Zyperns.png

Hauptstadt: Nikosia
Religiöse Zugehörigkeit:
 :Christen: etwa 78 %
Muslime
Juden

Die Republik Zypern (griech.: Κυπριακή Δημοκρατία, türk.: Kıbrıs Cumhuriyeti) war ein Staat, der - nach der türkischen Besetzung der Nordhälfte - den südlichen Teil der Mittelmeerinsel Zypern umfasste, und im Großen Dschihad von den Truppen der Allianz für Allah erobert wurde.

Geschichte[Bearbeiten]

Im 20. Jahrhundert war die von den Briten am 16. August 1960 in die Unabhängigkeit entlassene "Republik Zypern" nach einer einseitigen Unabhängigkeitserklärung Nordzyperns im Jahre 1975 für über drei Jahrzehnte in einen griechischen und einen türkischen Teil geteilt. Zwischen diesen verlief eine militärisch gesicherte Grenze, die dem Eisernen Vorhang oder den Grenzanlagen zwischen Nord- und Südkorea Konkurrenz machte. Während der griechische Teil als Republik Zypern weiterhin staatliche Souveränität genoss, auch, wenn die Türkei ihm die staatliche Anerkennung bis zum Schluss versagte, war die "Türkische Republik Nordzypern" nie ein international anerkannter Staat sondern wurde von der UN als illegal türkisch besetztes Gebiet betrachtet. Die Aufnahme der "Republik Zypern" in die Europäische Union, die der Türkei versagt blieb, goss nur weiteres Öl ins Feuer. - Dem entsprechend dürfte es kaum überraschen, daß die "Republik Zypern" im Großen Dschihad - neben Israel - zu den ersten Angriffszielen der fanatischen Islamisten Sayid Jazrirs zählte.


Quellen[Bearbeiten]