Gayanewesta

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 Inoffiziell 
Gayanewesta
Überblick (Stand:2070er)
Kurzbeschreibung:
Privatclub / exklusive Opiumhöhle
Lage:
Stettin, Sonderwirtschaftszone Agglomeration Stettin, vereintes Polen
Besitzer: Nin Umuul (Meistershedim)
Sicherheit:
Druzka (erwachte Türsteherin), gewaltbereites Stammpublikum, ggf. Shedim in lebenden oder toten, (meta-)menschlichen Gefäßen.

GeoPositionskarte Polen - SWS - Gayanewesta.png

Das „Gayanewesta“ exklusiven Opiumhöhle in Stettin - respektive der Sonderwirtschaftszone Agglomeration Stettin im wiedervereinigten Polen der 2070er.

Beschreibung[Bearbeiten]

Das «Gayanewesta» ist der Treffpunkt eines „AußerwähltInnen“ sektiererischen Politclubs mit großer Drogenaffinität und knallharter Abschottung nach außen. Viele hier drin sind erwacht und skrupellos gewaltbereit, sollten sie sich belästigt fühlen. Was sich die Hexen/Hexer übrigens schneller fühlen, als man denken sollte. - Und für Druzka, die erwachte Türsteherin im «Gayanewesta», eine extrem sexy wirkende und dabei knallharte Straßenhexe, gilt das sogar ganz besonders...

Tatsächlich ist das «Gayanewesta» nur Tarnung für eine ungehemmte Bliss-/Heroin-Höhle. Der hier weit unter Marktwert zur sofortigen Applikation, egal, ob oldschool Spitzen, schlucken, Zäpfchen, transdermale Pflaster, Injektionspens/Spender oder Wasserdampfpfeifen-Inhalation - angebotene Stoff ist reines Heroin bzw. Bliss oder sonstiges, synthetisches oder naturidentisches Opiat mit einem Extra-Schuss Blutorchidee.

Die ganze Atmosphäre ist von dem ungehemmten Drogenmissbrauch und dem Hass auf Außenstehende infolge eines übersteigerten Identitätsgefühls einer verschworenen Sekte geprägt, ja bis in den astralen Bereich regelrecht verzerrt. - Magisch Begabte, die bereit sind, sich das anzutun, und sich das ganze astral genauer anzusehen, können sogar Spuren von Blutmagie, Opferung etc. pp. finden. - Anscheinend kennt der Fanatismus dieser „Außerwählten“-Sekte keine Grenzen.

Bei den hier tobenden Drogenorgien mit hochdosierten harten Scheiß sollte man ständig mit dem einen oder anderen Goldenen Schuss und entsprechend häufig mit Toten rechnen. Nun... Vielleicht fällt das mit den Toten nicht so recht auf, weil hier niemand liegen bleibt?! - Tatsächlich befindet das «Gayanewesta» sich fest in der Hand des Meistershedim Nin Umuul. Dieser lehrt in Rahmen eines unergründlichen „Teufels“-Paktes die Bluthexen/-hexer finsterste Rituale, damit sie ihm willige/ahnungslose/willenlose Opfer als Geistergefässe für immer neue Shedim darbringen.

Neben seinen Aktivitäten im «Gayanewesta» selbst positioniert der Meister im Übrigen gerade seine (Dealer)Schergen, um die Blocksberggruppe auf der anderen Seite jenseits der ADL-Grenze, in Thüringen und im Harz, mit Blutorchidee-Drek zu infiltrieren.

Die Tarnung als "radikal emanzipatorisch-feministische Rauschgiftsekte" funktioniert nicht zuletzt deshalb so gut, da derart abgekapselte Gemeinschaften so wenig Einblick gewähren, so dass eine Enttarnung nochmals schwieriger wird. - Die hiesige Personalstruktur des Sternschutzes als Polizeikontraktnehmer ließe eine Infiltration mittels verdeckten Ermittlern zudem praktisch von vornherein zu einem aussichtslosen Unterfangen werden, selbst, wenn man dort etwas motivierter wäre. - Sollte dagegen zufällig mal etwas über das, was hier in punkto Drogen, Blut und mehr geschieht, seinen Weg in die Weiten der Matrix finden, so sind das in den Augen des Publikums des «Gayanewesta» und seines erweiterten Umfelds im Zweifelsfall ohnehin nur „Diffamierungen durch um ihre Privilegien fürchtende weiße #Nazi-Patriachen-Christen-Gewalttäter-Männer“ und kein aufrechter Progressiver würde sich mit „denen“ handgemein machen.

Shadowtalk Pfeil.png Haargenau diesem Tenor folgten die mehreren Gigapulse an Kommentaren, die sich binnen weniger als zwei Stunden unter einer jüngst im HexNet aufgetauchten Enthüllungsstory zum „Gayanewesta“ angesammelt haben, und die ich gerade gelöscht habe... Seufz!
Shadowtalk Pfeil.png Gundel
Shadowtalk Pfeil.png Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich mich mal von meinen eigenen Hexenschwestern als "gekaufte Fake-News-Bots!" beschimpfen lassen müsste!

Sollte dies einmal nicht reichen, haben der Meister hinter diesem Laden und die Mitglieder seines inneren Kreises für den Notfall auch die Top-Anwälte der örtlichen Niederlassung von Stark, Theissen und Van der Mer auf der Kurzwahl ihrer Kommlinks.

Shadowtalk Pfeil.png ...übrigens, wer sagt, dass Nin Umuul (was nicht sein Eigenname sondern die Fremdbezeichnung durch einen – inzwischen verstorbenen- Shedim-Investigator ist, der ein guter Freund von mir war) allein operiert?
Wieviele andere Infiltrationen gibt es noch, könnte es geben...?
Shadowtalk Pfeil.png Calor
Shadowtalk Pfeil.png ...ich tendiere wirklich dazu, dass sich der Boss dieser Angelegenheit möglichst zeitnah annehmen sollte! - Wo krieg ich hier jetzt rasch 'ne sicher verschlüsselte Verbindung nach Neu-Essen her?
Shadowtalk Pfeil.png Interessant wäre auch:
Warum tragen die Hexer/Hexen ein siebenstrahligen Kreis (in schwarz), in dessen Mitte ein schwarzer Punkt auf rotem Grund liegt...
7 Zacken einer Krone...
Was wissen wir denn überhaupt über die Entitäten unter dem Menschennamen Meistershedim?
7 Zacken: eine Krone...
Sind sie konfrontativ-abgrenzend oder kooperativ untereinander?
Sebettu...
und was hat das alles mit „dem letzten Mittel“ Fatma-nnu-ke zu tun?
Shadowtalk Pfeil.png Aya ...die sich im Moment ziemlich genau so fühlt, wie „She, who ...“ häufig postet.
Shadowtalk Pfeil.png Aya?! - Du hast doch nicht...? - Hatte ich Dir nicht gesagt, Du sollst nicht...? - Ich ahne Schlimmes...!
Shadowtalk Pfeil.png Calor


Quellen[Bearbeiten]

Die Location und ihre Beschreibung ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Major Wolf" in seinem Thread "My Shadow: 36 Dinge" im Pegasus-Forum, und daher nicht durch offizielle, kanonische Quellen abgedeckt, und somit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.