Zattini Submarino

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Zattini Submarino
Geschlecht Männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe grau
Nationalität italienisch
Zugehörigkeit Amatos
Beruf Mafioso

Zattini Submarino ist ein kleiner Mafioso und Mitglied der erweiterten Amatofamilie des Kassler Paten Massimo.

Biographie

Zattini wuchs faktisch als Sklave auf, und hat bereits seit er 6 oder 7 war, in Sweatshops schuften müssen. Anders, als die überwiegende Mehrzahl seiner Alters- und Leidensgenossen hat er die Knochenmühle der Kinderarbeit allerdings weitgehend heil überstanden. Irgendwann gelang es ihm, sich als Zuträger der Mafia anzudienen, der er die Beweise lieferte, daß seine Vorarbeiter und unmittelbaren Vorgesetzten das Syndikat bei der Abrechnung systematisch betrogen. Als die Schläger der Amatos (die damals noch wesentlich kleiner und unbedeutenderer waren, als sie es in den 2070ern sind) an den Sweatshop-Betreibern ein blutiges Exempel statuierten, ließ er es sich nicht nehmen, den Vorarbeiter, der ihn über mehrere Jahre misshandelt und gnadenlos angetrieben hatte, eigenhändig zu töten. Zu diesem Zeitpunkt war er knapp 14 und seine Tat erregte die Aufmerksamkeit des Ogers und Amato-Mobsters Renato Castaglione. Dieser fand, daß es Verschwendung gewesen wäre, den halbwüchsigen Jungen in eine andere Fabrik zu stecken, wo er sich hätte zu Tode arbeiten müssen, und nahm ihn stattdessen unter seine Fittiche. In der Folge erlernte Zattini das kriminelle Geschäft von der Pike auf, und bewies, daß ihn das Leid Gleichaltriger (und Jüngerer) praktisch nicht berührte. Die Mischung aus Gerissenheit, Zähigkeit, fallweise Brutalität und kaltherziger Effizienz, die er schon als Jugendlicher unter Beweis stellte, beeindruckte auch Renatos vorgesetzten Capo, und ließ ihn rasch vom Laufburschen und Handlanger zum professionellen Schläger aufsteigen.

Mit 16 landete er vor dem Jugendrichter und anschließend in einer Jugendstrafanstalt des Rhein-Ruhr-Megaplex, da er die Verantwortung für einen Mord auf sich genommen hatte, den eigentlich ein erwachsener Mafioso des Amatoklans begangen hatte. Noch innerhalb des Jugendgefängnisses wurde er an seinem 18. Geburtstag rituell in die Ränge der Mafia aufgenommen, und galt seither als vollwertiger Soldato der Amatos. - Daneben erhielt er während seiner Jugendstrafe allerdings auch die Gelegenheit, sich die Schulbildung anzueignen, die ihm in seiner Kindheit verwehrt geblieben war, und er erwarb hinter Gittern sogar das Abitur. Der Lerneifer, den er dabei an den Tag legte, hätte ihn unter seinen gleichaltrigen (wie auch jüngeren) Mithäftlingen zum Gespött machen können, aber die Tatsache, daß er nicht nur wegen Mordes verurteilt war, sondern auch ein routinierter Schläger und Straßenkämpfer, der jeden drekigen Trick im Kampf nutzte, sorgte dafür, daß niemand es wagte, sich über ihn lustig zu machen.