Missionisten

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Die magische Tradition der Missionisten wie sie von der Gründerin genannt wurde, ist eine christliche Tradition, die in Detroit durch einen Zufall begann.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Ursprung dieser magischen Tradition liegt in Detroit, im UCAS-Bundesstaat Michigan. Dort kümmerten sich die Kirchen um die übriggebliebenen Nicht-Konzernbürger von Ares, und hatten 2023 extra ein Abkommen unterschrieben, sich nicht an Magiediskussionen zu beteiligen, sondern sich nur um die Armen und Unerwünschten zu kümmern.

Shadowtalk Pfeil.png Was - vermutlich - damit zusammenhängt, dass es unter den zahlreichen, konkurrierenden protestantischen Kirchen Nordamerikas einen überdurchschnittlich hohen Prozentsatz radikal magiefeindlicher Feuer- und Schwefel-Prediger gibt. Die Konzernführung wird dies daher zur Bedingung gemacht haben, damit die Kirchen Detroits ihrer seelsorgerischen und karritativen Arbeit weiter nachgehen konnten. - Man kann davon ausgehen, dass weder ein Damien Knight noch ein Leonard Aurelius es geduldet hätte, dass man im Hinterhof ihres eigenen Konzern-Utopias jegliche Magieanwender von der Kanzel herab verteufelte, was - theoretisch - ja auch ihre eigenen Lohn- und Sicherheitsmagier mit eingeschlossen hätte... Da war man bei Ares mit einer bindenden Übereinkunft, die dies ausschließen sollte, eben lieber auf der sicheren Seite!
Shadowtalk Pfeil.png Church Watcher

2044 sorgte jedoch ein spontanes Ritual der Gläubigen zur Sättigung der Obdachlosen an diesem Tag. Eine ähnliche Zusammenkunft in der darauffolgenden Woche erlöste die Leute dort von diversen Krankheiten. Als Folge dessen gründete Reverend Belle Robinson ein theologisches Institut zur Untersuchung dieser Phänomene welches den Namen Remnant Divinity School trägt.

2075 graduierte dort der erste Jahrgang an Nutzern der Missionistischen Magie mit dem Ziel die Erde samt Bewohner zu heilen.

Tradition[Bearbeiten]

Die Missionisten sehen ihren Lebenssinn darin, diese kaputte Welt wiederherzustellen. Als Missionist ist man nicht automatisch dogmatisch auch wenn man es sein kann. Ihre erste Priorität darin Gewalt durch Deeskalation zu verhindern, was sie allerdings nicht daran hindert, sie als mögliche Lösung für ein Problem zu nutzen, wenn auch wiederwillig. Die meisten von ihnen können die Ähnlichkeit zwischen ihrem Projekt und der anarchistischen Bewegung sehen. Missionisten helfen und heilen und schenken vor allem denen in Armut und Bedrängnis besondere Aufmerksamkeit da das für sie die eigentliche Mission ist.

Geister sind für Missionisten auch Wesen die von Gott erschaffen wurden und deshalb nicht gebundenen werden dürfen.

Zusätzliche Einschränkungen für sie sind, dass mit der ersten Initiation in die Magische Kunst der Abwehrmagie initiiert werden muss und man mit der 3. Initiation Märtyrerblutmagie lernen muss.

Ansonsten sind falls man einen Schutzgeist hat sind nur die Bibel und Friedensstifter zulässig.


Quelle[Bearbeiten]