Justizopfer

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Justizopfer
Angle: Behörden-Insider des Justizministeriums
Aktive Zeit: ab ca. 2073
Aktive Boards: Panoptikum, SRH - Shadowrun Hannover, Schockwellenreiter-Forum
Hintergrund:
Hannover, Politik und Behörden der ADL und des NDB, Sport
?
Persona Justizopfer
Geschlecht männlich
Metatyp Oger (Ork-Metavariante)
Nationalität deutsch
Staats-
angehörigkeit
ADL
Zugehörigkeit ADL-Justizministerium
Beruf Hacker / Netzwerk-Spinne (Beamter ?)

Justizopfer ist das Persona eines Ogers und Panoptikum-Mitglieds.

Tätigkeit[Bearbeiten]

Justizopfer arbeitet in einem - wie er es ausdrückt - "Dead-End-Job" im Ministerium für Wirtschaft, Justiz, Arbeit und Soziales der Allianz Deutscher Länder. Im Zuge des Regierungsumbaus zu Beginn der zweiten Regierungsperiode Kanzlerin Beloits stand ihm - nach eigenen Worten - möglicher Weise ein Arbeitsplatzwechsel in Gestalt einer Versetzung zu einem anderen Ministerium (unter Umständen Weise dem neu geschaffenen Matrix-Ministerium) bevor. Nach eigenen Angaben scheint er eine hohe Sicherheitsfreigabe zu besitzen und in einem lichtlosen Bunker zu arbeiten [1].

Schatten[Bearbeiten]

Seinen Beruf bezeichnet er als "Datenspinne", da er Informationen über Hannover, die Regierung und ihr Personal, sowie auch Allianz-Politik und Parteienspektrum, Ministerien und andere Institutionen beschafft und auf Anfrage im Panoptikum verkauft. Aber auch abseits davon verweist eigentlich jeder Infobroker in Hannover an Justizopfer, der als langjähriger Aktivposten in der Stadt aktiv ist. Wer Infos haben möchte, kann mit Gegeninformationen, Selbstkostenumlagen oder Gefallen diese eintauschen. Diese Gefallen wird er früher oder später einfordern, weshalb man nicht glauben sollte, dass man sich aus der Transaktion einfach rauswieseln könnte [1].

Fähigkeiten und Verbindungen[Bearbeiten]

Justizopfer ist ein hervorragender Hacker. Er ist innerhalb der deutschen Regierungsbürokratie gut vernetzt, hat Verbindungen in höchste Kreise und ist als Netzwerk-Spinne immer bestens über aktuelle Vorgänge in Politik und Sicherheitsbehörden informiert.

Persönlichkeit[Bearbeiten]

Er ist ein öffentlichkeitsscheuer Mann, der eher auf seinen Verstand als auf seine Muskeln setzt. Weiterhin gibt er an, Sympathisant der Schockwellenreiter zu sein, der für freie Informationen einsteht, auch wenn er zugibt, dass er nicht von Nächstenliebe leben kann. Ansonsten ist er recht umgänglich. Neben den beruflichen Interessen im Bereich Politik und Behörden und der Einflussnahme von Konzernen und Unterwelt auf die beiden erstgenannten, sowie einer Leidenschaft für gutes Essen [1] ist er auch sehr an Sport interessiert. Er ist bekennender Anhänger des Rugbyclubs «SV Odin» und als Warmonger der Stadtkriegler der «Hellhounds Hannover» sogar Mitglied einer Warlodge, «Warmongers United».

Matrixaktivitäten[Bearbeiten]

2073 stieß Justizopfer im Zuge des "Machtspiele in der ADL"-Uploads für die Schattendatei «Machtspiele - Handbuch für Spione» und die nachgeschobene Ergänzung «Machtspiele - Netzstücke» als Neumitglied zur Riege der Stammnutzer des Panoptikums, der er seither angehört. - Seitdem verfasst er Beiträge und Teiltexte für Schattendateien, und gibt diverse Shadowtalk-Kommentare ab. Weiterhin steht er hinter "SRH - Shadowrun Hannover", einem Schwesterprojekt von "SRB - Shadowrun Berlin", das er mit Unterstützung des Berliner Alt-Deckers Tolstoi gestartet hat.

Im Zuge des von Imperativ geposteten Abschnitts "Persona non Grata" im «Reiseführer in die deutschen Schatten» erhielt er - wie viele andere deutsche Shadowtalker - einen Dreizeiler als Kurzprofil. Er selbst trug zum Reiseführer das Kapitel "Recht und Gesetz" bei, das sich mit der Gesetzeslage und der Strafverfolgung in der ADL befasste.

