Friedrich Lutter

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Friedrich Lutter
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität deutsch
Beruf AR-/VR-Grafik-Entwickler
Friedrich Lutter ist ein Berliner AR-/Matrix-Grafik-Entwickler, der als "Visual Developer" für die VR-Simulation «Berlin++» im Jahre 2065 verantwortlich zeichnete. Er war ein Berliner Urgestein der Freien Berliner Universität, und einer der Ersten, die sich von den Konzernen kaufen ließen. Seine eigene Firma - „Virtual Magic“ - wurde 2064 von Novatech übernommen.

Seine Präsentation des Visualisierungsstandes des zukünftigen Berlin erfolgte anhand der damals vorliegenden Pläne des Konzernrates:

VR-Simulation «Berlin ++», links im Bild ihr Visual Developer Friedrich Lutter
cc by-nc-nd/3.0 (Autor: Andreas "AAS" Schroth)

Geradeaus der Fernsehturm, davor die in der Präsentationssekunde gerade in Zeitraffer entstehende Weltkonzernhalle, direkt rechts davon im fernen Hintergrund die geplante neue Europäische Forschungszentrale von CATCo (Winter '64/'65 noch ein AAA-Megakonzern und Nummer 9 der größten Konzerne der Sechsten Welt), rechts davon und weiter vorne der Berliner Dom, daneben die geplante Niederlassung von Orbital Dynamix (S-K), dazwischen im fernen Hintergrund die geplante größte Berliner Arkologie, die Europazentrale von Novatech (seid seiner Fusion mit Transys-Erika Teil von NeoNET).

Keines der hier zu sehenden Gebäude wurde tatsächlich gebaut. Aus der «VR Berlin++» ging mittelbar die «VR Vision Berlin» hervor.

Shadowtalk Pfeil.png Auch wenn keine seiner VR-Visionen je Wirklichkeit wurde ist seine Arbeit als VR-Designer und Grafik-Entwickler für Anwendungen der WiFi-Matrix, Holos und Konzernpräsentationen nach wie vor gefragt. - Style over Substanz heißt traditionsgemäß das Zauberwort in dieser Branche...
Shadowtalk Pfeil.png J.R. Ackermann ...und man muß nach wie vor nicht nach Hollywood, Bombay, München oder Vegas gehen, um Augenflimmern für großartige, visionäre Projekte zu halten.

Quellen[Bearbeiten]

Dieser NSC und seine VR-Vision eines künftigen Berlin, wie es 2065 gedacht war, basiert auf einem Absatz des Artikels "Rein und raus aus Berlin" auf Rabenwelten, der dort unter Creative Commons Lizenz steht.

Der NSC und die nicht realisierten Pläne sind Eigenerfindungen von Andreas "RabenAAS" Schroth, und kommen in keiner bisherigen Shadowrun-Publikation vor. Sie werden vermutlich auch im "Berlin Quellenbuch" für die vierte Edition von Shadowrun nicht erwähnt.