Berlin Cybears
Berlin Cybears Überblick (Stand:2073)[1] [2] | |
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Teamfarben: blau-rot-weiß | |
Alternativname: Berlin CyBears | |
Spitznamen: Bären, Cyberbären | |
Gegründet: 2070 | |
Stadt: Berlin | |
Sponsoren: Messerschmitt-Kawasaki | |
Liga: DSKL | |
Präsident: Dr. Diego Dewenter | |
Trainer: Gabriel Scherbaum | |
Erfolge: Teutonen-Cup 2072 |
Die «Berlin Cybears» sind ein professionelles Stadtkriegsteam in Berlin, das von Messerschmitt-Kawasaki 2070 gegründet wurde, und das seither die Berliner Stadtkriegsszene durcheinder gewirbelt hat.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Die Mannschaft der «Berlin Cybears» wurde von Messerschmitt-Kawasaki 2070 als "nächste Sensation" für das anstehende «Krupp-Massaker»-Event aufgebaut, das ihr Mutterkonzern im Rhein-Ruhr-Megaplex veranstaltete. Um sein Team zu einem Erfolg werden zu lassen, heuerte der Konzern die Stadtkrieglerin Zoe "Black Cat" Nedra, zuvor Stürmerin bei den «Tacoma Wings» in Seattle, als Starspielerin und Kapitänin für seine neue Mannschaft an. Diese erhielt praktisch freie Hand, und ging bei den etablierten Berliner Teams prompt auf Einkaufstour: Die «Cyberwölfen» und die in der DSKL vertretenen «Berlin Solids» wurden von ihr förmlich kaputt gekauft, und auch die «Kreuzberg Assassins» verloren einen Großteil ihrer besten Spieler, und waren in der Folge im professionellen Stadtkrieg kaum noch wettbewerbsfähig. Damit hat sich bei vielen Berlinern - speziell in den alternativen Sektoren - äußerst unbeliebt gemacht und das Verhältnis zwischen den Angehörigen der etablierten Fanbase der «Cyberwölfe», «Solids» und «Assassins» und den Fans der neuen Mannschaft ist eisig bis feindseelig, und führt regelmäßig zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Warmongern. Den sportlichen Erfolg der Mannschaft konnte das jedoch nicht bremsen: 32 Siege errangen die «Cybears» in Folge, die im Gewinn der Teutonen-Cups 2072 gegen die «Chromlegion Bremen» gipfelte! [1] [2]
Der Siegeszug der «Cybears» wurde schließlich spektakulär von einem anderen, jungen Team beendet, den «Stahlfalken Mannheim». In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut [1] [2], die von AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «Curry & Kaplan» noch zusätzlich angeheizt wurden [3].
Dies half den «Cybears» im '73er Teutonen-Cup allerdings auch nichts: Zwar schlugen sie in Runde Eins «Zürich Account Zero», in Runde Zwo wurde es für sie jedoch mehr als ungemütlich, da erst der Berliner Stadtkriegler Ilja Sadowski als der polnischer Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk enttarnt wurde und bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, und die «Cybears» in der Folge erneut eine deutliche Niederlage gegen die Stahlfalken erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Der enorme, mediale Skandal, daß das «Cybears» Management den Söldner als Spieler angeheuert hatte, obwohl es von dessen Vorleben und seinen Verbrechen im Polnischen Bürgerkrieg wusste, und etliche verletzte Spieler aus der Partie taten dem Team natürlich alles andere als gut [4], und die Performance der «Cybears» war - ungeachtet der Bemühungen Zoe Nedras - in den folgenden vier Jahren nicht wirklich überzeugend.
Berliner Kriegskindl
Russian Standard Troll
Saison 2080/81[Bearbeiten]
Die Meinung über die «Berlin Cybears» ist auch innerhalb der ehemaligen Hauptstadt gespalten: Das Team wurde 2070 als Projekt von Messerschmidt-Kawasaki gegründet und kaufte mit einigen Millionen Startkapital vor allem Spieler aus anderen Berliner Mannschaften, wie z. B. die «Berlin Solids», «Cyberwölfe Berlin» oder den «Kreuzberg Assassins». Das bedient vor allem in den alternativen Stadtteilen das Narrativ des „bösen Konzerns, der Traditionsclubs kaputt kauft und dem es nur ums Geld und Erfolg gehe“. Andere begrüßten diese Idee eines „Berliner Superclubs“, denn auch wenn die Berliner eine starke Bezirksliga haben, so haben die dortigen Vereine kaum professionelle Strukturen und können kaum mit den DSKL-Mannschaften mithalten. Nach mehr als 10 Jahren verfliegt der Unmut bei einigen auch langsam und als neutraler Beobachter muss man gestehen, dass die Cybears mit ihrem brutalen, direkten Offensivspiel eine sehr sehenswerte Mannschaft stellen. Tatsächlich gelten die Cybears trotz ihrer jungen Geschichte und obwohl sie bisher noch keine zählbaren Erfolge vorweisen können als einer der Meisterschaftsaspiranten. Und es sah lange so aus, als könnte es in der Saison 2080/81 endlich klappen. So feierte man in der Hinrunde gute Leistungen gegen andere Top-Teams (5:1 gegen «Chromlegion Bremen», 4:1 gegen «S-K Centurios Essen», 5:4 gegen «AGC Labrats») und überwinterte auf Rang 2, nur 3 Punkte hinter den «Asphaltcowboys München». In der Rückrunde lief es dann allerdings nicht mehr so rund und man rutschte auf Platz 5 ab.
Auch im Teutonen-Cup 2081 wollte es nicht richtig laufen. Man konnte zwar in der ersten Runde erwartungsgemäß «Armageddon Luzern» schlagen (3:1), ohne dabei zu glänzen. Aber bereits im Achtelfinale war ausgerechnet gegen ein autonom-feministisches Amateurteam namens «Berlin Boss Bitchez» Schluss (1:2), was den Cybears viel Häme einbrachte. So konnte sich auch die Siegtorschützin Alicia „Killswitch“ Palmer in einem anschließenden Interview den Kommentar „Es gibt halt Dinge, die kannst du dir nicht kaufen“ nicht verkneifen [13].
Saison 2081/82[Bearbeiten]
Stadtkrieg WM 2082[Bearbeiten]
Im Umfeld der Stadtkrieg WM im Sommer 2082 im Rhein-Ruhr-Megaplex haben auch Nicht-Fans gute Chancen, den Disclaimer der «Berlin Cybears» - "The Cybears will beat you all! Go for the Bears!" - dank AR-Tags, die man sich wie einen Virus einfangen kann, jedem ihrer Posts in der Matrix anzuhängen, ob sie das nun wollen oder nicht [9].
