Chinese Deadly Dwarfs
Die Chinese Deadly Dwarfs (kurz: CDD) sind eine chinesische Streetgang, die - ähnlich wie «Cutters» oder «Ancients» (oder die kriminellen Rockergruppen des 20. Jahrhunderts vom Schlage der Hells Angels oder Bandidos) als Filialorganisation aufgebaut sind. Sie unterhalten zahlreiche Chapter, sowohl in den chinesischen Nachfolgestaaten als auch in Europa.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Ursprünglich ist die Gang aus einer Art Sekte entstanden, welche dämonische Gnome, die in der Mythologie als "Der Chinesische Tod" (chin. Zhōnɡ ɡuó rén de chángyè 中国人的 长夜) bezeichnet wurden, verehrte. Im Chaos der von Warlords, Neokommunisten, Triaden usw. beherrschten Staaten, die aus der zerfallenden Volksrepublik China entstanden waren, entwickelte die Gang, die von den Dämonen, die sich nach dem Erwachen als Freie Geister entpuppten - es ist von 5, 7 oder auch 13 die Rede, möglicherweise Erdelementaren oder Geistern der Erde - angeführt wurde, zu einer erfolgreichen kriminellen Organisation. Ihre religiösen Wurzeln haben die Ganger der inzwischen 3. bis 5. Generation allerdings längst hinter sich gelassen.
Der Grund dafür, dass sich der Schwerpunkt ihrer Operationen zunehmend von China auf die Gang-Filialen oder Chapter in Europa verlagert, dürfte darin zu sehen sein, dass die Triaden in Hongkong die Straßengangs systematisch als Soldaten in ihre Hirarchie (zwangs)eingliedern und mit durch Wujen-Magie verstärkten Bluteiden an ihre Organisation binden, was kaum mit den Plänen der magischen Oberbosse für die «Dwarfs» zu vereinbaren sein dürfte...
Klingenstürmer
Klingenstürmer
D.i.M.
Shan-Do Lotus Blood
Gebräuche[Bearbeiten]
Die Gangfarben der «Chinese Deadly Dwarfs» sind schwarz und (gift-)grün. Das üblicher Weise in grün gehaltene Emblem der Gang zeigt einen Bowlerhut, eine Sonnenbrille mit runden Gläsern und eine Kombination von mächtigem Schnauz- und Spitzbart, was zusammen ein stark stilisiertes, maskenhaftes Gesicht ergibt, das sich angeblich grob am typischen Erscheinungsbild der Freien Geister orientieren soll, die die Gang aus dem Hintergrund leiten. - Manche Chapter kombinieren dieses Logo mit anderen Elementen, um ein eigenes "Chapter-Backpatch" zu erhalten, wobei einige den Namen der Gang ausschreiben, andere ihn als «CDD» abkürzen.
Mitglieder[Bearbeiten]
Die in ihrer Mehrzahl jungen Ganger der «Chinese Deadly Dwarfs» sind überwiegend Chinesen oder Halbchinesen, haben also meist mindestens ein chinesisches Elternteil, es finden sich allerdings auch andere Ostasiaten - Philippinos, Vietnamesen, Thais oder auch Koreaner - in den Reihen der Gang. - Lediglich die Aufnahme reinrassiger Japaner lehnen die «Dwarfs» wegen der negativen Erfahrungen, die nicht wenige der Ganger mit den Kaiserlich-Japanischen Marines, den Yaks oder Vertretern der Japanokons gemacht haben, in der Regel ab.
Tn'gin - From Hamburg with Love!
Khash in de Tash
Vermutlich auch wegen ihrer geisterhaften Ober-Bosse haben die «Chinese Deadly Dwarfs» eine Vielzahl von magisch Begabten in ihren Reihen, was neben Straßenmagiern, Wujen und Schamanen auch Ki-Adepten und Magieradepten sowie Aspektzauberer mit einschließt. Da sie den Technomancern gegenüber offen waren und blieben, während andere Organisationen sie 2071 verfolgten und ausgrenzten, haben sie auch mehrere Berührte in ihren Reihen, von denen sich manche allerdings erst unter dem Druck der um sie herum eskalierenden Technomancer-Verfolgung im Jahr des Emergence der Gang angeschlossen haben.
