Zürich Account Zero: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mannschaft wurde von {{Shx|2052}} von den Bankern der [[Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank]] als [[sport]]liches Aushängeschild, Prestige- und Abschreibungsobjekt ihrer erdgebundenen Niederlassung auf der [[Escher-Bürkli-Insel]] gegründet. Während sie - mit den Möglichkeiten der [[ZOGB]] im Rücken - von Anfang an finanziell extrem gut ausgestattet war, und Zugang zu [[SOTA]]-[[Cyberware]] und selbst den legendären Schweizer [[Deltaklinik]]en hatte, setzte sie - aus Rücksicht auf die damaligen politischen Verhältnisse in der Schweizerischen Eidgenossenschaft - nur [[Mensch]]en, [[Elf]]en und [[Zwerg]]e als Spieler ein. - Diese Selbstbeschränkung im Bezug auf die [[Metatyp]]en ihrer Kriegler führte allerdings dazu, daß sie immer hinter ihren Möglichkeiten zurückblieb, den erfolgreichen Teams hinterher lief und am Ende der Saison - bestenfalls - im Mittelfeld der Liga bei den deutschen Nachbarn landete, in der auch die - deutlich erfolgreicheren - «[[Blue Helmets Geneve]]» aus der [[Genf|Hauptstadt]] der frankophonen [[CSF]] spielten. Dies änderte sich erst, als nach dem [[Crash 2.0]] mit [[Z-IC]] ein weiterer Sponsor einstieg.
 
Die Mannschaft wurde von {{Shx|2052}} von den Bankern der [[Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank]] als [[sport]]liches Aushängeschild, Prestige- und Abschreibungsobjekt ihrer erdgebundenen Niederlassung auf der [[Escher-Bürkli-Insel]] gegründet. Während sie - mit den Möglichkeiten der [[ZOGB]] im Rücken - von Anfang an finanziell extrem gut ausgestattet war, und Zugang zu [[SOTA]]-[[Cyberware]] und selbst den legendären Schweizer [[Deltaklinik]]en hatte, setzte sie - aus Rücksicht auf die damaligen politischen Verhältnisse in der Schweizerischen Eidgenossenschaft - nur [[Mensch]]en, [[Elf]]en und [[Zwerg]]e als Spieler ein. - Diese Selbstbeschränkung im Bezug auf die [[Metatyp]]en ihrer Kriegler führte allerdings dazu, daß sie immer hinter ihren Möglichkeiten zurückblieb, den erfolgreichen Teams hinterher lief und am Ende der Saison - bestenfalls - im Mittelfeld der Liga bei den deutschen Nachbarn landete, in der auch die - deutlich erfolgreicheren - «[[Blue Helmets Geneve]]» aus der [[Genf|Hauptstadt]] der frankophonen [[CSF]] spielten. Dies änderte sich erst, als nach dem [[Crash 2.0]] mit [[Z-IC]] ein weiterer Sponsor einstieg.
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Die neuen Sponsoren übten in der Folge erheblichen Einfluss auf Management, Trainerstab und Mannschaft aus, da sie "ihr Team" auch gewinnen sehen wollten, so daß nun auch [[Ork]]s und [[Troll]]e für «Zürich Account Zero» spielen dürfen. Der Erfolg zeigte sich umgehend, und {{Shx|2071}} gewann das Team unter Führung seiner neuen, [[Ungarn|ungarischen]] Jägerin [[Anasztaizia Szabó|Anasztaizia "Boszorkany" Szabó]] den [[Teutonen-Cup]], und durften sich 2073 Hoffnungen auf den deutschen Ligatitel (aka ''deutschen Super Brawl'') machen {{Ref|2}}. - Im '73er Pokalwettbewerb waren sie allerdings weit davon entfernt, den Überraschungserfolg von '71 zu wiederholen, und unterlagen bereits in Runde Eins den «[[Berlin]]er [[Berlin Cybears]]» {{Ref|3}}
 
Die neuen Sponsoren übten in der Folge erheblichen Einfluss auf Management, Trainerstab und Mannschaft aus, da sie "ihr Team" auch gewinnen sehen wollten, so daß nun auch [[Ork]]s und [[Troll]]e für «Zürich Account Zero» spielen dürfen. Der Erfolg zeigte sich umgehend, und {{Shx|2071}} gewann das Team unter Führung seiner neuen, [[Ungarn|ungarischen]] Jägerin [[Anasztaizia Szabó|Anasztaizia "Boszorkany" Szabó]] den [[Teutonen-Cup]], und durften sich 2073 Hoffnungen auf den deutschen Ligatitel (aka ''deutschen Super Brawl'') machen {{Ref|2}}. - Im '73er Pokalwettbewerb waren sie allerdings weit davon entfernt, den Überraschungserfolg von '71 zu wiederholen, und unterlagen bereits in Runde Eins den «[[Berlin]]er [[Berlin Cybears]]» {{Ref|3}}
  

