Harajuku

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Harajuku
(Neo-Tokio
Shibuya)

Überblick (Stand:2071)
auch: jap. 原宿
Koordinaten
35°40'12.61" N, 139°42'9.68" O (GM), (OSM)
Beschreibung:
Einkaufs- und Mode-Trend-Viertel Shibuyas
Industrie:
Mode (kl. indische Marken, Evo-MetaTribe-Nanofax-Boutiquen), VR-Mode, SimSinn- & Spiele-Markt
Sicherheit: Hoch

GeoPositionskarte Japan - Harajuku.png


Harajuku (jap. 原宿) ist das Mode-Trendviertel des jugendlichen Neo-Tokioter Bezirks Shibuya [1].

Lage[Bearbeiten]

Harajuku liegt etwas nördlich der Haupt-Einkaufsstraßen Shibuyas [1].

Stadtbild[Bearbeiten]

Das Angebot und die Einkaufsmöglichkeiten in den Straßen Harajukus werden von kleinen, indischen Marken und Modegeschäften bestimmt, wobei manche Waren direkt vor Ort hergestellt werden. Es gibt - oder gab zumindest vor KFS - hier sogar ein oder zwei Nanofax-Boutiquen von Evos MetaTribe. Außerdem gibt es Dutzende kleiner Matrix-Ikonographie-Kunsthäuser, die ausschließlich virtuelle Mode und Accessoirs verkaufen, da es den Kids hier nicht reicht, sich physisch herauszuputzen, und das Aussehen ihrer Persona-Programme in der Virtuellen Realität für sie ebenso wichtig ist. - Tatsächlich findet mehr als die Hälfte der Kommunikation innerhalb Harajukus in der VR statt [1]. Weiterhin ist in der Gegend ein riesiger SimSinn- und Spielemarkt beheimatet, und es gibt ein paar VR-Spielhallen, die die jeweils aktuellsten Neuerscheinungen mittels Spitzentechnologie bewerben [2].

Bewohner[Bearbeiten]

Das Hauptziel der Bewohner ist es, gesehen zu werden, und japanische Jugendliche präsentieren hier ihre gewagten Outfits während sie durch die Straßen und den nahegelegenen Yoyogi-Park schlendern, oder schließen sich zu Trendstämmen - Fashion-zoku - zusammen. Diese werden ihrerseits von den Trendscouts der Konzerne beobachtet, die hoffen, so auf den nächsten Modetrend aufmerksam zu werden, der sich in eine - wenn auch nur kurzlebige - Geldmaschine verwandeln lässt. - Ein 2071 aktueller Trendstamm war Moho-Ku, dessen Mitglieder sich als vollkommen übertriebene Kopie der amerikanischen Ureinwohner ausstaffierten [1].


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Konzernenklaven S.83
^[2] - Konzernenklaven S.84

Weblinks[Bearbeiten]