Tn'gin - From Hamburg with Love!
Bruder Benno - Oh Heilger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an!
Aktivitäten[Bearbeiten]
Die «Chinese Deadly Dwarfs» betreiben vor allem Schmuggel, Schutzgelderpressung, eigene Spielhöllen, Handel mit Drogen (vorzugsweise Opiaten) und BTLs, aber auch Herstellung und Vertrieb von Produktfälschungen, Piraterie in kleinerem Umfang, Bandendiebstahl, Altertumsraub und Hehlerei sowie Talislegging... Was die Geister, die als Ober-Bosse im Hintergrund wirken, sich von diesen Geschäften versprechen, ist unbekannt!
Die geschäftlichen Schwerpunkte können dabei bei den einzelnen Gang-Filialen höchst unterschiedlich gewichtet sein: Die Münchner «Chinese Deadly Dwarfs» betreiben beispielsweise in den 2070ern vornehmlich Kraftfahrzeugdiebstahl und Autoentführungen, während sich das Pariser Chapter auf die Pfandleiherei und die Herstellung von gefälschtem Schmuck konzentriert. Die Niederlassung in Macao ist dagegen auf Einbruchdiebstahl spezialisiert, wobei sie es hauptsächlich auf Kunst und Antiquitäten abgesehen haben, während die Sektion in der Mandschurei fast ausschließlich an Altertumsraub, Raubgrabungen und Talisschmuggel verdient.
Hellbilly
Organisation[Bearbeiten]
Das ADL-Hauptquartier der Gang befindet sich in Bremen, in einem halb im Wasser der Weser stehenden, verrottenden Wolkenkratzer im Stadtteil Kattenturm, wo sich mindestens zwei der mystischen "Wahren Dwarfs" aufhalten sollen. In verschiedenen deutschen Plexen und Sprawls wie Groß-Frankfurt, Duisburg im Ruhrplex mit seinem Binnenhafen und selbst in München gibt es mittlerweile ebenso Dependancen der «Chinese Deadly Dwarfs», wie in Paris, London und dem Tynesprawl oder in Macao und Shanghai in der alten, chinesischen Heimat. Dort reicht ihre Organisation von der Kanton Konföderation über das Guangxi-Territorium und die Küstenprovinzen bis nach Manchuria und ins russische Vladivostok. Die neuesten Ableger - respektive Probational Chapter - entstanden 2078 in Australien und auf Hawaii.
Neue Gang-Filialen oder Chapter werden entweder von bestehenden als Ableger gegründet, oder deren Gründung iniziiert, oder sie entstehen, wenn eine chinesische bzw. asiatische Jugendbande, die sich lokal unabhängig gebildet hat, sich interessiert zeigt, der größeren Gang als Chapter beizutreten. Wenn die Köpfe der Gang-Hirarchie in der Region bzw. die Wahren Dwarfs einen solchen Schritt gutheißen, kann eine solche zuvor eigenständige Gang zunächst den Rang eines Probational Chapters erhalten, und somit zu einem «Dwarfs»-Chapter auf Probe werden, ehe sie irgendwann als vollwertiges Chapter anerkannt wird. - Die Entscheidung für oder gegen die Aufnahme einer bestehenden Gang als Chapter probehalber kann dabei durch aus kontrovers sein, wie im Fall einer Gang von Wuxing-Konzernkindern, denen die beiden Wahren Dwarfs in Bremen dieses Privileg - zum Missfallen nicht weniger (meta-)menschlicher «Dwarfs»-Ganger - gewährt haben.
Während sich die «Chinese Deadly Dwarfs» in ihrer Gesamtheit eindeutig als erstrangige Gang qualifizieren, können einzelne Gang-Filialen auf ihrem jeweiligen Turf durchaus zweit- oder sogar größeren, drittrangigen Gangs unterlegen sein - zumal, wenn sie von den anderen Chaptern nicht die erforderliche Unterstützung erhalten.