Mitglieder[Bearbeiten]
Team-Offizielle:[Bearbeiten]
Präsident der «Berlin Cybears» ist Dr. Diego Dewenter, Trainer ist Gabriel Scherbaum. Daneben besitzt die Teamkapitänin und Stürmerin Zoe "Black Cat" Nedra erheblichen, direkten Einfluss sowohl auf die Einkaufspolitik als auch auf die Mannschaftsaufstellung und Spieltaktik [2].
Ein elfischer Konzerner namens Masoud Sadr war im Umfeld des Teutonen-Cups von 2073 im Hintergrund tätig, um Schattenläufe zugunsten der «Cybears» bzw. zum Schaden ihrer Gegner zu organisieren [4].
In der Winterpause der Ligasaison 2081/82 trennten die «CyBears» sich von ihrem Trainer Gabriel Scherbaum, und heuerten statt seiner den 53-jährigen französischen Troll Gérald Cuvillier für diese Position an, der zuvor das Horizon-gesponserte LJGV-Team «Azur Nizza» trainiert hatte [14].
2083 ist im übrigen Esther Mørk pressesprecherin der «CyBears», die etwa offizielle Verlautbarungen der Vereinsführung zu aktuellen Transfers an die Medien herausgibt [15].
(Ehemalige) Spieler/innen:[Bearbeiten]
Mannschaftskader (Erste Mannschaft)[Bearbeiten]
Name | Position | Metatyp/ variante | Alter | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Murat “Atze” Krause [14] | Scout | Ork [14] | 25 [14] | Ur-Berliner, wurde von den Wedding Warhawks abgeworben, und verkörpert mit seinem Berlinerisch und lockeren Auftreten vielleicht am besten das angestrebte Image des Vereins. Auf dem Feld mit konstanten, aber selten herausragenden Leistungen. Hat noch gute Kontakte zu seinem Ex-Verein und ist häufig im Berliner Nachtleben anzutreffen, meist mit wechselnden attraktiven Frauen und Männern. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 4.680.000 € [14]. |
Pjotr “Kättschapp” Kolakowski [8] | Scout [8] | Elf [8] | 27 [14] | Ehemaliger Handballspieler («Berliner Füchse») und im «ADL Allstars»-Kader 2080, gerüchteweise ein Adept, wobei sich das Team mit juristischen Mitteln gegen die mediale Verbreitung derartiger Gerüchte wehrt [8]. Sein Marktwert liegt nach Saison-Ende 2083 bei 13.050.000 €. |
Yue “Lightning” Yoshida [14] | Scout | Oni [14] | 20 [14] | Kam in der Sommerpause 2081 für 6.600.000€ von «Kamikaze Osaka». "Lightning" hat mit die besten Sprintwerte in der Liga und stellte sich als absoluter Glücksgriff heraus. Die überdrehte Oni mit blau-violetter Haut und grün gefärbten Haaren hat einen privaten Werbevertrag mit dem japanischen "kawaii"-Modemarke "Neko Neko" und hat trotz ihrem Wechsel in die DSKL weiterhin viele Fans in Japan, weshalb die Berliner ungewöhnlich hohe Streamzahlen im fernen Osten haben. Ihr Marktwert liegt nach Saison-Ende 2083 bei 15.180.000 € [14]. |
Laura “The Magnificent” Filin | Scout | Nächtliche | 20 | Die blonde Französin war sich eigentlich schon mit den «Raptores Rennes» einig, doch ein aus Bremen engagierter Anwalt fand einen Formfehler im Vertrag, wodurch dieser annulliert werden konnte. Gilt mit ihrer schnellen und riskanten Spielweise als großes Talent und hätte der nächste große Star an der Weser werden können, wenn sie mehr Spielerfahrung gesammelt hätte. Sie wechselte in der Sommerpause 2083 für 2.700.000€ von der «Chromlegion Bremen» zu den «Berlin Cybears», was deutlich unter ihrem derzeitigen, auf 3.120.000 Euro angehobenen Marktwert liegt . |
Sadim “Stolz” Avdula [14] | Jäger | Minotaurus [14] | 20 [14] | kam in der Sommerpause 2081 für 4.200.000€ von den «Pankow Pandemics», rückte erst nachdem Tod von “Hasskappe” Langhardt in die Startaufstellung. Der 2,10m große Hühne mit dem wallendem schwarzen Haar könnte jederzeit einen barbarischen Steppenkrieger spielen und ist der aktuelle Shootingstar der Berliner. Er scheint zudem keine Schmerzen zu kennen und obwohl bereits 12 Kugeln aus seinem Körper operiert werden mussten verpasste er seit seinem Debüt kein Spiel. Sein Marktwert liegt nach Saison-Ende 2083 bei 8.960.000 € [14]. |
Bjarne “Frost” Nielsen [14] | Jäger | Riese [14] | 30 [14] | Der schweigsame Riese mit den eisblauen Augen kam als Geheimtipp von den «Trondheim Ulvs» (Transfersumme 1,2 Mio. €). Er ist neben "Black Cat" der zweite Publikumsliebling und für waffenlose Nahkampfangriffe bekannt; seine Pistole nutzt er kaum. Sein Partei-Eintritt bei den "Grünen" sorgte 2080 für aufsehen und er hat in diesem Zuge angekündigt, nach seiner Stadtkriegskarriere in die Politik gehen zu wollen. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 13.500.000€ und wurde nach Saison-Ende auf 13.800.000 Euro angehoben [14]. |
Melanie "Bluestreak" Barth [5] | Jägerin [5] | Elfe [5] | 30 [14] | bekennende Punkerin, markanter Glasfaser-Iro mit der Aufschrift “0 Cent für Centurios” [5], daher bei einigen Fans sehr beliebt, bei S-K-Konzernbürgern eher weniger. Neben „Black Cat“ die einzige in der Startformation, die seit Gründung des Team 2072 dabei ist. War damals der Shootingstar den «Cyberwölfen Berlin», die ihr den Abgang bis heute übel nehmen. Ihr Marktwert lag 2082/83 bei 8.100.000 € und wurde nach Saison-Ende auf 6.035.000 Euro nach unten angepasst [14]. |
Johanna "Darc" Greifswald [14] | Jägerin | Elfe [14] | 22 [14] | Anders als es ihr Nachname vermuten lässt, stammt die blonde Elfe nicht aus der gleichnamigen Stadt aus Pomorya, sondern aus dem Leipzig-Halle-Megaplex. Dort kam sie mit dem Stadtkrieg in Kontakt und fiel schon in ihrer Jugend aufgrund ihres mutigen und couragierten Spiels auf, weswegen sie schließlich zu den «Cybears» gelockt wurde. Auch wenn sie sich bereits eine kleine, aber feste Fanbasis erarbeitet hat, reichte es bisher noch nicht für viele Einsatzzeiten. Der Tod von „Firstblood“ Demir ließ sie in die erste Auswahl rücken. Ihr Marktwert lag 2082/83 bei 2.900.000 € und wurde nach Saison-Ende auf 4.205.000 Euro angehoben [14]. |