Version vom 21. Januar 2018, 18:56 Uhr

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Zürich Account Zero
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2072)

Logo Zürich Account Zero.PNG

© Pegasus Spiele
Teamfarben: Königsblau und Weiß
Spitznamen: Schweizer, Zeros, auch: Banker, Bankster
Gegründet: 2052
Stadt: Zürich (SEg/Schweiz)
Sponsoren:
Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank, Zeta-ImpChem
(+ georgischer Investor? [1])
Liga: DSKL
Präsident: Dr. Matheo Kluyken
Trainer: Luca Perdomo
Mitglieder: Anasztaizia "Boszorkany" Szabó (Jägerin)
Erfolge: Teutonen-Cup 2071

Zürich Account Zero ist ein professionelles Stadtkriegsteam aus Zürich in der schweizerischen SEg, das in der DSKL spielt.

Geschichte

Die Mannschaft wurde von 2052 von den Bankern der Zürich-Orbital Gemeinschaftsbank als sportliches Aushängeschild, Prestige- und Abschreibungsobjekt ihrer erdgebundenen Niederlassung auf der Escher-Bürkli-Insel gegründet. Während sie - mit den Möglichkeiten der ZOGB im Rücken - von Anfang an finanziell extrem gut ausgestattet war, und Zugang zu SOTA-Cyberware und selbst den legendären Schweizer Deltakliniken hatte, setzte sie - aus Rücksicht auf die damaligen politischen Verhältnisse in der Schweizerischen Eidgenossenschaft - nur Menschen, Elfen und Zwerge als Spieler ein. - Diese Selbstbeschränkung im Bezug auf die Metatypen ihrer Kriegler führte allerdings dazu, daß sie immer hinter ihren Möglichkeiten zurückblieb, den erfolgreichen Teams hinterher lief und am Ende der Saison - bestenfalls - im Mittelfeld der Liga bei den deutschen Nachbarn landete, in der auch die - deutlich erfolgreicheren - «Blue Helmets Geneve» aus der Hauptstadt der frankophonen CSF spielten. Dies änderte sich erst, als nach dem Crash 2.0 mit Z-IC ein weiterer Sponsor einstieg.

Shadowtalk Pfeil.png ...plus ein georgischer Investor - den lassen sie gerne unter den Tisch fallen, auch, wenn der ebenso wie Zeta-ImpChem seinen Anteil daran hatte, daß bei den Zeros nun alles auf Erfolg getrimmt wird, da einige der trainings-begleitenden Programme - etwa die Nutzung von Elektroschock-Therapien, denen sich die Spieler dort nun in ihrer spielfreien Zeit unterziehen müssen, oder die Verwendung bestimmter, experimenteller Kampfdrogen von GENOM - wohl auf seinem Mist gewachsen sind. - Die Aktiven sind da nur bedingt begeistert, da das das Spiel noch tödlicher macht. - Als ob Stadtkrieg nicht eh' schon Witwenmacher-Sport Numero Uno wäre! [1]
Shadowtalk Pfeil.png A-Hörnchen

Die neuen Sponsoren übten in der Folge erheblichen Einfluss auf Management, Trainerstab und Mannschaft aus, da sie "ihr Team" auch gewinnen sehen wollten, so daß nun auch Orks und Trolle für «Zürich Account Zero» spielen dürfen. Der Erfolg zeigte sich umgehend, und 2071 gewann das Team unter Führung seiner neuen, ungarischen Jägerin Anasztaizia "Boszorkany" Szabó den Teutonen-Cup, und durften sich 2073 Hoffnungen auf den deutschen Ligatitel (aka deutschen Super Brawl) machen [2]. - Im '73er Pokalwettbewerb waren sie allerdings weit davon entfernt, den Überraschungserfolg von '71 zu wiederholen, und unterlagen bereits in Runde Eins den «Berliner Berlin Cybears» [3]


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - A-Hörnchens Blog: "Einmal Hellhounds mit allem plus Cola" (Daß bei "Zürich Account Zero" ein georgischer Investor mit im Boot ist, und welche Folgen dies hat)
^[2] - Attitude / Lifestyle 2073 S.94
^[3] - Blut & Spiele S.182

^[4] -