Christos Tsantidis

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Christos Tsantidis
2070
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt
Vater Odisseas Tsantidis
Nationalität griechisch
Zugehörigkeit Mafia (Tsantidis)
Christos Tsantidis war der einzige Sohn Odisseas Tsantidis', des Anführers der Tsantidis-Familie, die für die Stuttgarter Canorettis die Geschäfte der Mafia in Karlsruhe kontrolliert.

Biographie[Bearbeiten]

Tod[Bearbeiten]

Christos Tsantidis kam beim Profectus-Zwischenfall ums Leben, als der lokale Manatech-Hersteller Profectus seine Pilzkultur gegen ein vermeitlich gefährliches Alchera in der von den griechischen Mafiosi geleiteten «Schauburg» in der Karlsruher Südstadt einsetzte. Die Pilzkultur begann in rasender Geschwindigkeit unkontrolliert zu wuchern, und der folgende Einsatz eines experimentellen FAB-Stammes von BacteriTech™ machte die Sache sogar noch schlimmer, da dadurch zwar der Pilz abgetötet aber zugleich auch steinhart wurde. Die Menschen und Metamenschen, die das Pech hatten, in den betroffenen Gebäuden eingeschlossen zu sein, und zu denen neben Christos auch eine große Zahl von Odisseas' Soldati und etliche Besucher der «Schauburg» gehörten, erstickten unter der Masse. - In der Folge hat sich Christos' leidgeprüfter Vater in eine Verschwörungstheorie verrannt, derzufolge die Alchera von Kampfmagiern des Armeeverbunds und den Karlsruher Freimaurern mit Absicht beschworen wurden, und führt nun einen aussichtslosen Rachefeldzug gegen die Bundeswehr-«Besatzer», während er die alltäglichen Geschäfte seines Clans vernachlässigt.


Quellen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Shadowhelix: Christos Tsantidis