Harem (Bunraku-Salon)

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Harem
Überblick (Stand:2070er)
Location: Bunraku-Club
Lage: Paul-Lincke-Ufer, Berlin (ADL)
Besitzer: Semra „Asena“ Bulut (Graue Wolf Maffiya, inoffiziell)
Zerstört: 2073 durch Brandstiftung nach Überfall
durch: Onur und seine Männer

Der Harem war ein Bunraku-Salon in Berlin, der von einer Straßenbande der Grauen Wölfe unter dem Kommando Onurs überfallen, ausgeplündert und anschließend niedergebrannt wurde.

Lage[Bearbeiten]

Der Club «Harem» lag am Paul-Lincke-Ufer in Berlin.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Anführerin der Berliner Wölfe, Semra „Asena“ Bulut, hatte den Sex-Club, in dem bio- und verhaltensmodifizierte Prostituierte ihre Dienste anboten, als persönliche Geldquelle eingerichtet, wobei er zugleich als eine Art Testballon dienen sollte, mit dem sie versuchen wollte, in dem bislang von Yakuza und Kabul-Maffiya dominierten Zweig der Prostitution Fuß zu fassen. - Unglücklicher Weise hatte Onur, ein besonders unternehmungslustiger unter ihren lokalen Unterführern, hier von keine Ahnung, und glaubte, der Club «Harem» wäre eine Unternehmung der Kabul-Maffiya, die damit im Turf der Wölfe wildere. Daher überfiel er mit den Wölfen unter seinem Kommando den Laden und raubte sowohl medizinische Ausrüstung als auch größere Drogenvorräte, ehe er den Club als "Warnung an die Dreks-Afghanen" zudem auch noch anzündete.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei es diesem Drekhead von einem Macho ganz gleichgültig war, was aus den (meta)menschlichen Fleischpuppen wurde (die ja defakto für die selbe Firma gearbeitet hatten, wie er selbst.) - Ich weiß nicht wie viele der armen Frauen den Flammen entkommen sind, aber selbst, wenn es unter ihnen zufällig keine Todesopfer gegeben haben sollte, so ist das definitiv nicht der Verdienst dieses Jerks... oder „Asena“s, was das angeht. - Die Berliner Leitwöflin ist nämlich ebenfalls eine ganz, ganz miese Schwester!
Shadowtalk Pfeil.png Auntie Equity

In der Folge wurden er und seine Männer ihrerseits zum Ziel einer Vergeltungsaktion respektive eines Denkzettels seiner Cheffin, die hierfür jedoch Runner anheuern ließ, und bewußt den Eindruck erweckte, der Angriff auf sein Beutelager wäre von afghanischer Seite organisiert worden, weil ihr dies für ihre langfristige Strategie vorteilhafter erschien, als ihn direkt mit seinem Fehler zu konfrontieren, ihr Eigentum zurückzufordern und Schadenersatz für die Zerstörung des Bordells zu verlangen.


Quellen[Bearbeiten]