Columbia

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Columbia
Überblick (Stand: 2050) [1]
Koordinaten:
38°56'55.4" N, 92°19'37.0" 1 (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: 80.000 [1]
Bildung:
Studium-Äquivalent: 86% [1]
Industrie:
Universität & Colleges, Commtech Incorporated
Sicherheit: mäßig [1]
Unterwelt: primär Gangs [1]

GeoPositionskarte UCAS - Columbia.png


Columbia ist eine mittelgroße Collegestadt in North Missouri, UCAS, und liegt am Missouri River.

Geographie[Bearbeiten]

Columbia lag einst im geographischen Zentrum von Missouri, vor der Spaltung des Bundesstaats in einen UCAS- und einen CAS-Teil. Columbia liegt im selben Abstand zu Kansas City, der "First City of the West", und dem geteilten St. Louis, der letzten Stadt des ehemaligen Mittelwestens. Dadurch ist Columbia ein Schmelztigel zweier Binnenkulturen der UCAS und ein Knotenpunkt zwischen zwei größeren Metroplexen. Es liegt zudem nur 16 Kilometer von den Ufern des Missouri River entfernt, mit dem es über eine Reihe von Kanälen und kleinen Zuflüssen verbunden ist, über die ein reger Flusshandel mit Frachtschiffen stattfindet. Der größte dieser kleineren Zuflüsse ist der Osage River [1].

Stadtbild[Bearbeiten]

Columbia ist echtes Small Town America; das höchste Gebäude der Stadt ist ganze acht Stockwerke hoch, und viele Gebäude hier sind Ziegelsteinbauten, die nach amerikanischen Maßstäben uralt sind. Das Herz der Stadt ist der Broadway, die zentrale Ausgehmeile Columbias (und der Haupt-Verkehrsweg von Ost nach West, der fast die gesamte Kleinstadt durchzieht) [2].

Columbia ist voller kleiner und großer Parks, speziell gen Stadtrand. Einwohner der Stadt dürfen sie üblicherweise kostenlos benutzen; nur die, in denen auch Sportanlagen wie Tennisplätze oder Basketballfelder liegen, verlangen eine kleine Gebürt für ihre Nutzung [1].

Demographie[Bearbeiten]

Columbia ist eine weit überdurchschnittlich gebildete Stadt. Da sich hier gleich drei Universitäten und Colleges befinden, hat die deutliche Mehrheit der Stadtbevölkerung zumindest einen Collegeabschluss, was bedeutet, dass gut ausgebildete Arbeitskräfte in großer Menge vorhanden und relativ billig zu haben sind [1].

Dies treibt natürlich auch die Lebenshaltungskosten, aber auch wenn die Stadt, verglichen mit anderen Städten in den mittelwestlichen Teilen der UCAS, relativ teuer ist, sie immer noch bezahlbarer als Enklaven wie Manhattan oder Seattle. Zudem hat sie ein sehr attraktives Nachtleben [1].

Infrastruktur[Bearbeiten]

Columbia wird in Ost-West-Richtung von der Interstate 70, die es mit Kansas City und St. Louis verbindet, durchzogen; in Nord-Süd-Richtung durchquert der Highway 63 die Stadt und verbindet sie mit Jefferson City im Süden und den Great Lakes gen Norden. Die Schnellstraßen sind beide in gutem, wenn auch nicht großartigem, Zustand, und die Haupt-Transportwege, über die Personen und Güter nach Columbia kommen [1].

Die Straßen Columbias sind ein Wirrwar aus Einbahnstraßen, kleinen Wegen und schlecht ausgeschilderten Schleifen und Umwegen. Das ist für die Einwohner, die die Stadt schon lange kennen, kein Problem, aber ein Tourist (und das schließt die meisten lokalen Studenten mit ein) verläuft sich schnell hoffnungslos. Es gibt gute Mapsofts, und die Einheimischen sind hilfreich, aber auf sich alleine gestellt ist es auch für sprawlerfahrene Personen eine Herausforderung, sich hier zurechtzufinden [1].

Öffentlicher Nahverkehr[Bearbeiten]

Das öffentliche Nahverkehrssystem von Columbia, das Columbia Area Transit System (CATS), ist günstig, aber wenig zuverlässig. Unterfinanziert und seit Jahrzehnten vernachlässigt, ist es nichts, worauf man sich verlassen kann, zumindest nicht, ohne lange Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Wer das möchte, kann für 5 Nuyen einen ganzen Tag lang CATS nutzen, um überall in Columbia hinzufahren [1].

