Hexenhammer (Policlub)

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Hexenhammer ist ein verbotener Policlub von magophoben Extremisten und Magier-Hassern in der Allianz Deutscher Länder.

Name[Bearbeiten]

Der Name der Organisation bezieht sich auf die umgangssprachliche Bezeichnung des «Malleus Maleficarum», den «Hexenhammer», der in der frühen Neuzeit ein von zwei Dominikanermönchen verfasster und 1486 in Speyer veröffentlichter Leitfaden zur systematischen Hexenverfolgung war.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Die Mitglieder des «Hexenhammer» taten sich getreu des Namens als selbsternannte Hexenjäger hervor. Allianzweit waren sie für zahlreiche - häufig tödliche - Gewalttaten gegen magisch Begabte, Lynchmorde an Naturmagiern (aber vereinzelt auch Hermetikern) und Anschlägen auf Taliskrämerläden verantwortlich.

Mitglieder[Bearbeiten]

Obwohl die Organisation als verfassungsfeindlich verboten und die Mitgliedschaft dem entsprechend strafbar war, gehörten ihr in den 2050ern mutmaßlich mehrere westphälische Wurstbarone an, die ihre selbst der deutsch-katholischen Kirche zu extreme, anti-magische Einstellung auslebten.

Shadowtalk Pfeil.png Vermutlich gab es damals auch etliche Doppelmitgliedschaften von Gangern der «Ritter Christi», die gleichzeitig auch beim «Hexenhammer» mitmachten, da die inoffiziell von Münster unterstützte Gang gleichfalls gegen jegliche Form der Magie war, und auch die in Westphalen geduldete und praktizierte katholische Theurgie ablehnte.
Shadowtalk Pfeil.png Toxic ...waren schließlich exakt die selben Jerks wie diese Feierabend-Hexenjäger!


Quellen[Bearbeiten]