Neue Mitte (Hamburg)
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(Hamburg) Überblick (Stand:2080) |
Beschreibung:
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Sicherheitskräfte: HanSec, Haussecurity / Türsteher der einzelnen Lokale |
Unterwelt:
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Neue Mitte ist ein Stadtteil von Hamburg.
Inhaltsverzeichnis
Geographie[Bearbeiten]
Die Neue Mitte ist kein historischer sondern ein in Folge der Katastrophe der Schwarzen Flut neu geschaffener Bezirk Hamburgs. Sie umfasst teilweise überflutete Gebiete, in denen nur noch die oberen Stockwerke der Häuser über Wasser liegen, während sich Erdgeschoss (und teilweise auch erstes OG) unter der Wasserline befinden.
Gliederung[Bearbeiten]
Der Bezirk umfasst St. Pauli, die Altstadt, St. Georg, Neue HafenCity, Neue Mitte-Ost und den Hamburger Hafen [2].
Politik[Bearbeiten]
Bestimmt wird das Machtgefüge des Bezirks vor allem von einer Sache: Dem Tourismus. Daher mischt sich vor allem die Abteilung für Fremdenverkehr der Behörde für Arbeits- und Innenwirtschaft sich praktisch in alle Angelegenheiten ein. Das zurecht, denn die Hamburger Wirtschaft generiert Unemngen an Geld mit dem Tourismus und sichert zahllose Arbeitsplätze [3].
In das gleiche Horn stößt auch der Tourismusverband Hamburg, eine Interessengemeinschaft von Unternehmen und Institutionen, die in der Stadt (in-)direkt mit dem Tourismus zu tun hat. Der Verband agiert unabhängig von der Stadt und zögert auch nicht, selbst Sicherheitsdienste für seine Mitglieder anzustellen, um besondere Events zu schützen oder um in "gefährlichen Bereichen" zum Einsatz zu kommen. Davon ab kümmert sich der Verband auch um die Grünflächen, für die man sich auch nicht scheut, Wachdienste und Gärtner einzustellen, um das Stadtbild anständig zu halten [3].
Konzerne[Bearbeiten]
Wenn es um die Neue Mitte geht, dann ist vor allem die DeMeKo zu nennen, die quasi ein Monopol auf die Kulturveranstaltungen besitzt und entsprechend auch viel im Bezirk zu sagen hat. Da sie das Management der meisten Theater, Museen, Opern und auch des HanseDomes übernommen hat, kann sie mehr oder weniger bestimmen, was wo und wann gespielt wird. Inzwischen gehört auch die Hamburger Messe und Kongress AG zum Medienkonglomerat und selbiges hat auch seine Finger in einigen Einkaufszentren. Durch die Kaufdaten sammelt man so außerdem jede Menge Metadaten [3].
Stadtbild[Bearbeiten]
Die unter Wasser gelegenen Gebäudeteile wurden dabei vielfach stabilisiert und abgestützt und häufig auch abgedichtet und ausgepumpt, um die Räumlichkeiten dort trotzdem wieder nutzen zu können, auch, wenn sie nur von Oben zugänglich sind. Fleete ersetzen hier vielfach die Straßen, und die Gebäude haben häufig eigene Anlegestege für Jetskis, Motorboote, Russenrikschas und andere Wassertaxis [2].
Hamburg-Altstadt[Bearbeiten]
Die Altstadt enthält neben den restaurierten Wahrzeichen, wie der Hauptkirche Sankt Michaelis, besser bekannt als Der Michel und dem Alten Rathaus eine riesige Shoppingmeile, die unzählige Geschäfte und Gastronomiebetriebe enthält. Dazwischen quetschen sich noch einige Konzernniederlassungen [2].
Neue HafenCity[Bearbeiten]
Teures Nobelviertel für die besser Betuchten. Zudem finden sich hier die bewachten Wohnenklaven der Konzerne. Alles ist ordentlich und gepflegt und wird nicht nur von der HanSec bestreift, sondern auch privat bewacht [2].
Neue Mitte-Ost[Bearbeiten]
Ein Unterschicht-Viertel, welches aber durch den Bau des Mago-Clusters zunehmend von Studenten bewohnt wird, die von den günstigen Mietpreisen angelockt werden. Mit ihnen kommen auch Cafés, Bars und Kulturzentren, wodurch sich langsam aber sicher ein kleiner Aufschwung abzeichnet [2].
St. Georg[Bearbeiten]
Auch 2080 ist St. Georg immer noch ein Problemviertel, welches unter Drogenkriminalität zu leiden hat und Heimat vieler Migranten ist. Die meisten von ihnen sind die Nachfahren von Flüchtlingen der Krisen der Vergangenheit, die schlicht vergessen wurden - genau wie ihre Nachfahren heute [2].
