Paki Vouttala

 

 Inoffiziell 

Paki Vouttala
Geschlecht	männlich
Metatyp	unbekannt
Magisch aktiv	Polarfuchsschamane
Nationalität	finnisch
Stammes- angehörigkeit	samisch
Zugehörigkeit	Santa's Claws
Beruf	Urban Brawler

Paki Vouttala ist ein samischer Polarfuchsschamane aus Lappland und Spieler für das finnische Urban Brawl-Team «Santa's Claws».

Biographie

Eurobrawl 2077

Im Achtelfinalspiel seiner «Santa's Claws» gegen die «Toxic Radicalz» aus dem schottischen Glasgow und Aberdeen wurde Paki Vouttala erst nach der ersten Halbzeit eingewechselt, mischte in der Folge die bis dahin noch führenden Toxics, die keine magische Unterstützung mitführten, jedoch noch einige Male kräftig auf, und trug so entscheidend zum finnischen Sieg in der Begegnung bei, die in Finisterre, im Norden Spaniens in einer heruntergekommenen Plattenbausiedlung stattfand.

Das Wetter dort dürfte den beiden nordischen Teams aus der östlichen SkandU und dem Norden des Vereinigten Königreichs aber durchaus heimatlich vorgekommen sein: Sturm, Regen und Kälte. Brr, bin ich froh, dass ich das nur als Tridaufzeichnung gesehen habe!
Muffin

Im Viertelfinale des €-Brawl, als seine Mannschaft und das Häftlingsteam der «Death Row Borkum» am Plaza Irun in San Sebastián auf einander trafen, kam es zwischen dem Borkumer Hexer Noah Brandt und ihm zum direkten, offenen Magierduell, das ein absoluter Höhepunkt des Matches war. Sogar die zwei Scouts, die sich einige Dutzend Meter weiter die Straße hinab duellierten (wobei, prügeln wäre hier die treffendere Bezeichnung) hielten einige Momente inne, um zuzuschauen. Für Außenstehende chaotisch war beim direkten Aufeinandertreffen der beiden an sich so unterschiedlichen magisch Begabten wohl vor allem, daß beide Magier sich hauptsächlich auf Eiszauber verließen, wodurch nicht immer klar war, von wem nun der Zauber gerade kam. Am Ende triumphierte zwar der Finne, der Brandt mit einem dichten Eissturm niederrang - der Kampf hatte ihn aber so ausgelaugt, dass der kurze Zeit später aufgeben musste, als er von zwei Borkumern in die Enge getrieben wurde. - Brandt war keine 24 Stunden nach Matchende ausser Lebensgefahr, auch, wenn er sich aber einige üble Schnitte an allen exponierten Hautflächen sowie kräftige Erfrierungen zugezogen hatte - trotz der gut 20 Grad, die in der Kriegszone herrschten, und konnte bereits im Halbfinale wieder spielen.

Wobei die alte Zauberkugel vom Käpt'n sich das auch hätte schenken können - schließlich war er in der Begegnung mit den «Istanbul Daggers» noch so geschwächt und außer Form, daß er da eh nix reißen konnte, und es für die Borkumer am Ende nur für's Kleine Finale gegen die Maschine aus Moskau und den Dritten Platz gelangt hat...
Fleischer - Wobei der Whizzer da dann wieder Mumm gezeicht, richtig hingelangt und eiskalt bewiesen hat, dass'er zu Recht im Team is'!

Woll, woll! - Auch, wenn nich' alle hier in Harburg glücklich über den Borkumer Sieg waren, selbst, wenn die «Abarotni» vor'm Spiel die Parole ausgegeben hatten, daß die Moskauer Konzerntruppe von Evo nich' "ihr" Team wäre, un' sie die Jungenz aus'sem Inselknast unterstützen...!
Metzger - Blut is' für all die Russen in Hamburg halt eben immer noch dicker, als Nordseewasser...

Quellen

Dieser magisch begabte Urban Brawl-Spieler ist - wie sein Team und seine Performance im 2077er €-Brawl - eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.