Tn'gin - From Hamburg with Love
Kranich, Chinesischer Ork und Neoanarchist in Stuttgart
Lan Wuilan - Chinese Deadly Dwarfs, Greater Frankfort < Lan_Wuilan.AGC-Net/PublicGrid.com >
Chinese Deadly Dwarfs - (ehemalige) Hamburger Filiale[Bearbeiten]
Chinese Deadly Dwarfs Ex-Hamburger Chapter Überblick (Stand:2071) | |
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Gangfarben: (gift)grün und schwarz | |
Anführer: Loo | |
Mitgliederzahl: 27-30 | |
Territorium:
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Kriminelle Aktivitäten: |
Die Hamburger Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs» mußte nach einem Krieg gegen die mächtige und brutale Gang der «Holsten-Zombies», bei dem sie beinahe ausgelöscht worden wäre, aus der Hansestadt zurückziehen, und fand - nach einem kurzen Zwischenspiel in Rostock - in einem alten, leerstehenden Wasserschloss im versumpften Jütland Unterschlupf. Tn'gin, der ursprünglich in Hamburg zu Hause ist, aber dem Bremer Allianz-Hauptquartier der Chinese Deadly Dwarfs angehört (er besuchte seiner Zeit eine Bremer Internatsschule), fungiert dabei als Verbindungsmann zwischen ihnen und den Ober-Bossen in der ADL.
Dank eines sehr fähigen jugendlichen Deckers, der der Gruppe angehörte, gelang es ihnen für die Stromversorgung die Leitungen, die von einem der letzten in Betrieb befindlichen Windparks im Wattenmeer zum Festland führten, anzuzapfen und sich so eine (relativ) stabile Stromversorgung zu sichern.
Seither betreiben sie von ihrem vorübergehenden dänischen Hauptquartier aus Schmuggel zwischen der ADL und der Skandinavischen Union, und führen gelegentliche Piratenüberfälle durch, wozu der Jungdecker gerne (und mit viel Geschick) falsche Transpondersignale für unbemannte Frachter programmiert, um diese - weit genug von ihrem Home entfernt - auf Sandbänke und Schlick laufen zu lassen, und dann ehe Rettung eintrifft, Teile der Container der Decksfracht zu plündern... Hin und wieder werden auch Privat- oder Konzernjachten überfallen. Ihre Beute respektive Schmuggelware verkaufen sie hauptsächlich an die skandinavischen Vikings.
Generell bemühen sich die mehrheitlich halbwüchsigen Ganger, keinem der Schwergewichte im kriminellen Bussiness auf die Füße zu treten, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie mit stärkeren Konkurrenten innerhalb der nordeuropäischen Unterwelt an einander geraten oder einen Konzern ernstlich verärgern...
-tdad [SOfH]
- Karel, letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine
-tdad [SOfH]
osc [SOfH]
Kwang, the Matrix-Hotdog
Curiosity thrills the Cat
Yan - He, who rides the WaMo
...und wer sich mit wem von unserm Chapter treffen will, aber den Grenzübertritt in die SkandU scheut, dem sei das «Blaue Krokodil» in Kiel als geeigneter Treffpunkt empfohlen!
Mitglieder[Bearbeiten]
Während die meisten der - mehrheitlich sehr jungen - Ganger Chinesen oder Halbchinesen sind, ist der Anführer der Truppe ein philippinischer Ork der sich nur Loo nennt. Weitere wichtige Mitglieder sind das erst 14jährige Deckergenie Kwang sowie die Delphinschamanin Mishiwa Kai-Tang!
Insgesamt besteht die Gang-Filiale nach ihrer Flucht aus Hamburg noch aus 27-30 Mitgliedern, darunter auch der jugendliche Rigger und WaMo-Reiter Yan und das junge Verhandlungsgenie Tschin-Fo...
Siehe auch: Ganger (Chinese Deadly Dwarfs)
Jüngere Geschichte[Bearbeiten]
Maracaibo-Marry - Infos for Sale
Aber wie gesagt: Wir leben noch, und wer uns schon abschreibt, der erlebt sein Blaues Wunder... so blau, wie Blaue Bohnen sein können!
- Loo, Amtierender Konteradmiral der Chinese Deadly Dwarfs (Hamburger Sektion) im skandinavischen Exil.