Ali "Goldjunge" Kahraman | Brecher | Ork | 21 | Großes Talent mit einem entscheidenden Nachteil: Er ist dumm. So dumm, dass sich einige bei seinen Interviews köstlich amüsieren und sein spielerisches Potential fast nebensächlich wird. Unseriöse Journalisten nutzen dies häufig aus, um Lacher auf seine Kosten zu generieren. In Berlin hat man ihm zur Begrüßung angeblich ein Medientraining verschrieben, dessen Fortschritte allerdings davon überschattet wurden, dass er sich eine permanente goldene Hautpigmentierung implantieren hat lassen. Er wechselte in der Sommerpause 2083 für 5.300.000 € von der «Chromlegion Bremen» zu den «Berlin Cybears», was ein gutes Stück über seinem nominellen Marktwert von 5.040.000 Euro liegt. |
Kano “War God” Shunsuke | Brecher | Troll | 26 | Der Japaner wurde bereits mit 15 Jahren von chinesischen Talentscouts entdeckt und nach Chengdu gelockt, wo er sich zum absoluten Superstar entwickelte. Er wechselte in der Sommerpause 2081 für 18.700.000 € von den «Chengdu Dragons» zu den «Schwarzwald Titanen». Der Wechsel aus der JDL in die DSKL und hier in den Schwarzwald kam für alle Medien völlig überraschend, ebenso dass die «Titanen» bereit waren, diesen teuersten Transfer der Vereinsgeschichte zu finanzieren. In seiner Zeit dort sprach man bei Partner-Aktionen von ihm und seiner Brecher-Kollegin Martina “Ares” Brinkendorff in der Kriegszone bei "Wipeout! - Das Stadtkriegmagazin" gerne von "den beiden titanischen Kriegsgöttern". In der Sommerpause 2083 wechselte er dann für 16.200.000 € zu den «Berlin Cybears», was zwar 2,7 Mio. weniger ist, als man in Freiburg für ihn bezahlt hatte, aber immer noch 2,17 Millionen über seinem nach unten angepassten Marktwert von 14.030.000 Euro liegt. Dass die Vereinsführung der Mannschaft aus der Trollrepublik ihn für deutlich weniger ziehen ließ, als sie '81 für ihn bezahlt hatten, lag wohl am fortgesetzten, massiven Umbau des einstigen reinen Troll-Teams, während die Berliner Vereinsführung wohl auch deshalb deutlich mehr als den aktuellen, nominellen Wert zu zahlen bereit war, weil der Ausfall “Eiskönigin” Wawrzazek in der vergangenen Saison und die Abgänge von “Brudi E” und “Brudi Z” in der laufenden Transferperiode auf der Brecherposition solche Lücken hinterlassen hatten. |
Jia “Pew Pew” Yang [14] | Schützin | Mensch [14] | 20 [14] | Die in Bremen geborene Chinesin mit den pinken Haaren hat trotz ihres jungen Alters schon einiges hinter sich. Sie lebte zeitweise als Straßenkind, zog als Teenagerin nach Berlin und war hier früh in Gangkriminalität verwickelt. Über Kontakte kam sie in den Blick der «Cybears», die sie seitdem aufbauten und bereits früh Cyberware investierten. „Black Cat“ entschied angeblich, sie auf der Schützenposition einzusetzen, obwohl es üblich ist, diese Position mit erfahreneren Spielern zu besetzen, die sich erstmal als Scout oder Jäger bewiesen haben. Stärken sind ihr Zug zum Tor und ihre Geschwindigkeit, defensive Positionierung und unüberlegte Spielfehler sind hingegen ein großes Manko. Bei der Wahl zum "Rookie der Saison 2081" belegte sie den 4. Platz. Ihr Marktwert lag 2082/83 bei 10.250.000 € und wurde nach Saison-Ende auf 24.320.000 Euro angehoben [14]. |
Zoe "Black Cat" Nedra [1] [2] [7] | Stürmerin [1] [2] [7] | Mensch [14] | 33 [14] | Publikumsliebling, Superstar, Stürmerin und Mannschaftkapitänin, die auch einen erheblichen Einfluss auf die Aufstellung, Strategie und Einkaufspolitik hat. Im Endeffekt hat sie das Team 2070 mit aufgebaut und entschieden, wen sie im Team haben will. Die nur 1,63 m große Halb-Salish spielte früher für die «Tacoma Wings» und hat einen privaten Werbedeal für Motorräder von Kawasaki [1] [2] [7]. Ihr Marktwert lag 2082/83 bei 22.500.000 € und wurde nach Saison-Ende auf 21.000.000 Euro nach unten korrigiert [14]. |
Hae-won "Songbird" Moon [15] | Sani | Elfe [15] | 29 [15] | Die zierliche Koreanerin mit tiefvioletten Haaren und einer zum dahinschmelzen schönen Stimme lässt schwirrt in der Kampfzone von einem Verwundeten zum nächsten und lässt dabei die Zeit dabei fast stillstehen. Was sich für die einen wie Magie anfühlt, ist für Fachkundige ihre herausragende Kompetenz, deren Niveau man normalerweise erst nach jahrzehntelanger Berufserfahrung erlangt. Sie könnte ohne jeglichen Zweifel jederzeit in den gefragtesten Konzernkliniken anfangen, doch irgendetwas scheint sie so am Stadtkrieg zu faszinieren, dass sie sich etwas anderes noch nicht vorstellen könne, wie sie selbst sagt. Ihre Teamkolleg:innen danken ihr ohne Zweifel dafür und bringen ihr nur die höchste Wertschätzung entgegen. Ebenso geht es ihren Fans, die ihre melodischen Gesangseinlagen beim Behandeln von Verletzten auf ihren P2.1-Matrixfeeds wie wild abfeiern. Sie wechselte in der Sommerpause 2083 für 8.240.000 € (und damit deutlich über ihrem nominellen Marktwert von 6.600.000 Euro) von den «Essy Icheon Nightriders» zu den «Berlin Cybears» [15]. |
Name | Position | Metatyp / -Variante | Alter | Anmerkungen |
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Murat “Atze” Krause | Scout | Ork | 25 | Ur-Berliner, von den Wedding Warhawks abgeworben |
Pjotr “Kättschapp” Kolakowski [8] | Scout [8] | Elf [8] | 27 [14] | Ehemaliger Handballspieler («Berliner Füchse») und im «ADL Allstars»-Kader 2080, gerüchteweise ein Adept, wobei sich das Team mit juristischen Mitteln gegen die mediale Verbreitung derartiger Gerüchte wehrt [8] |
Mudar Khalid “Sniper” Asker [14] | Scout [14] | Mensch [14] | 31 [14] | Kam in der Sommerpause 2081 für 8.100.000€ von den «Casablanca Mercenaries» [14] |
Yue “Lightning” Yoshida [14] | Scout [14] | Oni [14] | 20 [14] | Kam in der Sommerpause 2081 für 6.600.000€ von «Kamikaze Osaka» [14] |