Autoverkehr[Bearbeiten]

Die meisten Einwohner Columbias nutzen Elektrofahrzeuge, die sie an lokalen Aufladestationen laden. Seit den 2040ern plant und diskutiert Columbia über ein GridGuide-System, aber die Kosten für seinen Betrieb und Streit um den möglichen Betreiber haben bis heute verhindert, dass wirklich etwas zustande kommt. Daher haben sich die Bewohner der Stadt mit den Aufladestationen oder privaten Lösungen abgefunden [1]. Der Verkehr ist selten wirklich dicht. Es ist eben eine kleine Stadt [2].

Es gibt drei kleinere, lokale Mietwagenanbieter in Columbia. Ihre Auswahl ist relativ Basic; es gibt jeden Autotyp, aber keine große Auswahl zwischen verschiedenen Marken [3].

Flughafen[Bearbeiten]

Der etwa 13 Kilometer südlich der Stadt am Highway 63 gelegene Columbia Regional Airport [3], der einzige nennenswerte Flughafen der Region, ist zwar relativ klein, fertigt aber 50 bis 75 Flüge pro Tag ab. Durch seine relativ kurze Landebahn handelt es sich dabei überwiegend um kleinere Commuterflugzeuge [1] wie die Cessna C750 [3], aber auch Last- und Passagierluftschiffe können hier abgefertigt werden, und etwa ein halbes Dutzend werden pro Tag abgefertigt [1]. Für internationale und andere Langstreckenflüge existieren Verbindungen mit Commuterflugzeugen ins relativ nahe gelegene Kansas City [3].

Die Sicherheitsvorkehrungen am CRA sind nicht sonderlich scharf; die meiste Arbeit erledigen automatisierte Scanndersysteme, die nach Waffen und Implantaten Scannen, sie mit SINs abgleichen, und Reisende, üblicherweise ohne dass sie es merken, auf Sprengstoffe und andere verbotene Chemikalien prüfen [1].

Matrix[Bearbeiten]

Das lokale Gitter von Columbia ist für ein Stadtgitter ausgesprochen gut gesichert; da alle drei Universitäten und Colleges der Stadt starke Informatikangebote haben, herrscht in Columbia kein Mangel an jungen Deckern, die zeigen wollen, was sie können. Viele von ihnen werden später von Konzernen angeworben und landen in der Entwickung oder Matrixsicherheit irgendeines Megakonzerns [1].

Geschichte[Bearbeiten]

Columbia entstand als Stadt um die University of Missouri herum, und wuchs mit der Universität. Als teils wild gewachsene, teils Planstadt hat es einen unverwechselbar amerikanischen Charakter und Struktur [1].

Wirtschaft[Bearbeiten]

Neben der Universität und den Colleges beherbergt Columbia eine Reihe mittelständischer Unternehmen, meist entstanden als Ausgründungen der Hochschulen. Das größte von ihnen, Commtech Incorporated, ist ein Zulieferer für Megakonzerne und die Regierung [4].

Politik[Bearbeiten]

Seit dem 20. Jahrhundert hat sich wenig an der Art, wie Columbia regiert wird, geändert [1].

Alle öffentlichen Dienstleistungen, inklusive der Stadtverwaltung, finanzieren sich aus dem Steueraufkommen von Stadt und County. Columbia kommt für alles außer der Wasserversorgung, dem Abwasser und der Stromversorgung sowie der Polizei noch selbst auf. Um Wasser- und Abwasserdienste kümmert sich jeder der Bezirke selbst; Energie bezieht Columbia von der Calloway Nuclear Power Corporation, die im nahegelegenen Fulton sitzt [1].

Stadtregierung[Bearbeiten]

Der offizielle Kopf der Stadtregierung ist der Bürgermeister. Anders als in Großstädten oder Metroplexen ist er kein hauptberuflicher Amtsträger; der für zwei Jahre gewählte Bürgermeister verrichtet seine Arbeit stattdessen ehrenamtlich, und hat daher üblicherweise ein anderes Einkommen, um seinen Lebensunterhalt zu sichern, üblicherweise einen Job [1].

Jeder der neun Bezirke Columbias wählt einen Abgeordneten in den Stadtrat. Stadträte sind ebenso ehrenamtlich tätig wie der Bürgermeister [1].

Die tatsächliche Macht konzentriert sich hingegen beim offiziellen Stadtplaner. Diese Stelle - ein bezahlter Posten an der Spitze der Stadtverwaltung - kümmert sich um Verwaltung und Entwicklung der Stadt, als Kopf des Verwaltungsapparats von Columbia. Er oder sie wird für jeweils ein Jahr eingestellt, stets mit der Opotion einer Fristverlängerung.Die meisten Stadtplaner wurden historisch solange weiterbeschäftigt, bis sie in einen besseren Job wechselten, auch wenn viele sich durch krasses Missmanagement auszeichneten [1].

Staats- und Bundespolitik[Bearbeiten]

Columbia entsendet zwei Abgeordnete und einen Senator ins Staatsparmalent in Jefferson City. Für lokale Politiker sind diese Posten der Gipfel des Aufstiegs [1].