Als die Ganger im dänischen Exil einen ferngesteuerten Großfrachter von Blohm & Voss mit einem gefakten Signal auf eine Untiefe leitete, und eine größere Zahl von Jetskis sowie zwei neu entwickelte Prototypen von Speedbooten aus aufgebrochenen Containern der Decksfracht stahlen, handelten sie sich - nach dem verlorenen Turfkrieg in Hamburg - erneut mehr Ärger ein, als sie verkraften konnten. Ein Shadowrunnerteam stöberte sie im Auftrag eines Hamburger Herrn Schmidts in ihrem verfallenen Wasserschloss auf, und nahm ihnen die beiden gestohlenen Schnellboote wieder ab, wobei drei der Ganger ums Leben kamen, zu denen auch die Messerklaue Sheng the Claw gehörte. Es war ein Glück für die Ex-Hamburger «Chinese Deadly Dwarfs», daß ihr Gangleader Loo die Warnung des Anführers der Runner ernst nahm, dass wenn diese ihr Versteck hätten finden und stürmen können, dazu auch jedes hinreichend motivierte Konzernteam in der Lage wäre. Kaum eine Stunde, nach dem die Ganger das Wasserschloss evakuiert hatten, wurde ihr vorübergehender Unterschlupf von einem Söldner im Konzernauftrag mit zwei von einer MIG abgworfenen Aerosolbomben komplett eingeäschert... Den Gangern, die diesem Ende nur mit viel Glück knapp entgangen waren, blieb nichts anderes übrig, als sich erneut einen neuen Turf zu suchen. Diesen fanden sie - nicht zuletzt dank der guten geschäftlichen Beziehungen, die ihr Anführer Loo zu den norwegischen Vikings aufgebaut hatte - in den Randbezirken von Oslo, auch wenn die Nische, die ihnen zwischen den einheimischen Banden und der Lobatchevski-Vory blieb, nicht gerade groß war.
Curiosity thrills the Cat
Yan - he, who rides the WaMo play: < «Wir ham' noch lange nicht genug...wav» >
Nach dem Crash 2.0[Bearbeiten]
Die exilierten Hamburger Ganger haben den zweiten Matrixcrash von 2064 gut überstanden und im anschließenden Chaos eine Menge Profit gemacht, während ihr Decker, Kwang, der während des Crashs zeitweilig in der kolabierenden Matrix gefangen war, sich zu einem Technomancer entwickelt hat, dessen Fähigkeiten für die Gang von aller größtem Wert sind. In der Folge lassen sich einzelne der «Dwarfs» zunehmend von Schmidts und Johnsons als Shadowrunner anheuern, und auch die Piratenoperationen wurden - trotz damit verbundener Risiken - wieder aufgenommen. Zudem haben sie auch einige neue Rekruten gefunden, die die Mitgliederzahl des nun in Oslo beheimateten Chapters wieder vergrößern, zu dem nun auch der geSURGEte Troll und Changeling Tanghai Lu-Shan aka "Big Tuna" und die junge elfische Motorradfahrerin Rollin' Ro gehören. Im April 2070 ist mit Kevin Ching zudem noch ein junger und außerordentlich talentierter Drogendesigner und Chemiker zu ihnen gestoßen.
Nach dem die Gang während des weltweiten Tempo-Booms am Straßenverkauf der neuartigen BAD - die sie über ihre Viking-Kontakte günstig en Gros einkauften, und die von Kevin Ching gekonnt und fachmännisch verschnitten wurde, ehe sie zu den Konsumenten gelangte - gut verdient hatten, wandten sie sich 2072, nach dem die Tempoquellen ausgetrocknet waren, wieder verstärkt anderen kriminellen Unternehmungen zu. Die Idee, Osloer Restaurants, deren Küche sich komplett auf Soyzubereiter und Autoköche verließ, eine "Zusatzversicherung gegen arkane Wasserschäden" aufzuzwingen, und deren automatisierte Küchen von materialisierten Wassergeistern ruinieren zu lassen, wenn die Wirte sich weigerten, eine solche Versicherungspolice abzuschließen, erwies sich allerdings zunächst als entschieden weniger profitabel als die Ganger sich das vorgestellt hatten.
Loo - Großadmiral der «Chinese Deadly Dwarfs», Osloer Sektion
Ich hoffe bloß, dass nicht KE sondern Wolverine diese mörderischen Jerks erwischt, die uns das eingebrockt haben, und ihnen ihre eigene Medizin zu kosten gibt!