Sadim “Stolz” Avdula [14] | Jäger [14] | Minotaurus [14] | 20 [14] | kam in der Sommerpause 2081 für 4.200.000€ von den «Pankow Pandemics», rückte erst nachdem Tod von “Hasskappe” Langhardt in die Startaufstellung [14] |
Bjarne “Frost” Nielsen [14] | Jäger [14] | Riese [14] | 30 [14] | Der schweigsame Riese mit den eisblauen Augen kam als Geheimtipp von den «Trondheim Ulvs» (Transfersumme 1,2 Mio. €), aktueller Marktwert: 13.500.000€ [14] |
Melanie "Bluestreak" Barth [5] | Jägerin [5] | Elfe [5] | 30 [14] | bekennende Punkerin, markanter Glasfaser-Iro mit der Aufschrift “0 Cent für Centurios” [5], aktueller Marktwert: 8.100.000€ [14] |
Johanna "Darc" Greifswald [14] | Jägerin | Elfe [14] | 22 [14] | Anders als es ihr Nachname vermuten lässt, stammt die blonde Elfe nicht aus der gleichnamigen Stadt aus Pomorya, sondern aus dem Leipzig-Halle-Megaplex. Dort kam sie mit dem Stadtkrieg in Kontakt und fiel schon in ihrer Jugend aufgrund ihres mutigen und couragierten Spiels auf, weswegen sie schließlich zu den «Cybears» gelockt wurde. Auch wenn sie sich bereits eine kleine, aber feste Fanbasis erarbeitet hat, reichte es bisher noch nicht für viele Einsatzzeiten. Der Tod von „Firstblood“ Demir ließ sie in die erste Auswahl rücken. Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.900.000 € [14]. |
Zafer "Brudi Z" Ciftci [14] | Brecher | Ork [14] | 20 [14] | Der ältere der kurdischen Ciftci-Brüder ist ein Eigengewächs und spielt seit dem Tod von Mustafa "Hadschi" Müller Ende 2082. Eigentlich ist es noch zu früh für ihn und aufgrund seiner fehlenden Erfahrung macht er noch einige Spielfehler. Andererseits zeigt er durchaus Potential und lernt schnell. Obwohl er nur zwei Jahre älter ist als sein Bruder Erel merkt jeder schnell, dass er der ältere ist. [14] |
Tekla “Eiskönigin” Wawrzazek [14] | Brecherin [14] | Orkin [14] | 26 [14] | Die unterkühlt wirkende Berlinerin mit polnischen Wurzeln spricht kaum, ist mit ihrer ausgeprägten Dermalpanzerung, den Kunstmuskeln und ihrer ikonischen Sturm-Schrotflinte eine absolute Maschine. Es mangelt ihr an Geschwindigkeit und die Defensivarbeit ist auch nicht die beste, aber als Leibwächterin für den Ballträger ist sie ein wirkliches Hindernis [14] |
Jia “Pew Pew” Yang [14] | Schützin [14] | Mensch [14] | 20 [14] | aktueller Marktwert: 10.250.000€ [14] |
Zoe "Black Cat" Nedra [1] [2] [7] | Stürmerin [1] [2] [7] | Mensch [14] | 33 [14] | Superstar, Stürmerin & Team-Kapitänin [1] [2] [7], aktueller Marktwert: 22.500.000€ [14] |
Juan Felipe „el Capitan“ Rongo [14] [16] | Sani [14] [16] | Zwerg [14] | 26 [14] | wurde für damals 1,5 Mio. aus Kalifornien eingekauft [14], beim Derby gegen die «Kreuzberg Assassins» 2079 von deren Brecherin Kyleigh McLachlan verprügelt (was dieser eine mehrwöchige Sperre einbrachte) [16], aktueller Marktwert: 7.100.000€ [14] |
Mannschaftskader (Ersatzspieler)[Bearbeiten]
Name | Position | Metatyp/ variante | Alter | Anmerkungen |
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Sebastian “Schatten” Sokolow [14] | Scout | Elf [14] | 23 [14] | Der androgyne Elf war angeblich Shadowrunner, bevor er bei den «Cybears» anheuerte. Er bringt eine gute Auffassungsgabe, erstaunliche Präzision und das ein oder andere Überraschungsmoment mit, hat aber immer noch Probleme damit, sich in einem solch großem Team einzufügen. Da er manchmal komplett unenschuldigt und ohne jegliche Spur vom Training fernbleibt, mutmaßen einige Fans, dass er seinem alten Job immer noch gelegentlich nachgeht. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 1.300.000 € und wurde nach Saison-Ende auf 1.820.000 Euro angehoben [14]. |
Iwan “Wanya” Smolin [14] | Scout | Mensch [14] | 22 [14] | “Wanya” möchte auch abseits des Platzes mit dem Kampfnamen angesprochen werden, der eine geschlechtsneurale Identität ermöglicht. Bei all den Organisationen und Vereinen, in denen sich “Wanya” abseits der Kampfzone engagiert, ist es erstaunlich, dass “Wanya” überhaupt noch Zeit für Training hat - aber in der hiesigen Berliner Szene feiert man “Wanya” dafür umso stärker und die «Cybears» können sich über Publikum freuen, dass ansonsten vielleicht weniger leicht für Stadtkrieg zu begeistern wäre. Ein erst kürzlich abgeschlossener Werbevertrag für körperformende Bioware befeuerte die Berichte der Klatschpresse um “Wanya” erneut und man darf davon ausgehen, dass zwischen den Saisons regelmäßig das äußerliche Erscheinungsbild gewechselt wird. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 2.400.000 € und wurde nach Saison-Ende auf nur noch 1.200.000 Euro nach unten korrigiert [14]. |
Rieke “Herztod” Mahninger [14] | Scout | Elfe [14] | 25 [14] | Die inzwischen dreifach geschiedene Elfe bricht nur abseits der Kampfzone Herzen, in derselbigen übt sie sich lieber im glatten Durchschuss eben jener. Von ihrer überdurchschnittlichen Präzision abgesehen besticht die Scoutin auch durch ihre Athletik und die Bespielung ihrer Social-Media-Feeds, in denen Herzschmerzgeschichten, Trainingserfolge und Nachtleben aufwendig zelebriert werden. Ihr Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 1.900.000 € und wurde nach Saison-Ende auf 1.520.000 Euro nach unten korrigiert [14]. |
Pascal “Torture” Manier [14] | Scout | Oger [14] | 30 [14] | Der sadistisch veranlagte Franzose wechselte vor Jahren von den «Les Protecteurs» nach Berlin, konnte sich aber nie durchsetzen. Sein eher behäbiger Stil, der viel auf abwartende Reaktionen und weniger auf Proaktivität beruht, steht ihm mehr im Weg als es ihm nutzt. Tatsächlich vermuten einige Fans, dass er hauptsächlich aufgrund der unendlichen Möglichkeiten der Berliner Untergrund-Szenen gewechselt ist, um dort seine Kinks & Fetische einfacher ausleben zu können. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 2.100.000 € und wurde nach Saison-Ende auf 2.310.000 Euro angehoben [14]. |