St. Pauli[Bearbeiten]
Das berühmt-berüchtigte, gerade zu legendäre Hamburger Rotlicht-Viertel St. Pauli mit der - nicht überfluteten - Reeperbahn einschließlich der Herbertstraße liegt innerhalb der Neuen Mitte [2]. Dies schließt auch das traditionsreiche Stadion am Millerntor mit ein, das Heimstadion der - selbsternannten - Kiez-Fußballer vom «FC St. Pauli». Ebenso liegt auch das Heiligengeistfeld, auf dem alljährlich der Hamburger Dom stattfindet und wo auch die Heimarena der Combatbiker der «Hamburg CopKillerz» lag, im Stadtteil St. Pauli.
Mago-Cluster[Bearbeiten]
Weiterhin liegt auch das Mago-Cluster, in dem sich die magischen Hochschulen und Konzerne der Hansestadt konzentrieren, innerhalb der Neuen Mitte. Hier sitzen die (magischen) Universitäten und Fachhochschulen Hamburgs, darunter die Universität für Cybertechnologie und Hermetische Magie (UCM) und die Fachhochschule für nautische und Umweltmagie (FHNU), als auch diverse Konzerne wie etwa Manadyne, Mitsuhama Thaumaturgical Research,, PSI Aid samt einer Notruf- und Einsatzzentrale, Spellweavers Consortium, Spinrad Industries, Transys-Neuronet oder auch Zeiss-Audiotek mit seiner Abteilung Zeiss-Mageworks [4].



Sicherheit[Bearbeiten]
Dem Fremdenverkehr wird alles unterordnet. Daher zeigt die HanSec hier auch umso mehr Präsenz - Störenfriede werden mit auf die Wache genommen, anstelle sie an Ort und Stelle niederzumachen. Zur Hilfe hat die Behörde für Inneres das Ordnungsamt entsandt, die sich um Kleinigkeiten wie Ordnungswidrigkeiten kümmern, Platzverweise erteilen und Obdachlose und Junkies verscheucht. Sollte die Sache eskalieren, dann ist die HanSec keine Minute weit entfernt [3].
Kriminalität[Bearbeiten]
Unterwelt[Bearbeiten]
Die Neue Mitte ist - abseits von St. Pauli - quasi gangfreies Gebiet, weshalb man schon eher in St. Georg nachsehen muss, wo man neben kleineren Ethno- und Metagangs auch die Lobatchevski-Vory findet. Allerdings gibt es auch in der Neuen HafenCity mit den «Nice Guys» durchaus eine Thrillgang. Diese besteht aus Konzernbratzen und Oberschichthalbstarken, die sich an Schwächeren vergreifen. Rund um den Hafen findet sich dann noch die Jetski-Bande der «Wasserratten», die meist aber nur laut randaliert, auch wenn sie in letzter Zeit für die Triaden als Kuriere und Spione arbeitet, um so die Konkurrenz bei den Vory und Likedeelern im Auge zu behalten [3]. Auch die Penosen sind im Bezirk aktiv, wobei sie sich auf den Mago-Cluster konzentrieren, wo sie die Forscher mit ihrem illegalen Taliskramhandel versorgen, wenn kurzfristig Materialien gebraucht werden [4].
Locations[Bearbeiten]
Cafés, Restaurants und Imbisse[Bearbeiten]
Bars, Clubs, und Nachtleben[Bearbeiten]
Hotels[Bearbeiten]
Behörden und öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten]
- Altes Rathaus
- Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
- Hansaplatz
- Mago-Cluster
- Regionalzentrale des Deutschen Wetterdienstes
Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten und Kultur[Bearbeiten]
Schatten- und alternative Szene[Bearbeiten]
Sonstige[Bearbeiten]
Locations in St. Pauli[Bearbeiten]
- Bunnyraku
- Café Macke
- Club 69
- Cult
- DaDaDa
- Dollhouse
- Ellis Love Hotel
- Ferrox
- Große Freiheit 36
- Heiligengeistfeld
- Kisses
- Max Stirner
- Neue Messe Hamburg
- Operettenhaus
- Port Noir
- Safari
- Salambo
- Shippbröök
- Sugarbabe's
- Teenage Dream
- Torro
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Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zu Hamburgs Neuer Mitte sind:
- Runner Havens / Schattenstädte (erweiterte, überarbeitete Neuauflage im Pegasus Verlag)
- Datapuls: Hamburg S.28-33
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Datapuls: Hamburg S.28-33
^[2] - Datapuls: Hamburg S.28
^[3] - Datapuls: Hamburg S.29
^[4] - Datapuls: Hamburg S.31
^[100] - Das Museum der Geschichte der Meteorologie wie auch GENOM MDI (Meteorologische Dienste International) und dass GENOM zeitweilig die Namensrechte am DWD besaß, sind reine Eigenerfindugen von Benutzer "Karel", und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.