Der Hard-Buisness Style ist eine Subkultur und Moderichtung die vor allem von Oberschichtleuten geschätzt wird, die bei Konzernen angestellt sind. Es ist die typische Kleidung für Schmidts. Es ist im Vergleich zum Symplicité-Stils um alles Extravagante bereinigt. Speziell in der Allianz Deutscher Länder gibt es keine japanischen Stilanleihen in den typischen "Hard-Business"-Anzügen und -Kostümen. Rheingold ist ein typischer Anbieter dieses Stils, namentlich in der Allianz und Europa.

...während man in den
UCAS und
CAS - und generell in Übersee - eher die "Executive Suite for Men"-Linie von
Armanté und die Actioneer-Geschäftskleidung als Paradebeispiele für "Hard Business" nennen würde, zumal, da Reingold für viele einfach zu eng mit
Saeder-Krupp und
Goldschuppe verbunden ist... Nicht, dass MICH das abschrecken würde - aber für meinen Geschmack ist das eine wie das andere schlicht und einfach viel zu langweilig!
Mike Fang - «
Dwarf» da Mode

Lass mich raten: überzeugter Anhänger der neo-barocken Mode der
Pariser Aristokratie oder zumindest des neo-viktorianischen Stils und des irgendwie nicht tot zu kriegenden
Steampunk-Trends? - Aber gut, über Geschmack und Geschmäcker lässt sich halt prima streiten... - Wo Hard Business über Kleidung und Accessoirs hinaus auch auf Wohnungseinrichtung oder gar Baustil angewand wird, landet man jedenfalls schnell beim "
Bauhaus"-Revival und einer Wiederbelebung der "Neuen deutschen Sachlichkeit". - Nicht, dass das so verkehrt wäre, speziell, wenn man es mit dem "Monumenta"-Stil vergleicht, der uns
Arkologien beschert, die aussehen, wie eine Kreuzung aus
Albert Speers feuchten Träumen und den Kulissen
Gotham Cities aus den
Batman-Verfilmungen der 1980er und 90er Jahre...
Archie Thekt '79
Viele, die beruflich und privat diesen Stil pflegen, nutzen auch die nature-Bio Läden, um sich mit organischer Nahrung einzudecken.