Karsten “Akte X” Denecke [15] | Jäger | Mensch [15] | 19 [15] | Zwar ist er bei der DSKL unter einem anderen Namen registriert, aber die Ähnlichkeit von "Akte X" zum Adoptivsohn des Schönefelder Bezirksabgeordneten Gregor Thielke, Martin Thielke, ist so groß, dass diese Akte als offenes Geheimnis abgeschlossen gilt. Vollgestopft mit leistungsstarker Bioware kompensiert diese die ansonsten eher blasse Spielanlage des Youngsters, der nichtsdestotrotz gewillt scheint, sein Glück im Stadtkrieg zu versuchen. Sein Marktwert wird vereinsseitig mit 1.700.000 € beziffert [15]. |
Daniel “Schmalzlocke” Pattberg [15] | Jäger | Oger [15] | 18 [15] | Aus den Untiefen der hiesigen Plattenbauten entsprungen hat es der stets unverschämt breit grinsende Berliner bis in den Stadtkrieg geschafft, wobei sein namensgebenden Markenzeichen bisher mehr herausgestochen hat als seine spielerischen Leistungen. Diese haben jedoch eine grundsolide Anlage und entwickeln sich stetig weiter, wenn man den Berichten von Szenekennern Glauben schenken mag. Sein Marktwert wird vereinsseitig mit 1.200.000 € beziffert [15]. |
Sargent “Force” LaForge [14] | Jäger | Mensch [14] | 25 [14] | Der ehemalige Polizist wurde suspendiert, nachdem einmal zu oft auf fliehende Verdächtige geschossen hatte, ohne sich danach um die dazugehörige Bürokratie zu kümmern. Das sportliche Management der «Cybears» hielt dies für die idealen Einstiegsvoraussetzungen eines Jägers und heuerte den bekennden Liebhaber von Gore-SimSinns an. Bisher bliebt es jedoch nur bei kurzen Einsätzen, da er über seine Schussfreudigkeit gelegentlich das Ballspiel vernachlässigt. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 1.100.000 €, wurde nach Saison-Ende jedoch auf lediglich 880.000 Euro abgesenkt [14]. |
Akiko “Megami” Yoshinori [14] | Jäger | Mensch [14] | 21 [14] | Die stark vercyberte Japanerin hat ihr komplettes Äußeres in das einer Bishōjo modifiziert und verkörpert diese Persona nicht nur optisch. Riesige Augen, sehr schmales Gesicht, knallig bunte Haare in einem verspielten Stil und enge Kleidung, die der Fantasie nicht viel Spielraum lassen. Dadurch entsteht in der Kampfzone ein durchaus harter Kontrast, wenn sie in Kugelhagel oder Blutspritzer gehüllt mit pinken Puscheln an den Handgelenken ihre Gegner massakriert oder nach einem Treffer einen einstudierten Tanz aufführt, der unter #kawaii garantiert in den kommenden Stunden trenden wird. Ihr Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 3.100.000 € und wurde nach Saison-Ende auf 4.650.000 Euro angehoben [14]. |
Angelika “Łańcuch” Baca [15] | Brecherin | Orkin [15] | 18 [15] | In ihrer Kindheit migrierte sie von Polen nach Berlin, wo sie rasch lernte, wie sie sich in gewaltbereiten Kiezen durchsetzen musste. Nachdem sie jemanden mit einer Kette erdrosselte, landete sie im Jugendknast und kam dort mit Stadtkrieg in Berührung, der sie begeisterte. Dort wurde sie auch von einem Scout der «Cybears» entdeckt und bereits vor Ende ihrer Haftstrafe für die Jugendmannschaft rekrutiert, in der sie sich bewährte und bisher straffrei blieb. Im Sommer 2083 ging für die berlinernde Blondine ein Traum in Erfüllung, als sie ihren ersten Profivertrag erhielt. Ihre Kette hat sie noch immer. Die Orkin soll wohl als perspektivischer Ersatz für die in der vergangenen Saison verstorbene Tekla “Eiskönigin” Wawrzazek dienen. Ihr Marktwert wird vereinsseitig mit 1.200.000 € angegeben [15]. |
Thorsten "Stahlmann" Ehlers [14] | Brecher | Troll [14] | 36 [14] | Kam in der Winterpause 2082/83 für 1.100.000€ von den «Wedding Warhawks». Der "Stahlmann" spielte fast 20 Jahre für Wedding und ist in diesem Kiez eine absolute Legende. Dennoch sind die «Warhawk»-Anhänger - ausnahmsweise - nicht sauer auf die «Berlin Cybears» aufgrund dieses Transfers, sondern gönnen dem alternden Spieler seinen ersten Profi-Vertrag und das er zu seinem Karriereende noch 2-3 Jahre Geld abgreifen kann. Die Berliner kommunizierten seine Rolle im Verein auch recht deutlich: Sie setzten auf Dauer auf ihre Talente "Brudi Z" und "Brudi E", "Stahlmann" sollte diese mit seiner Erfahrung anleiten und nur als Backup fungieren. Der Abgang der kurdischen Youngster in der laufenden Transferperiode hat ihn schonmal der einen seiner vorgesehenen Positionen beraubt. Auf Dauer ist er bei den Berlinern wohl auch als Co-Trainer oder zumindest Positions-Trainer eingeplant. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 1.600.000 € und wurde ungeachtet der erwähnten Umstände und trotz seines fortgeschrittenen Alters nach Saison-Ende auf 1.920.000 Euro angehoben [14]. |
Anwar “Beset” Neferhotep [15] | Schützin | Mensch [15] | 27 [15] | Die Ägypterin liebt Wortspiele und Ambiguität, was Reporter oft etwas ratlos zurücklässt und ihr wiederum ein Lächeln auf das Gesicht zaubert. Genauso drückt sich auch ihre taktische Vielfalt aus, die sie mit in die Kampfzone bringt. Ganz wie ihr Name verspricht, versteht sie es sowohl Übersättigungsangriffe aus gefühlt allen Richtungen durchzuführen oder aber gezielt ihre eigenen Mitspielenden zu verteidigen. Eine durchweg komplette Spielerin, die aber bisher nie den ganz großen Sprung nach vorne geschafft hat [14]. Ehemals «Cairo Scarabs», in der Winterpause als Teil eines letzten Rettungsversuchs nach Köln in die ADL geholt [16]. Kam in der Sommerpause 2081 für 5.700.000 € vom DSKL-Liga-Absteiger «Kölner Maniaks» [15]. An diese wurde sie während deren gescheiterten Aufstiegsversuchs 2082 für eine exorbitante Leihgebür ausgeliehen [16]. Ihr Marktwert in der Saison 2082/'83 entsprach der damaligen Transfersumme von 5.700.000 € [15] und wurde nach Saison-Ende 2083 auf 5.130.000 Euro deutlich nach unten korrigiert [14]. |
