Interner Fäkalientank

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Interner Fäkalientank
Typ Cyberware / Bodyware
Verfügbar seit 2074 [1]
Legalität Legal [2]
Eingriffsintensität Gering [2]
Preisniveau 500¥ - 1.500¥ [2]

Der interne Fäkalientank ist genau das.

Funktion[Bearbeiten]

Diese Cyberware, die zur Bodyware gezählt wird, erlaubt, je nach Größe, bis zu sechs Tage Speicherung flüssiger und fester Körperabfälle, die über interne Ports in einen im Körper oder einer Cybergliedmaße untergebrachten System von Tanks gelagert werden. Über einen externen Port kann der Körperabfall dann abgelassen werde [1].


Nutzung[Bearbeiten]

Der interne Fäkalientank ist primär für Personen, die lange unter extremen Umständen ausharren müssen, entwickelt worden. Astronauten, Soldaten in einer verseuchten Umgebung, Scharfschützen oder Langzeittaucher sind die primäre Zielgruppe dieser Augmentierung, aber auch unter Schmugglern, Infiltratoren und Agenten ist sie nicht unbeliebt. Eine Synergie mit der Internen Nahrungsversorgung ist klar erkennbar [1], aber auch Nutzer von Hybriduntersätzen verwenden dieses System als ersatz für entfernte natürliche Ausscheidungsorgane [3].

Shadowtalk Pfeil.png ...und dann gibt es noch soziopathisch veranlagte Ferkel, die so ein Ding mit einer Sprühvorrichtung als Cybergun kombinieren. - Ist echt Drek, wenn man von so'nem Freak mit Hochdruck mit Kacke beschossen wird...! - Wobei ich Straßendoc-Kollegen, die derart abartige Mods einbauen wirklich wünschen würde, mal am Business-End einer ihrer eigenen Cyberwaffen zu stehen! [10]
Shadowtalk Pfeil.png Doc.Wunderlich


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Interner Fäkalientank in der Shadowhelix, wo er wie hier unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor ist der dortige Benutzer "Richter DL", hier als Benutzer "Richter".

Primärquellen zum Interner Fäkalientank sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Chrome Flesh p.82
^[2] - Chrome Flesh p.85
^[3] - Chrome Flesh p.87

^[10] - Diese Möglichkeit der Verwendung dieser Augmentierung ist - soweit bekannt - durch keine kanonische Quelle belegt und stellt somit eine Eigenerfindung des Verfassers dar.