Lloyd-Webber-Halle

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 Teilweise Inoffiziell 
Lloyd-Webber-Halle
Überblick (Stand:2062)[1]
Location:
Halle für Musical-Aufführungen [1]
Lage:
Bochum, RRMP, Nordrhein-Ruhr, ADL [1]
Koordinaten:
51°28'21" N, 7°13'0" O (GM), (OSM)
Besitzer:
Erben Andrew Lloyd Webbers (?)

GeoPositionskarte ADL - Position Bochum im RRMP - Lloyd-Webber-Halle.png

Die Lloyd-Webber-Halle in Bochum dient der Aufführung von Musicals des Komponisten Andrew Lloyd Webber und seiner Epigonen und ist eine Top-Adresse für Musicalfreunde - nicht nur im Rhein-Ruhr-Megaplex, sondern in der gesamten ADL und darüberhinaus [1].

Besitzer[Bearbeiten]

Die Halle befindet sich im Besitz des gleichnamigen Konzerns, und brachte auch 2062 - gut 30 Jahre nach dem Tod des Meisters - regelmäßig dessen neuesten Werke auf die Bühne [1].

Ensemble[Bearbeiten]

Das Ensembel ist zurecht für seine athletischen Leistungen berühmt [1].

Inszenierungen[Bearbeiten]

Bei den Aufführungen wird ein immenser Aufwand an Light- und Lasershow sowie Kostümen getrieben, um der Erwartungshaltung des - von Trideo und SimSinn in seinen Sehgewohnheiten beeinflussten - Publikums mit dem auf der Bühne gebotenen gerecht zu werden [1].

Gerade das Musical "Atlantis", bei dem die Sänger und Schauspieler 2062 komplett unter Wasser, in einem riesigen Wassertank agierten, und - dank Vollhelmausrüstung, Augmentierung und magischer Tricktechnik - trotzdem singen konnten, riss das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hin [1].

Shadowtalk Pfeil.png Jüngsten Musical-Hit aus der Schmiede des unsterblichen Andrew Lloyd Webber war 2077 - gut 12 Jahre nach dem zweiten Crash - "WinterИacht", ein durchaus kontroverser Stoff, wobei das Werk ungeachtet dessen - und trotz etwas fragwürdiger Aussage - beim Publikum eingeschlagen hat, wie die sprichwörtliche Bombe. - 32 Vorstellungen vor ausverkauftem Haus, bei Kartenpreisen ab 120 Euro aufwärts sprechen diesbezüglich eine eindeutige Sprache. Neben der generell gewohnt hohen Qualität der Inszenierung und der Choreographie wie auch der tänzerischen (und musikalischen) Darbietung war der der Erfolg der Aufführungen wohl zu einem guten Teil auch der Leistung des russisch-stämmigen, adeptischen elfischen ersten Tänzers - Cedric Herrmann - zu verdanken, der daneben auch in einer Balett-Werkreihe Tschaikowskis am Bochumer Schauspielhaus zu bewundern war. - Dessen Weggang nach Hamburg können vermutlich sowohl die über eine und eine Viertelmillion begeisterte Zuschauer und Zuhörer als auch die Geschäftsleitung beider Häuser nur von Herzen bedauern! [10]
Shadowtalk Pfeil.png Rose - Ich für meinen Teil hätte ihn jedenfalls durchaus gerne noch ein paar mal öfter auf der Bühne gesehen!
Shadowtalk Pfeil.png Im Mai 2081 hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die Wiederaufführung unter dem Vorwurf der "Terrorismusverherrlichung" verboten, was so manchen Theater- und Musicalfreund ergrimmt hat... Dass das Management der Lloyd-Webber-Halle diesen "Angriff auf die Kunstfreiheit" lauthals beklagte, und darauf verwies, dass dies nach 32 Vorstellungen vor ausverkauftem Hause ja wohl ein schlechter Witz sei, ist nur all zu verständlich, ebenso, wie der hohe Rang in der Liste der 20 größten Skandale im Musikbiz im laufenden Jahr, den Paul "Party" Thiele vom Hostzine «Funstar Online» diesem Vorgang einräumte! [11]
Shadowtalk Pfeil.png ÆtherReader


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails[Bearbeiten]


^[1] - Deutschland in den Schatten II S.88

^[10] - Das erwähnte Werk und der russische Tänzer sind reine Eigenerfindung von Benutzer Karel, und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[11] - Dieses Ereignis - also das BVerG-Urteil, dass die Wiederaufführung verbot - ist gleichfalls eine reine Eigenerfindung des Artikelerstellers im Rahmen des INOFFIZIELLEN NovaPuls vom 31.05.2081. (siehe → NovaPuls 2081-05-31 (inoffiziell))

Weblinks[Bearbeiten]