Yves “Cogner” Grioux [14] | Stürmer | Zwerg [14] | 23 [14] | Kam in der Sommerpause 2081 3.100.000€ von den «Lions de Lyon» Der frohmütige Stürmer mit französischen Wurzeln ist für seine Schusstechnik bekannt, bei der er in voller Fahrt mit einer kurzen Salve seine Gegenspielenden "antippt" oder "abklopft", ehe er sie wahlweise über den Haufen fährt oder mit einem Kugelhagel niedermäht. Bei der Wahl seines fahrbaren Untersatzes hingegen ist er weniger vorhersehbar und wechselt häufiger zwischen seinen Maschinen, was ihn zu einem gern gesehenen Gast in der Berliner Tuning-Szene macht. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 2.800.000 € und wurde nach Saison-Ende 2083 auf 2.520.000 Euro nach unten korrigiert [14]. |
Ines “kranke Schwester” Perez [14]. | Sani | Mensch [14]. | 32 [14]. | Nachdem sie der Nähe einer toxischen Brache aufgewachsen ist, plagten sie ihre zahlreichen Allergien und ihr durch einen Unfall halb verätztes Gesicht. Gerade deswegen wollte sie selbst im Gesundheitswesen arbeiten, fand jedoch ihres Stigmata-behafteten Aussehens keine Anstellung, bis sie mehr durch Zufall bei den «Cybears» landete. Die Behauptung, sie habe vor ihrer Karriere bei den «Cybears» angeblich in einer psychiatrischen Klinik für Straftäter gearbeitet, dies sei ihr aber zu langweilig gewesen, ist wohl ein wahrheitswidriges Gerücht oder eine Art urbaner Legende. Es gibt nur wenige Bilder von ihrem Gesicht, dass sie auch außerhalb des Spielfelds konsequent mit Atemschutzmasken abdeckt. Ihr Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei lediglich 600.000 € und wurde nach Saison-Ende 2083 auf nur noch 300.000 Euro noch einmal nach unten korrigiert [14]. |
Name | Position | Metatyp / -Variante | Alter | Anmerkungen |
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Sebastian “Schatten” Sokolow [14] | Scout | Elf [14] | 23 [14] | Der androgyne Elf war angeblich Shadowrunner, bevor er bei den «Cybears» anheuerte. Er bringt eine gute Auffassungsgabe, erstaunliche Präzision und das ein oder andere Überraschungsmoment mit, hat aber immer noch Probleme damit, sich in einem solch großem Team einzufügen. Da er manchmal komplett unenschuldigt und ohne jegliche Spur vom Training fernbleibt, mutmaßen einige Fans, dass er seinem alten Job immer noch gelegentlich nachgeht. Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.300.000 € [14]. |
Iwan “Wanya” Smolin [14] | Scout | Mensch [14] | 22 [14] | Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.400.000 € [14] |
Rieke “Herztod” Mahninger [14] | Scout | Elfe [14] | 25 [14] | Die inzwischen dreifach geschiedene Elfe bricht nur abseits der Kampfzone Herzen, in derselbigen übt sie sich lieber im glatten Durchschuss eben jener. Von ihrer überdurchschnittlichen Präzision abgesehen besticht die Scoutin auch durch ihre Athletik und die Bespielung ihrer Social-Media-Feeds, in denen Herzschmerzgeschichten, Trainingserfolge und Nachtleben aufwendig zelebriert werden. Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.900.000 € [14]. |
Pascal "Torture" Manier [14] | Scout | Oger [14] | 30 [14] | Der sadistisch veranlagte Franzose wechselte vor Jahren von den «Les Protecteurs» nach Berlin, konnte sich aber nie durchsetzen. Sein eher behäbiger Stil, der viel auf abwartende Reaktionen und weniger auf Proaktivität beruht, steht ihm mehr im Weg als es ihm nutzt. Tatsächlich vermuten einige Fans, dass er hauptsächlich aufgrund der unendlichen Möglichkeiten der Berliner Untergrund-Szenen gewechselt ist, um dort seine Kinks & Fetische einfacher ausleben zu können. Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.100.000 € [14] |
Nicolai “Sherlock” Steffensen [14] | Jäger | Zwerg [14] | 33 [14] | Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.200.000 € [14] |
Jäger | ||||
Sargent “Force” LaForge [14] | Jäger | Mensch [14] | 25 [14] | Der ehemalige Polizist wurde suspendiert, nachdem einmal zu oft auf fliehende Verdächtige geschossen hatte, ohne sich danach um die dazugehörige Bürokratie zu kümmern. Das sportliche Management der «Cybears» hielt dies für die idealen Einstiegsvoraussetzungen eines Jägers und heuerte den bekennden Liebhaber von Gore-SimSinns an. Bisher bliebt es jedoch nur bei kurzen Einsätzen, da er über seine Schussfreudigkeit gelegentlich das Ballspiel vernachlässigt. Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.100.000 € [14]. |
Akiko “Megami” Yoshinori [14] | Jäger | Mensch [14] | 21 [14] | Die stark vercyberte Japanerin hat ihr komplettes Äußeres in das einer Bishōjo modifiziert und verkörpert diese Persona nicht nur optisch. Riesige Augen, sehr schmales Gesicht, knallig bunte Haare in einem verspielten Stil und enge Kleidung, die der Fantasie nicht viel Spielraum lassen. Dadurch entsteht in der Kampfzone ein durchaus harter Kontrast, wenn sie in Kugelhagel oder Blutspritzer gehüllt mit pinken Puscheln an den Handgelenken ihre Gegner massakriert oder nach einem Treffer einen einstudierten Tanz aufführt, der unter #kawaii garantiert in den kommenden Stunden trenden wird. Aktueller Marktwert 2082/'83: 3.100.000 € [14]. |
Erel "Brudi E" Ciftci [14] | Brecher | Ork [14] | 18 [14] | kam in der Sommerpause 2081 aus der eigenen Jugend der «Cybears». Der jüngere der beiden kurdischen Ciftci-Brüder ist temperamentvoll, wild und teils schlichtweg ungestüm. Aber unter der Maske aus angeberischer Prahlerei ist rohes, ungeschliffenes Talent, dass noch geformt werden muss. Entwicklungspotential ist definitiv vorhanden, nur steht ihm seine eigene Jugend noch manchmal selbst im Weg. Aktueller Marktwert 2082/'83: 2.700.000 € [14]. |
