Chosun Alley

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Chosun Alley ist eine Enklave der Jo-Pok in Sub-Tokio, dem Untergrund von Neo-Tokio.

Beschreibung[Bearbeiten]

Chosun Alley ist eine Nische, die sich koreanische Gangster im Untergrund der Hauptstadt Japans geschaffen haben. Sie haben sich in den Tunnels des alten U-Bahn-Netzes eingenistet und nutzen es auch für Schmuggeltouren durch den Megaplex um Yakuza und Polizei aus dem Weg zu gegen [1].

In Chosun Alley gibt es ein recht umfangreiches Angebot an Gütern, fast alle davon Elektronik, Software, Cyberware und andere Hardware und Informationen, aber es gibt auch einiges an Telesma und anderen magischen Gütern [1].

Ihre Techgüter sind oft ein bisschen näher an der SOTA als die der Yakuza, sehr zum Ärger dieser [1].

Auch an Informationen haben sie einiges anzubieten. Koreanische Decker stehlen gerne Informationen aus Japanokon-Systemen, von Passwörtern über Liefermanifeste bis hin zu Forschungsdaten, üblicherweise von kleineren Japanokons [1].

Die Mudang-Taliskrämer, die Teil von Chosun Alley sind, haben passable Waren, aber Probleme mit den Kami Neo-Tokios. Selbst die sind in Japan rassistisch [1].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Chosun Alley in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste von Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur Chosun Alley sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Corporate Enclaves p.92 / Konzernenklaven