Tschin-Fo ...es gibt Leute, mit denen KANN man einfach nicht verhandeln!
Im Februar '74 schlossen sich die Osloer «Chinese Deadly Dwarfs» dann einem von Kjartan Ulfesen, dem Jarl der «Black Halfdans» und selbstproklamierten König der Norwegischen Vikings ausgerufenen, allgemeinen Raubzug gegen einen im Nordostseekanal harvarierten Lusiada-Megafrachter an.
Loo - Großadmiral der «Chinese Deadly Dwarfs», Osloer Sektion
Yan - He, who rides the WaMo
Kwang - the VERY Korean Technomancer
Dafür schuldet ihr mir was...
Im Oktober '74 büßte das Osloer Chapter der «Dwarfs» dann - zum größten Ärger ihres Gangleaders Loo - mehrere Mitglieder ein, die nach Squatter-Razzien und Räumungen besetzter Häuser in den Außenbezirken der norwegischen Hauptstadt spurlos verschwunden sind.
Kevin ...und ich bin echt verdammt froh, daß es mich nicht erwischt hat!
Das Austrocknen der Lieferkanäle für Tempo konnte das Osloer Chapter der «Dwarfs» im Übrigen 2075 wenigstens teilweise kompensieren, als der Gang-Magier Ming den freien Bienengeist Immortalis Isbyrtar mittels dessen Wahren Namens versklavte, so daß dieser nun für ihn eine Art Honigwein als magische Droge produzieren muss, die die Ganger in Flaschen abgefüllt als "Vahalla Geistermet" vermarkten, der sich speziell bei auf dem Trockenen sitzenden (Ex-)Tempo-Konsumenten in der norwegischen Hauptstadt zum absoluten Verkaufsschlager entwickelt hat. - Die massiven Zweifel, die nicht nur die Delphinschamanin Mishiwa Kai-Tang sondern auch etliche von Mings übrigen Gang-Chummern im Bezug auf diese spezielle Geschäftsidee hegen, reichten dementsprechend nicht aus, um Loo und den Rest der Gang dazu zubewegen, auf den enormen Profit zu verzichten, der sich damit erzielen lässt.
Mishiwa Kai-Tang ...this Kind of Greed makes Dolphin cry!
Klingentänzer
Firefox
Angesichts des jüngsten, personellen Aderlasses, bei dem sowohl Ming als auch der von diesem versklavte Insektengeist und Kevin Ching ihr - reichlich verdientes - Ende fanden, und auch größere Drogen- und BAD-Vorräte und einige weitere, materielle Ressourcen der Osloer «Dwarfs» mit dem brennenden Hausboot «Lilo Pulver» im Osloer Hafen vernichtet wurden, wird man sehen müssen, wie es mit der Gang-Filiale in der norwegischen Hauptstadt weitergeht, und was sich Loo und Tschin-Fo hinsichtlich "geschäftlicher Neuorientierung" einfallen lassen...
Tschin-Fo - < play: "Yo-ho-Yo-ho_-_Piraten_haben's_gut".wav >
Loo - Großadmiral der «Chinese Deadly Dwarfs», Osloer Sektion
... und wegen dieser Sache echt total abgenervt!
Bei einem dieser Ausflüge in die Gefilde der Auftragspiraterie sind sie im März 2079 an Bord eines Megafrachters aus Fernost auf einen Blinden Passagier gestoßen, der sich ihnen als Hang-around und Prospect angeschlossen hat: den Koreaner und Korobokuru Soon Mooring, der nicht nur ein zur Astralwahrnehmung fähiger "Entdecker" sondern auch ein begnadeter Messerwerfer und - ungeachtet seiner Metavariante, deren charakteristischer Körperbau ihn dafür nicht wirklich prädestiniert - auch ein extrem guter Schwimmer und WaMo-Reiter ist.
Siehe auch[Bearbeiten]
Quelle[Bearbeiten]
Die chinesische Street-Gang mit Chaptern in Europa wie auch in den Chinesischen Nachfolgestaaten ist eine komplette Eigenerfindung von Benutzer Karel, und kommt in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle vor.
Weblinks[Bearbeiten]
- Die Chinese Deadly Dwarfs in der Shadowhelix
- The Chinese Deadly Dwarfs im Shadowrun Wikia (englisch)