Deutsches Patent- und Markenamt

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| Deutsches Patent- und Markenamt
Überblick (Stand:2073)[1]
Alternativbezeichnung:
Deutsches Patentamt
kurz: DPMA
Sitz: Garching, München, Freistaat Bayern, Allianz Deutscher Länder
Typ: Behörde (Patent- und Markenamt)

Das Deutsche Patent- und Markenamt (kurz DPMA) ist die zentrale Behörde, die sich um den gewerblichen Rechtsschutz in der Allianz Deutscher Länder kümmert. Es gehört zum Ministerium für Verkehr, Wissenschaft und Forschung.

Aufgaben[Bearbeiten]

Zusammen mit der Zollfahndung kämpft das DPMA gegen die Produktpiraterie innerhalb der Landesgrenzen. Die Behörde ist allerdings weitgehend machtlos geworden, da die relevanten Rechtsfragen der Konzerne unter die Ägide des Konzerngerichtshofes fallen und auch nur dort entschieden werden [1]. Ungeachtet dessen werden hier nach wie vor alle Neuentwicklungen aus Technologie - und seit dem Urteil von 2028 auch Magie - akribisch genau mit allen kleinen Details gespeichert, um im Zweifelsfall über die Frage des geistigen Eigentums entscheiden zu können [2].

Sitz[Bearbeiten]

Seinen Sitz hat es - ebenso, wie das Europäische Patentamt und das Bundespatentgericht - im zu München gehörenden Garching im Freistaat Bayern [2].

Sicherheit[Bearbeiten]

Wegen der hier lagernden Massen an Paydata grenzte schon vor dem Crash 2.0 das Sicherheitslevel des PLTGs ans violette. Die Verantwortung für die Sicherheit wurde von der CCMA an Saeder-Krupp übertragen, die das System bereits 2062 durch einen temporären SAN vor unbefugten Eindringlingen schützten. Zudem ziehen einige Konzerne es vor, Daten der Patente unter hohen Sicherheitsvorkehrungen von Datenkurieren physisch hier herbringen zu lassen, statt sie über die Matrix zu verschicken, seit vor über einem Jahrzehnt [E1] die Blaupausen des Prototyps eines neuen Panzers von Ruhrmetall auf dem Weg nach Garching von Deckern abgefangen wurden [2].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, wo er - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. Hauptautor dort ist der dortige Benutzer "Index".

Primärquellen zu dieser Behörde sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Machtspiele - Handbuch für Spione S.156

Weblinks[Bearbeiten]