Leopoldo Molloy

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Leopoldo Molloy
Geburtsname Leopoldo O'Molloy
Alias Leopoldo di Lucci
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Magisch aktiv Adept
Nationalität tír-irisch
Staats-
angehörigkeit
Tír na nÓg
Zugehörigkeit «Dublin Fairies», ehem. verschiedene IUBL-Teams, darunter «Adria Trieste», «La Serenissima», «Tarantolas Torino», «Líder di Napoli», O'Molloys
Beruf Urban Brawler (Scout)

Leopoldo Molloy (geboren als Leopoldo O'Molloy) aka „Leopoldo di Lucci“ ist ein etwas aus der Art geschlagener, elfischer Angehöriger des Danaan-Clans der O'Molloys, der für die «Dublin Fairies» in der BUBL als Scout spielt, wo er den in Tír na nÓg extrem verpönten Sport des Urban Brawl ausübt.

Biographie[Bearbeiten]

Der Elf wurde als Leopoldo O'Molloy in der Stadt Armagh im County Armagh in Ulster in die Danaan-Familie der O'Molloys hineingeboren. Seine Eltern übersiedelten als er vier war in die Hauptstadt Dublin im gleichnamigen County in die Provinz Leinster. Er rebellierte in seiner Kindheit und Jugend permanent gegen die Erwartungshaltung seiner Familie und der Tír-Gesellschaft, auch, wenn ihn das nicht daran hinderte, die Privilegien, die er als Danaan und Elf genoss, auszukosten. Im Teenager-Alter war er oft als Hang-around im Umfeld des Clubhauses des Dubliner «Ancients»-Chapters zu finden. Nachdem er bereits etliche Male vor dem Jugendrichter (wegen Vandalismus, Körperverletzung, Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie Verstößen gegen Umwelt- und Kulturgesetze des Tír) gestanden hatte, riss er noch vor seinem 21. Geburtstag endgültig von zu Hause aus, schaffte es, die grüne Insel zu verlassen und floh in die Italienische Konföderation. Dort suchte er erneut Anschluss bei den örtlichen «Ancients», war in allerlei kleinkriminelle Machenschaften verwickelt und entdeckte den brutalen Sport des «Urban Brawl» für sich. Er nahm an mehreren Try-Outs verschiedener IUBL-Teams teil, und unterschrieb schließlich bei «Adria Trieste», wobei die freie Stadt an der italienischen Adria eigentlich gar nicht Teil der Konföderation war. Unter dem Kampfnamen "Leopoldo di Lucci" spielte er für mehrere Teams der italienischen Liga, darunter «La Serenissima», den «Tarantolas Torino» und «Líder di Napoli». Mehrfach musste er sich vor Gericht verantworten, weil er Agenten des Tír Republican Corps und Assassinen der Reach Fuileach getötet oder schwer verletzt hatte, die ihn - zur Not gewaltsam und auch gegen seinen Willen - heim ins Tír holen wollten. Er wurde jedes Mal wegen „begründeter Notwehr“ freigesprochen, aber bei mehreren seiner Teams - einschließlich der Venezianer und den «Taranteln» aus dem Turiner Teil des Stadtmolochs von GeMiTo - war er den Teamoffiziellen anschließend ein zu heißes Eisen, und man trennte sich von dem adeptischen, elfischen Scout. - Nachdem ein gescheiterter Entführungsversuch Leopoldos bei der Supermarkt-Mannschaft der Aztechnology-Tochter Líder aus dem Mezzogiorno im Januar 2081 zwei seiner Mitspieler das Leben gekostet hatte, wurde er auch dort freigestellt. - Er begriff, dass es so nicht weitergehen konnte und suchte und fand die Unterstützung eines ranghohen Mafia-Anwalts aus dem Umfeld der Alta Commissione der ihm dabei half, eine Übereinkunft mit seiner Familie zu treffen. Dank des Verhandlungsgeschicks Lucio Inzerillos konnte er weiterhin professionell Urban Brawl spielen, und wurde nicht länger von Auslandsagenten des TRC gejagt. Dies hatte allerdings seinen Preis: Er musste offiziell das "O'" aus seinem Familiennamen streichen, all seine Einkünfte als Brawler im Tír versteuern und zudem in die BUBL zu den «Dublin Fairies» wechseln (bei denen die O'Molloys - ungeachtet der offiziellen, negativen Haltung des Tír zu Urban Brawl - verdeckte Interessen hatten).

Erscheinungsbild[Bearbeiten]

Leopoldo O'Molloy ist das, was man einen schwarzen Kelten nennt. Er hat für einen Elfen breite Schultern, die für seinen Metatyp charakteristischen, schmalen und leicht schräg stehenden und smaragdgrünen Mandelaugen und ein recht kantiges Gesicht. Er misst satte zwei Meter fünf. Die offizielle Spielkleidung der meisten Teams, für die er bislang gespielt hat, fand er nicht sonderlich kleidsam, wobei das "Violett" der «Dublin Fairies» in seinen Augen bislang die schlimmste Farbwahl darstellt.

Assets:[Bearbeiten]

Leopoldo fährt privat eine Moto Guzzi und hat sich zusätzlich in jüngster Zeit eine der ausgefallenen, von Lord William Clinton Peabody Hightrousers entwickelten Archilles Pound-Penny Farthings zugelegt. - Als er bei «Líder di Napoli» spielte, hat er sich einen zahmen Gepard als Haustier zugelegt. Dieser ist stammt von Aztechs Trill AG und ist zur Antilopenjagd abgerichtet. Mit diesem Tier, das er "Zephyr" getauft hat, ist er als geladener Gast bei den Jagdgesellschaften englischer und walisischer Adliger und Gutsherren der absolute Star - auch, wenn die Hunde der abgerichteten Meuten der britischen Aristokraten vor seinem vierbeinigen Jagdgefährten fast panische Angst haben.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel". Er ist dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - egal, ob lebend oder tot - währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.