Thorsten "Stahlmann" Ehlers [14] | Brecher | Troll [14] | 36 [14] | Kam in der Winterpause 2082/83 für 1.100.000€ von den «Wedding Warhawks». Der "Stahlmann" spielte fast 20 Jahre für Wedding und ist in diesem Kiez eine absolute Legende. Dennoch sind die «Warhawk»-Anhänger - ausnahmsweise - nicht sauer auf die «Berlin Cybears» aufgrund dieses Transfers, sondern gönnen dem alternden Spieler seinen ersten Profi-Vertrag und das er zu seinem Karriereende noch 2-3 Jahre Geld abgreifen kann. Die Berliner kommunizierten seine Rolle im Verein auch recht deutlich: Sie setzen auf Dauer auf ihre Talente "Brudi Z" und "Brudi E", "Stahlmann" soll diese mit seiner Erfahrung anleiten und nur als Backup fungieren. Auf Dauer ist er bei den Berlinern wohl auch als Co-Trainer oder zumindest Positions-Trainer eingeplant. Aktueller Marktwert 2082/'83: 1.600.000 € [14]. |
Anwar “Beset” Neferhotep [15] | Schützin | Mensch [15] | 27 [15] | Ehemals «Cairo Scarabs», in der Winterpause als Teil eines letzten Rettungsversuchs nach Köln in die ADL geholt [16]. Kam in der Sommerpause 2081 für 5.700.000€ vom DSKL-Liga-Absteiger «Kölner Maniaks» Aktueller Marktwert 2082/83 entspricht der damaligen Transfersumme: 5.700.000 € [15] |
Yves “Cogner” Grioux [14] | Stürmer | Zwerg [14] | 23 [14] | Kam in der Sommerpause 2081 3.100.000€ von den «Lions de Lyon» Der frohmütige Stürmer mit französischen Wurzeln ist für seine Schusstechnik bekannt, bei der er in voller Fahrt mit einer kurzen Salve seine Gegenspielenden "antippt" oder "abklopft", ehe er sie wahlweise über den Haufen fährt oder mit einem Kugelhagel niedermäht. Bei der Wahl seines fahrbaren Untersatzes hingegen ist er weniger vorhersehbar und wechselt häufiger zwischen seinen Maschinen, was ihn zu einem gern gesehenen Gast in der Berliner Tuning-Szene macht. Aktueller Marktwert 2082/83: 2.800.000 € [14]. |
Ines “kranke Schwester” Perez [14]. | Sani | Mensch [14]. | 32 [14]. | Nachdem sie der Nähe einer toxischen Brache aufgewachsen ist, plagten sie ihre zahlreichen Allergien und ihr durch einen Unfall halb verätztes Gesicht. Gerade deswegen wollte sie selbst im Gesundheitswesen arbeiten, fand jedoch ihres Stigmata-behafteten Aussehens keine Anstellung, bis sie mehr durch Zufall bei den «Cybears» landete. Die Behauptung, sie habe vor ihrer Karriere bei den «Cybears» angeblich in einer psychiatrischen Klinik für Straftäter gearbeitet, dies sei ihr aber zu langweilig gewesen, ist wohl ein wahrheitswidriges Gerücht oder eine Art urbaner Legende. Es gibt nur wenige Bilder von ihrem Gesicht, dass sie auch außerhalb des Spielfelds konsequent mit Atemschutzmasken abdeckt. Aktueller Marktwert 2082/83: 600.000 € [14]. |
Ehemalige und verstorbene Spieler[Bearbeiten]
Name | Position | Metatyp/ variante | Alter | Anmerkungen |
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Mudar Khalid “Sniper” Asker [14] | Scout [14] | Mensch [14] | 31 [14] | Kam in der Sommerpause 2081 für 8.100.000€ von den «Casablanca Mercenaries» [14]. In der Sommerpause 2083 wechselte der sechsfache Vater, dessen Marktwert zu Saison-Ende bei 9.720.000 € lag, für 8.000.000 Euro (und damit 1,72 Mio. unter Wert) zur «Chromlegion Bremen». |
Matthias „Stiernacken“ Berg [14] | Brecher [14] | Troll [14] | 23 [14] | starb am 22. Spieltag der Saison 2080/81 bei einem 3:2-Sieg gegen den «Warhog Clan» [14] |
Erel "Brudi E" Ciftci [14] | Brecher | Ork [14] | 18 [14] | kam in der Sommerpause 2081 aus der eigenen Jugend der «Cybears». Der jüngere der beiden kurdischen Ciftci-Brüder ist temperamentvoll, wild und teils schlichtweg ungestüm. Aber unter der Maske aus angeberischer Prahlerei ist rohes, ungeschliffenes Talent, dass noch geformt werden muss. Entwicklungspotential ist definitiv vorhanden, nur steht ihm seine eigene Jugend noch manchmal selbst im Weg. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 2.700.000 € [14] und wurde nach Saison-Ende auf 2.025.000 € leicht nach unten korrigiert. In der Sommerpause 2083 wechselte er, gemeinsam mit seinem Bruder für je 2.100.000 Euro zum rein orkischen «Warhog Clan» |
Zafer "Brudi Z" Ciftci [14] | Brecher | Ork [14] | 20 [14] | Der ältere der kurdischen Ciftci-Brüder ist ein Eigengewächs und spielt seit dem Tod von Mustafa "Hadschi" Müller Ende 2082. Eigentlich ist es noch zu früh für ihn und aufgrund seiner fehlenden Erfahrung macht er noch einige Spielfehler. Andererseits zeigt er durchaus Potential und lernt schnell. Obwohl er nur zwei Jahre älter ist als sein Bruder Erel merkt jeder schnell, dass er der ältere ist. [14] In der Sommerpause 2083 wechselte der Ork, dessen Marktwert mit 2.000.000 € angegeben wird, gemeinsam mit seinem Bruder für je 2.100.000 Euro zum rein orkischen «Warhog Clan» |
Yildirim “Firstblood” Demir [14] | Jäger [14] | Mensch [14] | 25 [14] | hält den teaminternen Rekord immer entweder zuerst getroffen zu werden, oder den ersten Treffer zu landen. Dies hängt mit seiner sehr offensiven, riskanten Spielweise zusammen, die Fluch und Segen zugleich ist. Trainer Cuvillier ist nicht immer zufrieden mit seinen Aktion, hat aber auf der Jägerposition auch nicht viele Alternativen. Er verstarb am 16. Spieltag der Saison 2082/83 bei einer 0:2 Niederlage gegen die «Schwarzwald Titanen» [14]. |
Martin “der Mechaniker” Lang [14] | Stürmer (Ersatzspieler) [14] | Zwerg [14] | 41 [14] | Vertrag in der Sommerpause 2081 nicht verlängert (Karriereende) [14] |
Konrad “Hasskappe” Langhardt [14] | Jäger [14] | Mensch [14] | 37 [14] | starb am 4. Spieltag der Saison 2081/82 bei einer 1:2 Niederlage gegen die «Kreuzberg Assassins», war zu Lebzeiten für seine Kopfbedeckung mit der eingravierten, ellenlangen Feindesliste berühmt, der er seinen Kampfnamen verdankte, und ohne die er nie in einer Kriegszone aufschlug [14]. |
