Mündelhatz

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Die Mündelhatz war ein anti-metamenschliches Progrom, zu dem es 2041 in den sog. "Freien Österreichischen Ländern" kam: Unmittelbar nach dem Verschwinden des umstrittenen Neo-Kaisers Leopold von Habsburg, der ja bekanntlich alle Metamenschen des Apostolischen Kaiserreichs Donau zu "kaiserlichen Mündeln" erklärt und unter seinen "persönlichen allerhöchsten Schutz" gestellt hatte, machten rassistische, menschliche Mobs in Österreich blutige Jagd auf alle Metamenschen. Diese Ausschreitungen forderten - insbesondere in Rest-Kärnten, Tirol, Ungarn und Slowenien - zahlreiche Todesopfer und hinterließen auch die Praterinsel in Wien stark verwüstet. Zahlreiche Metamenschen flohen vor der Verfolgung in die Höhenlagen der Alpen, und bildeten dort - neben denen, die sich bereits nach den Goblinisierungsunruhen von 2022 dorthin geflüchtet hatten - zahlreiche kleinste Siedlungsgemeinschaften und quasi-autonome Enklaven, die vielfach auch Ende der 2050er und '60er noch Bestand hatten.

Quelle[Bearbeiten]