Kengeki

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
 Inoffiziell 
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Kengeki
* 17.1.2050 in Kyoto
Geburtsname Satoru Sasai
Alias Kengeki
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Vater Tomukazu Sasai
Nationalität japanisch
Konzern-
angehörigkeit
ehem. Mitsuhama
Beruf Ex-Konzernmann, Straßensamurai

Kengeki ist der Straßenname von Satoru Sasai.

Biographie[Bearbeiten]

Satoru wurde am 17.1.2050 in Kyoto in der MCT-Arkologie geboren. 2063 bekam sein Vater Tomukazu eine Stelle in der Arkologie in Wien, weshalb er mit dem Rest seiner Familie dorthin zog. Er ging daraufhin in Wien in eine Arkologie-Schule des Konzerns, und wurde darauf vorbereitet seinen Vater in der Wirtschaft zu folgen, während er weiterhin Kendo machte und dort Meisterschaften gewann. Nach seiner Matura studierte er in Mindestzeit Wirtschaft an einer Wiener Eliteuniversität und arbeitete daraufhin 4 Jahre bei Mitsuhama in deren Wiener HQ. Allerdings sah er während seines Studiums auch das Elend der Bevölkerung rundherum, da die Zeit auf der Universität wie auch bei ihm das erste Mal für viele Japaner ist wo man etwas mehr Freizeit und damit Freiheit hat. Zuerst versuchte er nebenbei mit seinen Kendofähigkeiten Rowdies auf der Straße mit seinem Holzschwert zurechtzurücken erkannte jedoch bald, dass er allein dadurch kaum etwas bewirkte, weshalb er nach dem Studium zuerst versuchte mit seinem Spitzengehalt etwas zu ändern. Dann jedoch kam es Anfang 2072 zum erneuten Krieg zwischen Strizzis und Yakuza und die Hölle brach auf den Straßen aus. Als er weiter versuchte Kollateralschäden zu vermeiden beschlossen die Yaks ihm erstmal ordentlich ins Gewissen zu reden. Denn wo er vorher als Möchtegernordnungshüter und Angehöriger Mitsuhamas sich hauptsächlich um die ungehobelten Ausländer kümmerte und somit ihre Sache voran trieb, stellte er sich nun - nach ihrer Definition - gegen die eigenen Leute die diesen ehrlosen Gaijin mal eine Lektion erteilen mussten. Dabei erkannte er, dass es mit Geld für die Bedürftigen und Gangern eins auf die Rübe zu geben nicht getan ist und er so nur Symptome, nicht jedoch die Ursachen behandelt. Also übte er sich nun in dem Gebrauch der Feuerwaffen und des Waffenlosen Kampfes um seiner Namensbedeutung gerecht zu werden und als Shinobi zu agieren. Dies ging jedoch mehr schlecht als recht, da er zum einen mehr von Mitgefühl als von kaltem Hass geleitet wird, und ihm zum anderen sein Vater Ehre und Treue eingetrichtert hatte, weshalb ihm die Heimlichtuerei insgeheim zuwider war.

Shadowtalk Pfeil.png Jedoch wie bei vielen anderen ehemaligen Konzernsamurai zu viel Ehre und dafür zu wenig Treue, als dass es weiter möglich ist dem Kon zu dienen.
Shadowtalk Pfeil.png Hayato

Als er jedoch schließlich auf den japanisch-stämmigen Elf Hayato traf, der in der österreichischen Hauptstadt einen Auftrag ausführte, wurde ihm klar, dass MCT mit der Yakuza unter einer Decke steckte und somit beide mit für das Elend in der Alpenrepublik (und diversen anderen Teilen der Sechsten Welt) verantwortlich sind. Die Begegnung war schicksalhaft, da dieser ihm die Augen vollständig öffnete, dass er allein mit allem was er tut nichts erreichen wird, und man viel besser werden muss um viel weiter zu gehen um wirklich etwas zu bewegen.

Er kündigte daraufhin am nächsten Tag bei MCT, verließ den Konzern für immer, und ging mit Hayato mit, um in den Schatten unter neuem Namen wirklich etwas zu bewegen. - So wurde aus einem Jungkonzerner ein Straßensamurai mit hohem, persönlichen Ehrencodex und sozialem Gewissen - und per Definition ein überzeugter Hooder, der sich für die einsetzt, die unter den unredlichen Praktiken der Megakonzerne und der Gewalt der Gangs und Verbrechersyndikate und der Ausbeutung durch beide zu leiden haben. - In der Folge bildeten er, Hayato und der Hermetiker Moritz Fischer, der an der RKU in Heidelberg studiert hatte und sich als Straßenmagier "Klarsicht" nennt, ein Runnerteam.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer", und kommt - bislang - nirgendswo im offizellen Shadowrun-Kanon vor. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.