Kampfgruppe Pfeiffer
Die Kampfgruppe Pfeiffer soll eine Gruppe Wilder Geister sein, die im Schwarzwald existiert.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Im Jahr 1945 war die Kampfgruppe Pfeiffer im Süden Württembergs stationiert. Bestehend aus drei Infanterie- und zwei Fallschirmjäger-Battalionen, waren diese Soldaten anscheinend gewillt, bis zum letzten Mann für den Endsieg zu kämpfen. Allerdings umgingen die eindringenden englischen und amerikanischen Truppen die SS-Panzerdivision, während sie immer weiter nach Westen vordrangen.
Als der Krieg endete und auch die letzten militärischen Führer kapitulierten, blieb die Kampfgruppe Pfeiffer mit ihren Panzern und Mörsern spurlos verschwunden.
Diese Waffen-SSler waren halt echte Fanatiker - selbst unter Ihresgleichen! Manche meinen, die hätten sich damals mit samt ihren Fahrzeugen und der ganzen Ausrüstung irgendwo tief im Schwarzwald verkrochen, und dort rituell Selbstmord begangen, um sich nicht ergeben zu müssen... Hi-Story
Sichtungen[Bearbeiten]
Noch heute gibt es Geschichten, die von Spuren von Panzerketten, Sichtungen von schweren Fahrzeugen, die sich bei Annäherung in Nebel auflösen und Geräuschen von Schanzarbeiten in der erwachten Wildnis des Trollkönigreichs Schwarzwald berichten. Durch Forscher bestätigte Sichtungen liegen nicht vor.
Angeblich hat die Kampfgruppe Pfeiffer im Jahr 2044 während der Trollkriege auf seiten der Trolle in die Kämpfe eingegriffen.
Wenn das stimmt, muß das den ganzen Faschos vom «Westwall» ja nun wirklich tierisch sauer aufstoßen: ausgerechnet ihre großen Vorbilder von der Waffen SS kämpfen als Geister an der Seite des Metamenschen-Abschaums... Es wäre zum Brüllen komisch, wenn man angesichts der ewig Gestrigen nicht automatisch heulen müsste! AntiFa - Zero Tolerance für Nazipack!
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kampfgruppe Pfeiffer in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zur Kampfgruppe Pfeiffer sind:
Weblinks[Bearbeiten]
Näheres zu Kampfgruppen im Zweiten Weltkrieg findet sich unter diesem Stichwort auf der Historienseite Wikipedia.