Am 14. Juni '79 meldete er sich - nach langer Pause - mal wieder auf SRH mit einem neuen Kurz-Artikel unter dem Titel "Die Welt hat sich weiter gedreht" zu Wort, in dem er erklärte, warum es dort so lange so ruhig war, und daß er dort - nach dem Gras über die Sache gewachsen sei, die ihn genötigt hätte, so lange den Kopf unten zu halten - künftig wieder aktiver werden würde.

In der Woche des 27. Septembers kündigte er dann an, den aktuellen Post unter dem Titel "...404..." aus persönlichen Gründen vorläufig zurückzuhalten, da er erst Recherche betreiben müsse, bevor er das Fass aufmache. Möglicher weise hatte das mit den beunruhigenden Träumen zu tun, unter denen er - wie er die Schatten-Community per News-Beepz wissen ließ - seit ein paar Tagen litt. In der Folge berichtete er von einem Bild mit dem Namen The Empress, welchen er mit "Die Kaiserin" übersetzte. Er erkannte in der Elfe auf dem Bild die Projektion der "Großen Mutter" wieder, welches auf dem diesjährigen Mabon-Herbstfest von «Teela’nas Witchstore» in die AR projiziert wurde. Zudem identifizierte er im Bild auch die für den Betrachter leicht zu übersehende Zahl "28,106", die - wenn man sie als Koordinaten 28°00’00.0″N 106°00’00.0″E las - zu einem Flecken Erde in der chinesischen Provinz führte. Justizopfers leicht enttäuschte und irritierte Feststellung, dort gebe es anscheinend absolut nichts von Interesse, veranlasste den offenbar technomantisch begabten Shadowtalker "Unknown_1/Unknown_2" zu zwei Kommentaren, in denen dieser darauf hinwies, daß dort - ungeachtet der generell mangelhaften Matrix-Abdeckung - auffällige dissonante Phänomene feststellbar seien, und möglicher Weise gar ein versteckter Zugang zu den Dissonanzräumen existiere. In der Folge äußerte Justizopfer, er fühle sich versucht, selbst nach China zu fliegen, um der Sache auf den Grund zu gehen, auch, wenn er als mundaner Matrix-User sich beim besten Willen nicht vorstellen konnte, was betreffende Elfe mit der Dissonanz zu schaffen hätten.

Dass es sich bei dem Bild um die Karte "Aes Sidhe Banrigh" aus dem Großen Arkana des erwachten Tarot der Sechsten Welt handelt, scheint ihm derzeit noch nicht bewusst zu sein, da er keine Referenz auf das Tarot fallen läßt.

Auf die aktuellen "Datapuls"-Veröffentlichungen im Panoptikum - "Datapuls: Berlin", "Datapuls: Trollrepublik & Schwarzwald", "Datapuls: Karlsruhe", "Datapuls: Österreich" sowie "Datapuls: SOX" folgend postete er auf SRH jeweils einen Artikel, in dem er auf diese für die Schattencommunity nützlichen Publikationen hinwies, und namentlich zum "Datapuls: Karlsruhe" steuerte er auch selbst einiges an Text zu den dort konzentrierten Bundes- respektive Allianz-Interessen und -Behörden bei.

Im Mai 2080 brachte ihn ein Kommentar Teela’nas zu einem auf SRH hochgeladenen Audio-Transcript von einer Operation von MCT-Konzernsicherheitskräften in Französisch-Guayana gegen ein Runnerteam aus Seattle auf die Spur des Tarot der Sechsten Welt, und zu der Erkenntnis, dass seine wiederkehrenden Träume und verschiedene andere Ereignisse und Begebenheiten offenbar mit diesem in Zusammenhang standen.

2081 äußerte er sich zu den interessanten Zeiten in denen man - nach Detroit, den Blackouts in den UCAS und den jüngsten, keineswegs auf Nordamerika beschränkten, metaplanaren Vorgängen - auch in der Allianz leben würde, und die ihn sowohl in seinem Lohn- und Brot-Job als auch in den Schatten auf Trab gehalten hätten, so dass er für eine Weile nicht zum Schreiben auf SRH gekommen sei. Er kündigte Artikel von Gastautoren wie "HoverBug" auf Shadowrun Hannover an, die von einem User mit dem Persona "Katzenbarone" zusammengestellt und künftig wieder regelmäßiger mittwochs veröffentlicht würden, sowie weitere Ausgaben von Michelin Mädchens Gastro-Kolumne "Besteckkasten-Geflüster" und ein Projekt namens "Hannover 2085" an, das seine Schatten vorauswerfe.

Beiträge[Bearbeiten]

Shadowtalk[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Machtspiele - Netzstücke S.8

Weblinks[Bearbeiten]