Sicherheit[Bearbeiten]

In den 2050ern privatisierte die Stadt die Polizeidienste, seitdem dienen auch hier Angehörige privater Polizeidienstleister als Stadtpolizei. Davon versprach man sich eine Erhöhung des Sicherheitsniveaus bei geringeren Kosten für die Stadt [1].

Kultur[Bearbeiten]

Columbia hat, gerechnet auf die Bevölkerungszahl, mehr Nachtclubs, Restaurants und andere Amüsiereinrichtungen als die meisten größeren Städte der UCAS. Es gibt Fast Food, Cafés, Diners, gehobene Restaurants, Szeneläden und Bars in praktisch jedem Teil der Stadt. Nachtclubs, Discos, Konzert-Locations und ähnliche Absteigen für alle gängigen Subkulturen und Schichten gibt es auch, aber der Fokus ist doch klar auf der studentischen Szene und generell jüngeren Kunden [1].

Sport[Bearbeiten]

Mit drei Universitäten ist auch die sportliche Landschaft in Columbia ungewöhnlich lebendig für eine Stadt dieser Größe. Die «Mizzou Tigers» der Universität haben Teams in allen wichtigen Teamsportarten, auch wenn sie beileibe nicht zu den Topteams zählen und oft auf Nachbarstädte ausweichen müssen, um spielen zu können. mit den «Black-and-Gold Bengals» haben sie auch ein Urban Brawl-Team. Farrow Field beherbergt Football und Combat Biker, das Hearnes Center Urban Brawl [1].

Medien und Entertainment[Bearbeiten]

Mit einer so großen Zahl von Studenten lockt Columbia eine Vielzahl an Bands an. Es ist tatsächlich oft die Location der Wahl, wenn Promoter größerer Acts im Westen der UCAS einen Auftrittsort suchen. Zu solchen ereignissen schwillt die Bevölkerung der Stadt schon mal um ein Drittel an, wenn Fans aus mehreren Staaten nach Columbia strömen, um auch mal bei einem Konzert eines echten Novastars gewesen zu sein. Die beiden großen Arenen, Farrow und Hearnes, werden gerne für solche Auftritte genutzt [1].

Columbia hat für so eine kleine Stadt eine ausgesprochen lebendige, vielseitige und moderne Medienszene. Das liegt an der großen Journalismus-Fakultät an der Universität, die ihre Studenten ermutigt, mit den Methoden der WiFi-Matrix lokale Stories und Ereignisse oder auch die Staats-, nationale oder Weltpolitik zu kommentieren. So sammeln die Studenten wertvolle Erfahrungen und können ihr Portfolio bereits aufbauen, und müssen zudem bereits in einem scharfen Wettbewerb um die Aufmerksamkeit lokaler Leser bestehen. Und die lokale Bevölkerung ist für so eine Kleinstadt überaus gut über Ereignisse, gleich ob lokal, regional oder weltweit, informiert [1].

Universitäres[Bearbeiten]

Die University of Missouri ist der dominierende Faktor in Columbia, und ihre 30.000 Studenten lassen die Stadtbevölkerung um ein Drittel wachsen, wenn sie denn alle da sind. Die Universität bietet ein breites Feld an Disziplinen an, von Ingenieursstudien über Industriemanagement, Matrixdesign bis hin zu Thaumaturgie [1].

Der Universitätscampus im Herzen der Stadt gehört zu den bestgepflegten Gebäuden Columbias, und beinhaltet eigene Veranstaltungssäle. Die sehr liberal orientierte Kunstfakultät hält beispielsweise eine Veilzahl von schnell wechselnden Events ab, was musikalische, tänzerische oder performative Darbietungen wie auch das Aufführen von Theaterstücken beinhaltet. Auch öffentliche Vorträge und Poetry Slams sind hier regelmäßig zu sehen [1].

Neben der Universität gibt es noch das Columbia College und das Stephans College. Auch wenn sie weitaus kleiner sind als die große Universität, haben doch auch diese beiden Einrichtungen ein breites Angebot; die CC Herbst-Kunstausstellung ist ein besonders beliebtes Event, bei dem sich alle lokale Prominenz sehen lässt, und die Sammler wie Küünstler von weit her anlockt, selbst aus anderen Teilen der UCAS [1].

Kriminalität[Bearbeiten]

Auch eine beschauliche Mittelstadt wie Columbia hat seine dunklen Ecken, seine Verbrecher und seine sozialen Brennpunkte. Anders als in großen Metroplexen sind sie aber eher isoliert und eng umgrenzt, und über das Stadtgebiet verteilt [1]. Es ist nicht so, dass es in Columbia keine Straßenkriminalität gibt, aber das Problem ist bei weitem nicht so schwerwiegend und verbreitet wie in den Metroplexen. Schlägereien und Kämpfe sind meist nichtlethal und werden oft nur mit den Fäusten ausgetragen, auch wenn viele Einwohner der Stadt eine Schusswaffe für verzweifelte Selbstverteidigung besitzen [5].