Mustafa “Hadschi” Müller [7] | Brecher [7] | Troll [14] | 31 [14] | Verstarb am 8. Spieltag der Saison 2082/83 bei einem 6:3 Sieg gegen die «Frankfurt Fireraisers» |
Lukas Niehoff [11] | Jäger [11] | ? | ? | aufgehender Stern am Jäger-Himmel, starb beim Auftaktmatch im €-Brawl 2077 gegen die «Toxic Radicalz» in Lloret de Mar [11] |
Anton “Woddi” Papov [14] | Schütze [14] | Mensch [14] | 30 [14] | ging in der Sommerpause 2081 für 1.200.000€ zu den «Wedding Warhawks» [14] |
Igor “der Irre” Pawelnik [7] | Scout [7] | Ork [14] | 31 [14] | hatte außerhalb des Spielfeldes die unangenehme Angewohnheit, bei den unpassendsten Gelegenheiten zu lachen [14]. Starb am 02. Februar 2082 am 15. Spieltag der Saison 81/82 am im Kreuzfeuer von Jägerin Liliana “Smile!” Kowalcyzk und Brecher Adrian “Cop” Radu von den «Warsaw Warmachines» [13]. |
Juan Felipe „el Capitan“ Rongo [14] [16] | Sani [14] [16] | Zwerg [14] | 26 [14] | wurde für damals 1,5 Mio. aus Kalifornien eingekauft [14], beim Derby gegen die «Kreuzberg Assassins» 2079 von deren Brecherin Kyleigh McLachlan verprügelt (was dieser eine mehrwöchige Sperre einbrachte) [16]. Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 bei 7.100.000 € [14] und wurde nach Saison-Ende auf 6.375.000 € nach unten korrigiert. Wechselte in der Sommerpause 2083 für 7.500.000 Euro zu den «Asphaltcowboys München», wo er den langjährigen Münchner Sani Frank „Zappa“ Toni ersetzen soll, dem man in München - fälschlicher Weise - eine Mitschuld am Tod des Drake-Spielers Don „Big Paw“ Johnson gab (der im übrigen in einer Partie gegen die «Cybears» gestorben war). |
Ilja Sadowski aka "der Vampir" [4] | Schütze [4] | Mensch [4] | ? | in Wahrheit der polnische Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk (verstorben 2073, als er nach seiner Enttarnung und folgenden Auswechslung während der Teutonen-Cup-Begegnung gegen die «Stahlfalken Mannheim» versuchte, sich abzusetzen.) [4] |
Pia “Killa Queen” Seglitz [14] | Brecherin [14] | Orkin [14] | 25 [14] | ging in der Sommerpause 2081 für 3.700.000€ zu «Zürich Account Zero» [14] |
Nicolai “Sherlock” Steffensen [14] | Jäger | Zwerg [14] | 33 [14] | Sein Marktwert lag in der Saison 2082/'83 nominell bei 1.200.000 € [14], wurde nach Saison-Ende jedoch auf nurmehr 360.000 € drastisch nach unten korrigiert. In der Folge ging er für gerade einmal 290.000 Euro zu den «Braunschweig Beasts» in die Bezirksliga Nord. |
Tekla “Eiskönigin” Wawrzazek [14] | Brecherin [14] | Orkin [14] | 26 [14] | Die unterkühlt wirkende Berlinerin mit polnischen Wurzeln spricht kaum, ist mit ihrer ausgeprägten Dermalpanzerung, den Kunstmuskeln und ihrer ikonischen Sturm-Schrotflinte eine absolute Maschine. Es mangelt ihr an Geschwindigkeit und die Defensivarbeit ist auch nicht die beste, aber als Leibwächterin für den Ballträger ist sie ein wirkliches Hindernis [14]. Sie starb am 21. Spieltag der '82/'83er-Saison beim 0:1 Auswärtssieg in Nürnberg, als deren Stürmer Max “Harley Ridah” Hahn sie - mutmaßlich gezielt - aufs Korn nahm und überfuhr. Ihr letzter Marktwert wurde vereinsseitig auf 3.700.000 beziffert. |
Mathze Weiland | Jäger [6] | ? | n | Star-Jäger, Opfer eines Motorrad-Unfalls / Attentats. [6] |
Quellen[Bearbeiten]
- Berlin - Konzernteil: S.50, 51, Alternativer Teil: 42
- Blut & Spiele S.73-109, 156-157, 172, 178, 179, 180, 182, 183-184
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Berlin - Konzernteil: S.50
^[2] - Blut & Spiele S.156-157
^[3] - Berlin - Alternativer Teil: S.42 (AR-Bild)
^[4] - Blut & Spiele S.73-109
^[5] - Blut & Spiele S.179 (Bild), 180
^[6] - Blut & Spiele S.172
^[7] - Hinter dem Vorhang S.150
^[8] - Hinter dem Vorhang S.152
^[9] - Shadowrun: Kaleidoskop - Stadtkrieg WM S.5
^[10] - Das Ausscheiden der Cybears im '76er Teutonen-Cup ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" im Schockwellenreiter-InGame-Forum, der Sieg gegen die Flamethrowers Fürth, die Plazierung in der Meisterschaft und die Eurobrawl-Teilnahme '77 sind Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und somit nicht quellengedeckt oder kanonisch.
^[11] - Der Spieler Lukas Niehoff, und sein Tod im Auftaktmatch des €-Brawl und die Performance der Mannschaft während des restlichen Pokalwettbewerbs sind Eigenerfindungen von Benutzer "Niall MacKay" aka "Muffin", und gleichfalls nicht quellengedeckt oder kanonisch.
^[12] - Die Sammelkarte wurde von Benutzer "Blauregen" aus dem Pegasus-Forum erstellt und ist daher nicht kanonisch.
^[13] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" aus dem Pegasus-Forum (der nicht identisch ist, mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker), welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.
^[14] - Diese Spieler bzw. ergänzenden Angaben und der neue Trainer sind Eigenerfindungen von Benutzer "Trochantus" in seiner Funktion als Teampate der Cybears für die Simulation der DSKL im Pegasus-Forum, und daher gleichfalls nicht kanonisch.
^[15] - Die Pressesprecherin wie auch die so markierten Spieler*innen sind jeweils Eigenerfindungen von "Feanor" in seiner Funktion als neuer Teampate der "Cybears" für "Zeitgeist"s DSKL- und Teutonen-Cup-Simulation im Zuge der Simulation der Transferperiode der Sommerpause 2083 auf dessen "DSKL"-Server auf Discord. Sie sind daher auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[16] - Diese Spielerin der «Assassins» und ihre Interaktion mit Rongo sowie die Konsequenzen sind eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Zeitgeist" und daher ebenfalls nicht kanonisch.