Das einzige halbwegs organisierte Verbrechen sind die lokalen Gangs, die sich schon lange halten, und die Go-Gangs, von denen immer mal welche sich für ein paar Monate in Columbia festsetzen, bis sie vertrieben werden [1].

Gangs[Bearbeiten]

Nur vier der lokalen Gangs gibt es schon lange genug, und haben eine entsprechende Größe, um mehr zu sein als kurzzeitige Zusammenschlüsse von Tunichtguten [1].

Flames[Bearbeiten]

Die «Flames» sind eine rein weibliche Gang, die sich vor allem in der Innenstadt Columbias herumtreibt. Größtenteils gelangweilte Töchter aus gutem Hause, halten sie ihre Aktivitäten bei kleinteiligem Dealen, das Berauben von Betrunkenen, und andere kleine Eigentumsdelikte [1]. Ihre größeren Coups konnte man bisher nicht mit ihnen in Verbindung bringen [6].

Ihr Hauptquartier ist das alte St. James Home-Waisenhaus, das ihre Anführerin, Sister Ann, übernommen hat und für die Gang als Deckung weiter betreibt [7]. Ann ist eine menschliche Frau, deren biologisches Alter deutlich über dem liegt, was man ihr ansieht [6].

Auch wenn sie generell bewaffnet sind, sind die «Flames» doch eher Diebe als echte Killer, und dementsprechend verhalten sie sich lieber defensiv und bevorzugen es, Konflikten aus dem weg zu gehen, oder durch geschicktes Taktieren mit minimalem eigenem Verlust zu klären [6].

Guys in Sunglasses[Bearbeiten]

«Guys in Sunglasses» sind die größte Gang Columbias. Sie sind nicht einmal eine wirkliche Gang, sondern verstehen sich eher als eine Art Bürgerwehr, deren Hauptinteresse darin besteht, Übergriffe arroganter College Boys auf lokale Mädchen zu verhindern. Kämpfe zwischen den Guys und lokalen Studentenverbindungen sind oft brutal, und gelegentlich sogar tödlich [1].

Pretenders[Bearbeiten]

Die «Pretenders» sind die längstlebige Go-Gang Columbias [1]. Ihr ursprünglicher Kern war tatsächlich eine lokal erfolgreiche Rockband, die in allen Bars und Clubs Columbias spielte, aber nie den großen Durchbruch schaffte. Frustriert suchten sie ihre Karriere fortan in ihren anderen Hobbies: Bikes und Drogen [8].

Sie treiben sich gerne auf den Landstraßen und Highways im Umland herum [1], wo sie einen Ruf als Unruhestifter, Rowdies und gelegentlich Räuber haben [8]. Sie halten die Zahl ihrer Überfälle aber so gering, dass bisher keine lokale Polizei sich aufraffen konnte, die Zeit und Ressourcen, sie auf Dauer loszuwerden, aufzuwenden [1]. Sie kontrollieren die 46 Kilometer lange Strecke des Highway 63 zwischen Columbia und Jefferson City [5].

Die «Pretenders» haben einen Ruf als harte Kerle in der Gegend um Columbia und Jefferson City. Allerdings gilt das nur für die Maßstäbe der Gegend. Sie zeigen viel Präsenz und können sich gut als echte Punks darstellen, aber im Vergleich zu den Sprawlgangs der großen Metroplexe sind sie ziemlich zahm [7]. Sie haben ein paar Magier in ihren Reihen [8].

Ihr Anführer nennt sich, ohne Ironie, "The Great Pretender" [7]. Ihr liebstes Hangout ist B.K.'s Lounge and Danceteria, der heißeste Club Columbias [8].

Spirits[Bearbeiten]

Die «Spirits» sind in den 2050ern in den Wohnvierteln Columbias aufgekommen. Sie sind auf Einbrüche spezialisiert, und ihnen werden eine Reihe von brutalen Einbrüchen, Raubüberfällen und anderen Übergriffen zur Last gelegt [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel wurde nahezu vollständig aus der Shadowhelix übernommen, wo er wie hier unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Columbia/Missouri in Shadowrun sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Harlequin p.149
^[2] - Harlequin p.110
^[3] - Harlequin p.109
^[4] - Harlequin p.119
^[5] - Harlequin p.113
^[6] - Harlequin p.117
^[7] - Harlequin p.116
^[8] - Harlequin p.120

Anmerkungen:[Bearbeiten]

AWOL Productions, die Firma hinter dem Shadowrun Network und dessen Magazin Ka•Ge, hatte ihren Sitz in Columbia.